Launch-Analyse Intel Arc A750 & A770 (Seite 2)

Sonntag, 9. Oktober 2022
 / von Leonidas
 

Die vorliegenden Launch-Reviews samt reichlich Nachzüglern sollten eigentlich ausreichend sein für eine gute Auswahl an qualifierten Testberichten. Allerdings gilt speziell für Intels Arc-Grafikkarten zu beachten, dass jene mit ihrer neuen, abweichenden Architektur für eine eher wankelmütige Performance prädestiniert sind – und somit eher breit angelegte Reviews bzw. Benchmark-Parcours wünschenswert wären. Schließlich können bei Testberichten mit zu wenigen Testspielen schon einzelne starke Ausreißer – die man bei einem solchen Test schlicht erwarten muß – das gesamte Performance-Bild maßgeblich bestimmen bzw. verzerren. Somit blieben nur 11 Launch-Reviews mit ausreichender Benchmark-Anzahl für diese Launch-Analyse übrig. Dabei muß dies nicht einmal am Unwillen der Hardwaretester gelegen haben: Eventuell war Intels Launch auch einfach zu kurzfristig angesetzt bzw. auf Krampf noch vor dem Launch der GeForce RTX 4090 in den Plan hineingedrängt worden.

Positiverweise zeigten die ausgewerteten Benchmarks dann doch eine deutlich maßvollere Varianz der Intel-Ergebnisse als erwartet an: Sicherlich gibt es nach wie vor Spiele-Titel, wo die Arc-Grafikkarten deutlich schlechter laufen als AMD- und nVidia-Hardware. Das genaue Gegenteil gibt es allerdings auch – und vor allem liegt die große Mehrheit der Spiele-Titel viel näher am allgemeinen Performance-Bild als an den jeweiligen Extremen. Die ganz große schwankende Intel-Performance kann also mit diesen Benchmarks nicht bestätigt werden. Womöglich war dies bei Arc A380 tatsächlich noch anders bzw. hat Intel inzwischen ausreichend Treiber-Arbeit investiert, um die gröbsten Probleme dann doch zufriedenstellen zu lösen. Die meisten zu beobachtenden Performance-Differenzen der Arc-Grafikkarten fallen somit wohl schlicht in die Kategorie von "generell andere Grafikchip-Architektur".

Ähnliches gilt es auch zu den Minimum-Frameraten zu sagen, welche gerade seinerzeit bei den ersten A380-Tests auf einem auffallend schlechterem Niveau lagen: Dies kann heuer nunmehr in den meisten Fällen nicht mehr von Arc A750 & A770 behauptet werden. Ab und zu ergibt sich mal ein Spiele-Titel, wo die Minimum-Frameraten bei Intel auffällig unterhalb des AMD- und nVidia-Niveaus (gleich schneller Grafikkarten) liegen, aber diese Fälle gibt es (seltener) auch auf der Gegenseite. An dieser Stelle ist somit noch nicht alles perfekt auf Intel-Seite: Doch abseits dieser Ausreißer zeigen die "normalen" Spiele-Titel inzwischen keine grundsätzlich unterhalb des üblichen Niveaus liegenden Minimum-Frameraten auf Intel-Seite mehr an. Auch in diesem Fall hat die extra Zeit, welche sich Intel für diese Launches genehmigt hat, durchaus sein Gutes gehabt.

