AMD-Grafik

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Die Grafikkarten-Performance unter Watch Dogs

Der OpenWorld-Titel "Watch Dogs" ist seit der letzten Mai-Woche endlich im Handel und glänzt mit einer lebendigen Spielwelt mit interessanten Möglichkeiten und teilweise neuen Ansätzen. Bezüglich der Hardware-Anforderungen ist Watch Dogs ein echter NextGen-Titel, selbst wenn das Spiel auch noch auf den alten Konsolen veröffentlicht wird. Die benutzte Disrupt-Engine bedingt auf dem PC DirectX 11 samt einer schnellen Grafikkarte, viel Grafikkarten- und Hauptspeicher sowie einer fixen CPU. Dafür wird dann allerdings auch eine exzellente Optik geboten, hinzu werden positiverweise diverse Kantenglättungsverfahren – FXAA, SMAA, temporales SMAA, MSAA und TXAA – frei nach Wahl angeboten.

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Zwei neue AMD-Grafikchips indirekt bestätigt: Iceland & Tonga

Noch nachzutragen ist die Entdeckung der realen Existenz zweier neuer AMD-Grafikchips in einem von AMD zum Codedebugging benutzten Tool im Beyond3D-Forum. Hierbei handelt es sich zum einen um den kürzlich schon einmal gerüchteweise erwähnten Tonga-Chip, sowie desweiteren um den Iceland-Chip. Irgendwelche Spezifikationen zu diesen Grafikchips gibt das AMD-Tool natürlich nicht heraus, aber aus den für die neuen Grafikchips genannten Grafikkarten bzw.

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Umfrage-Auswertung: Wie wichtig sind 20nm und DirectX 12 für neue Grafikkarten?

Eine Umfrage von Anfang Mai ging der Frage nach, als wie wichtig die 20nm-Fertigung und (vollständiges) DirectX 12 bereits für neue Grafikkarten angesehen werden – oder ob am Ende eher nur die angebotenen Performance entscheidend ist. Die abgegebenen Stimmen zu dieser Frage verteilen sich sehr gut über alle Antwortmöglichkeiten, so daß es keine wirklich klaren Favoriten gibt. Allenfalls ist bemerkbar, daß nunmehr schon eine beachtbar große Gruppe von Nutzern existiert, für welche neue Grafikkarten in der 28nm-Fertigung bzw. nur mit DirectX 11.x (DirectX 12 in Software zählt hierbei nicht) kein Thema mehr sind, welche in der Tat schon auf eine echte neue Generation warten.

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AMD senkt den Listenpreis der Radeon R9 280 um 30 Dollar

Grafikchip-Entwickler AMD hat den offiziellen Listenpreis der Radeon R9 280 um 30 Dollar von einstmals 279 Dollar auf nunmehr 249 Dollar abgesenkt. Die Radeon R9 280 ist eine bislang wenig beachtete Grafikkarte auf Basis des R1000/Tahiti-Chips, welche in etwa die Rolle der Radeon HD 7950 "Boost Edition" aus AMDs früherer Radeon HD 7000 Serie einnimmt, allerdings (vermutlich) minimal schneller als jene ist. Zu ihrem ursprünglichem Preis war die Karte jedoch preislich zu nahe an der klar schnelleren Radeon R9 280X gelegen, was die Radeon R9 280 wie gesagt etwas unterhalb des Radar laufen ließ.

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AMDs FreeSync wird optionaler Bestandteil von DisplayPort 1.2a

AMDs FreeSync-Standard, welcher in Konkurrenz zu nVidias G-Sync steht, wird mit der Spezifikations-Version 1.2a optionaler Bestandteil des DisplayPort-Standards, wobei FreeSync innerhalb des DisplayPort-Standards dann als "Adaptive Sync" bezeichnet wird.

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AMD bringt mit der Radeon R7 250E eine umbenannte Radeon HD 7750

Wie die PC Games Hardware entdeckt hat, kommt derzeit ohne jede offizielle Ankündigung seitens AMD eine "Radeon R7 250E" in den Einzelhandel. Hierbei handelt es sich augenscheinlich um eine umbenannte Radeon HD 7750 – sicherlich nunmehr nicht mehr mit einem festen Chiptakt, sondern nur noch einem "bis-zu"-Chiptakt, aber dies stört die Performance der kleineren AMD-Karten bekannterweise nicht.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur Radeon R9 295X2?

Eine Umfrage von Mitte April ging der Frage nach dem Ersteindruck zu AMDs neuer DualChip-Grafikkarte Radeon R9 295X2 nach. Jene ist aufgrund ihres hohen Preispunkts natürlich nur für wenige Nutzer ein potentielles Kaufobjekt, trotzdem wurde die Karte ungewöhnlich gut bewertet: 58,2% positiver Ersteindruck bei nur 18,7% durchschnittlichem Ersteindruck sowie 23,1% negativem Ersteindruck sind in jeder Preisklasse gute Ergebnisse, um so mehr bei Karten mit wirklich hohem Preispunkt.

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Umfrage-Auswertung: Wieviel Grafikkarten-Speicher ist derzeit verbaut?

Eine Umfrage von Anfang April stellte die Frage nach dem derzeit verbauten Grafikkarten-Speicher – und war damit die Kopie einer Umfrage vom April 2013 mit natürlich der Möglichkeit des Vergleichs zum Vorjahres-Stand. Seinerzeit dominierten deutlich die Speichermengen 1 GB und 2 GB mit jeweils knapp über 31% Stimmenanteil, 3 GB stand aber immerhin schon bei 12,6%, die durchschnittliche Speichermenge lag bei 1780 MB. Heuer nun hat sich das Bild deutlich gewandelt: 1 GB verlor auf 21,4%, zudem verloren alle kleineren Speichergrößen noch viel erheblicher.

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AMD bringt ein neues "Never Settle Forever" Spielebundle für die Volcanic-Islands-Generation

Als ostermontägliches Geschenk bringt AMD ein neues "Never Settle Forever" Spielebundle, welches nunmehr für die Grafikkarten der Volcanic-Islands-Generation gilt. Wieder gibt es hierbei drei Klassen, in welchen die einzelnen Grafikkarten eingeordnet werden und nach welchen es dann ein, zwei oder drei Spiele zur Auswahl gibt. Bei der Spieleauswahl sind von den neueren Titeln "Murdered: Soul Suspect" sowie "Thief" hinzugekommen, zudem hat AMD die Spieleauswahl durch mehrere ältere Titel nummerisch deutlich aufgestockt. Desweiteren gehören zur Spieleauswahl nunmehr auch Indie-Spiele, welche als Pack aus je zwei Spielen angeboten werden und im Sinne des "Never Settle Forever" Spielebundles dann jeweils als "ein" Spiel gelten.

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AMD bringt dieses Jahr wahrscheinlich keine 20nm-Produkte

Im Zuge der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen hat AMD auch wie üblich Analystenfragen beantwortet – und dabei mehrfach deutliche Hinweise in die Richtung hin abgesetzt, wonach dieses Jahr keine 20nm-Produkte von AMD zu erwarten seien. Allerdings darf man solcherart Aussagen auch nicht als endgültig im Sinne eines totalen Dementis ansehen, weil bei den sogenannten "Earning Calls" gegenüber Börsenanalysten keine Aussagen getroffen werden dürfen, auf welche man das Unternehmen dann festnageln könnte. Daher gibt es normalerweise nur feste Aussagen zur näheren Zukunft und man hält sich bezüglich der mittel- und langfristigen Zukunft üblicherweise sehr bedeckt.

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