Ein gleichwertiges Spiele-Erlebnis gegenüber AMD & nVidia ist damit allerdings noch nicht erreicht, denn nach wie gibt es diverse Spiele-bezogene Bugs in Intels Treibern. Auch mittels der vorliegenden Hardware-Tests wurden wiederum solche gefunden und an Intel gemeldet, wie bei ComputerBase und PC Games Hardware berichtet. Einige der gefundenen Bugs wurden sogar noch vor Ablauf der Tests gefixt, andere dürften demnächst auf Intels To-Do-Liste stehen. Eine Gewähr für Problemlosigkeit kann der Intel-Hardware derzeit jedoch (noch?) nicht gegeben werden. Allerdings kann man durchaus sagen, dass Intels Treiber-Team in den letzten Monaten so einiges erreicht hat und beim bisherigen Arbeitstempo eine ähnliche Spiele-Kompatibilität wie bei AMD & nVidia unter halbwegs neuen Spiele-Titeln durchaus absehbar ist. Bei älteren Spiele-Titeln dürften AMD & nVidia jedoch weiterhin ihre Vorteile behalten, da Intel seine Treiber-Ingenieure kaum noch auf jede olle Kamelle ansetzen wird.

FullHD /1080p 6600 6600XT 6650XT 3050 3060 3060Ti A750 A770-LE
RDNA2, 8GB RDNA2, 8GB RDNA2, 8GB Ampere, 8GB Ampere, 12GB Ampere, 8GB Alchemist, 8GB Alchemist, 16GB
ComputerBase  (10 Tests) - - 124% 81% 114% 143% 100% 107%
Eurogamer  (8 Tests) - 116,4% - - 101,6% 131,2% 100% 108,5%
KitGuru  (10 Tests) 95,1% 110,8% - - 97,6% 128,0% 100% 108,4%
Le Comptoir d.H.  (10 Tests) 93,8% - 115,5% - 101,8% 135,3% 100% 109,2%
PCGamer  (9 Tests) 99,8% 119,3% - 78,4% 106,8% - 100% 109,9%
PC Games Hardware  (20 Tests) - 112,7% 118,0% 72,9% 100,3% - 100% 107,1%
PC Watch  (10 Tests) - - - - 104,2% - 100% 110,9%
PCWorld  (11 Tests) 98,7% - - - 99,3% - 100% 106,0%
TechPowerUp  (25 Tests) 100% 116% - 76% 104% 132% 100% 106%
TechSpot  (10 Tests) 99,7% 112,1% 119,1% 75,3% 104,7% 130,6% 100% 105,8%
Tom's Hardware  (8 Tests) 95,4% 111,5% 113,7% 72,6% 98,8% 128,4% 100% 111,9%
gemittelte FullHD-Performance 98,4% 113,8% 118,4% 74,6% 102,5% 131,6% 100% 107,9%
offizielle TDP 132W 160W 180W 130W 170W 200W 225W 225W
Listenpreis $329 $379 $399 $249 $329 $399 $289 $349
Straßenpreis (ab) 290€ 380€ 380€ 300€ 380€ 470€ ~350€ ~420€
Performance-Durchschnitt gemäß geometrischem Mittel, maßvoll gewichtet zugunsten jener Hardwaretests mit höherer Benchmark-Anzahl; werksübertaktete Karten sind kursiv notiert (angegeben ist jeweils die werksübertaktete Performance, was für den Performance-Durchschnitt jedoch auf Referenz-Takt normalisiert wurde); gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ~770

Unter der FullHD-Auflösung kommt Arc A750 grob auf derselben Performance-Höhe wie Radeon RX 6600 (minimal besser als jene) bzw. GeForce RTX 3060 (minimal schlechter als jene) heraus. Arc A770 "LE" legt hingegen +8% auf Arc A750 oben drauf, kann sich allerdings auch nicht entscheidend verbessern: Selbst eine Radeon RX 6600 XT bleibt leicht schneller, von einer (unerreichbaren) GeForce RTX 3060 Ti gar nicht erst zu reden. Die jeweiligen Preispunkte betrachtend sieht dieses Ergebnis allerdings nicht wirklich gut aus für Intels Grafikkarten: Arc A750 ist klar teurer als eine Radeon RX 6600, welche nahezu dieselbe FullHD-Performance bietet. Gleiches gilt zum Vergleich Arc A770 "LE" gegenüber Radeon RX 6600 XT zu sagen. Allein gegenüber der GeForce RTX 3060 reicht es für Arc A770 "LE" zu einem (passabel) ähnlichen Preis/Leistungs-Verhältnis: Intel erreicht +5% FullHD-Mehrperformance und verlangt grob +10% mehr – ein tatsächlich besseres Preis/Leistungs-Verhältnis sieht aber natürlich anders aus.

WQHD /1440p 6600 6600XT 6650XT 3050 3060 3060Ti A750 A770-LE
RDNA2, 8GB RDNA2, 8GB RDNA2, 8GB Ampere, 8GB Ampere, 12GB Ampere, 8GB Alchemist, 8GB Alchemist, 16GB
ComputerBase  (10 Tests) - - 112% 74% 107% 137% 100% 109%
Eurogamer  (8 Tests) - 104,6% - - 95,8% 126,0% 100% 108,7%
KitGuru  (10 Tests) 86,6% 102,4% - - 93,6% 124,5% 100% 110,9%
Le Comptoir d.H.  (10 Tests) 85,0% - 104,2% - 97,1% 130,6% 100% 110,1%
PCGamer  (9 Tests) 92,3% 111,5% - 74,8% 103,7% - 100% 112,6%
PC Games Hardware  (20 Tests) - 104,2% 109,6% 69,5% 97,0% - 100% 108,8%
PC Watch  (10 Tests) - - - - 101,7% - 100% 114,4%
PCWorld  (11 Tests) 86,9% - - - 94,2% - 100% 108,2%
TechPowerUp  (25 Tests) 87% 103% - 69% 96% 125% 100% 107%
TechSpot  (10 Tests) 86,6% 98,3% 105,2% 68,7% 94,4% 123,8% 100% 106,9%
Tom's Hardware  (8 Tests) 85,7% 102,0% 104,1% 69,1% 95,4% 126,7% 100% 112,7%
gemittelte WQHD-Performance 88,4% 103,3% 107,8% 69,4% 97,0% 127,2% 100% 109,4%
offizielle TDP 132W 160W 180W 130W 170W 200W 225W 225W
Listenpreis $329 $379 $399 $249 $329 $399 $289 $349
Straßenpreis (ab) 290€ 380€ 380€ 300€ 380€ 470€ ~350€ ~420€
Performance-Durchschnitt gemäß geometrischem Mittel, maßvoll gewichtet zugunsten jener Hardwaretests mit höherer Benchmark-Anzahl; werksübertaktete Karten sind kursiv notiert (angegeben ist jeweils die werksübertaktete Performance, was für den Performance-Durchschnitt jedoch auf Referenz-Takt normalisiert wurde); gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ~770

Die WQHD-Auflösung sieht dann deutlich freundlicher für die Arc-Grafikkarten aus, jenen gewinnen (relativ) sowohl gegenüber AMD- als auch nVidia-Modellen hinzu. Arc A750 schlägt somit auf AMD-Seite die Radeon RX 6600 nunmehr beachtbar und kommt recht nahe an eine Radeon RX 6600 XT heran, während auf nVidia-Seite die GeForce RTX 3060 leicht überholt wird. Arc A770 "LE" kann hingegen nunmehr sogar eine Radeon RX 6650 XT minimal hinter sich lassen, bleibt allerdings weiterhin beachtbar hinter der GeForce RTX 3060 Ti. Beim Preis/Leistungs-Verhältnis ergibt sich eine scharfe Trennung zwischen Arc A750 und A770: Die kleinere Intel-Karte liegt gegenüber Radeon RX 6650 XT gleich sowie gegenüber Radeon RX 6600 XT und GeForce RTX 3060 sogar besser. Die größere Intel-Karte scheitert hingegen am weiterhin etwas besseren Preis/Leistungs-Verhältnis der Radeon RX 6650 XT.

4K /2160p 6600 6600XT 6650XT 3050 3060 3060Ti A750 A770-LE
RDNA2, 8GB RDNA2, 8GB RDNA2, 8GB Ampere, 8GB Ampere, 12GB Ampere, 8GB Alchemist, 8GB Alchemist, 16GB
Eurogamer  (8 Tests) - 93,4% - - 92,9% 124,3% 100% 110,2%
KitGuru  (10 Tests) 75,8% 89,0% - - 96,8% 132,0% 100% 120,5%
PCGamer  (9 Tests) 80,9% 99,0% - 68,9% 97,2% - 100% 112,6%
PC Games Hardware  (20 Tests) - 96,5% 102,2% 69,4% 99,8% - 100% 117,6%
PC Watch  (11 Tests) - - - - 104,5% - 100% 123,6%
TechPowerUp  (25 Tests) 74% 88% - 64% 92% 122% 100% 109%
gemittelte 4K-Performance 78,5% 93,3% ~98% 67,0% 96,4% 127,3% 100% 114,6%
offizielle TDP 132W 160W 180W 130W 170W 200W 225W 225W
Listenpreis $329 $379 $399 $249 $329 $399 $289 $349
Straßenpreis (ab) 290€ 380€ 380€ 300€ 380€ 470€ ~350€ ~420€
Performance-Durchschnitt gemäß geometrischem Mittel, maßvoll gewichtet zugunsten jener Hardwaretests mit höherer Benchmark-Anzahl; werksübertaktete Karten sind kursiv notiert (angegeben ist jeweils die werksübertaktete Performance, was für den Performance-Durchschnitt jedoch auf Referenz-Takt normalisiert wurde); gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ~460

Unter der 4K-Auflösung werden die Intel-internen Differenzen nochmals größer, wobei unter diese Auflösung unter einigen wenigen Benchmarks auch der Effekt der verdoppelten Speichermenge von Arc A770 "LE" bemerkbar ist. Generell ist das Perfomance-Ergebnis gegenüber nVidia wiederum leicht besser, gegenüber AMD allerdings erheblich besser – weil die hier getesteten Navi-23-basierten AMD-Lösungen wie bekannt unter der 4K-Auflösung stärker einbrechen als gewöhnlich. Somit schlägt Arc A750 unter 4K nicht nur eine Radeon RX 6600 XT, sondern kommt sogar minimal besser als eine Radeon RX 6650 XT heraus. Arc A770 "LE" liegt hingegen inzwischen satt vor der GeForce RTX 3060 und sogar schon auf 90% des Performance-Potentials der GeForce RTX 3060 Ti (damit klar näher zur größeren als zur kleineren nVidia-Karte). Dies schlägt sich auch beim Preis/Leistungs-Verhältnis nieder, wo Intels Arc-Grafikkarten unter der 4K-Auflösung gegenüber allen ähnlich schnellen Karten des Testfeldes vorn liegt – allein die GeForce RTX 3060 Ti kommt in dieser Disziplin gegenüber Arc A770 "LE" gleich gut heraus.

Im 3DCenter-Performance-Index ergeben sich darauf basierend in der 4K-Disziplin die neuen Index-Werte von 171% für Arc A750 sowie 195% für Arc A770 "LE" – deutlich anzeigend die vergleichsweise hohe 4K-Performance dieser Intel-Grafikkarten, welche (hier) beiderseits besser als die GeForce RTX 3060 liegen. In der FullHD-Disziplin kommen die neuen Index-Werte hingegen deutlich verhaltener heraus: 1100% für Arc A750 sowie 1190% für Arc A770 "LE". An dieser Stelle wurde im übrigen der FullHD-Indexwert der Radeon RX 6600 von bisher "1100%" auf nunmehr neu "1090%" verändert, da dies besser zur aktuell gezeigten Performance passt. Zudem läßt sich damit Arc A750 (1100%) auch zielgenauer zwischen Radeon RX 6600 (1090%) und GeForce RTX 3060 (1130%) einpassen, was eher dem vorstehend aufgestellten Performance-Bild unter der FullHD-Auflösung entspricht.

RayTracing @ 1080p 6600 6600XT 6650XT 3050 3060 3060Ti A750 A770-LE
RDNA2, 8GB RDNA2, 8GB RDNA2, 8GB Ampere, 8GB Ampere, 12GB Ampere, 8GB Alchemist, 8GB Alchemist, 16GB
ComputerBase  (4 Tests) - - 84% 74% 115% 148% 100% 111%
Le Comptoir d.H.  (10 Tests) 60,1% - 73,7% - 101,4% 138,9% 100% 107,3%
PC Games Hardware  (10 Tests) - 80,2% 83,8% 73,7% 103,5% - 100% 119,4%
TechPowerUp  (8 Tests) 67,1% 78,5% - 67,2% 93,2% 120,7% 100% 107,6%
Tom's Hardware  (5 Tests) 62,1% 73,9% 76,1% 65,2% 93,0% 125,0% 100% 114,3%
gemittelte RayTracing-Perform. 66,5% 76,7% 80,5% 70,3% 100,1% 131,8% 100% 112,3%
offizielle TDP 132W 160W 180W 130W 170W 200W 225W 225W
Listenpreis $329 $379 $399 $249 $329 $399 $289 $349
Straßenpreis (ab) 290€ 380€ 380€ 300€ 380€ 470€ ~350€ ~420€
Performance-Durchschnitt gemäß geometrischem Mittel, maßvoll gewichtet zugunsten jener Hardwaretests mit höherer Benchmark-Anzahl; werksübertaktete Karten sind kursiv notiert (angegeben ist jeweils die werksübertaktete Performance, was für den Performance-Durchschnitt jedoch auf Referenz-Takt normalisiert wurde); gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ~240

Die vorliegenden (wenigen) RayTracing-Benchmarks zeigen selbst unter der FullHD-Auflösung eine klar stärkere Skalierung als die üblichen Rasterizer-Benchmarks auf. Intels Ergebnis liegt dabei übertragenerweise irgendwo in der Mitte zwischen WQHD- und 4K-Skalierung auf Rasterizer-Seite. Generell kann man davon reden, dass Intels Grafikkarten in einem sehr ähnlichen Maßstab an Performance unter RayTracing verlieren, wie dies bei nVidia der Fall ist – wunderbar dargestellt seitens Le Comptoir du Hardware (der letzte Button "Impact RT" der ersten Balken-Grafik). AMD liegt in dieser Disziplin wie bekannt (und auch mittels vorgenannter Grafik zu sehen) weit zurück, während Intel somit einen guten Start in dieser Kategorie hinlegt – welcher sich bei zukünftigen Grafikkarten-Generationen von Intel sicherlich verstärkt auszahlen dürfte.

Der Performance-Vergleich gegenüber AMD unter RayTracing wird somit seitens Intel problemlos gewonnen, gegenüber nVidia gibt es den üblichen Gleichstand: Unter RayTracing auf FullHD nehmen sich Arc A750 und GeForce RTX 3060 wenig, während Arc A770 "LE" immer noch deutlich hinter der (in dieser Frage starken) GeForce RTX 3060 Ti liegt. Bezüglich des Preis/Leistungs-Verhältnisses hat somit im Vergleich Arc A750 gegen GeForce RTX 3060 Intel die Nase leicht vorn, im Vergleich Arc A770 "LE" gegen GeForce RTX 3060 Ti bleibt es bei einem leichten nVidia-Vorteil. Mittels RayTracing unter höheren Auflösungen könnte sich dies durchaus noch weiter zugunsten von Intel verschieben, wie schon unter den Rasterizer-Benchmarks diese Tendenz sehr deutlich war. Allerdings hört dann irgendwann auch das Potential auf spielbare Frameraten auf, beide Intel-Grafikkarten sind kaum wirklich für 4K @ Rasterizer oder WQHD @ RayTracing gedacht.