Intel-Prozessoren

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Umfrage-Auswertung: Wie häufig wird integrierte Grafik tatsächlich zum Spielen eingesetzt?

Mit einer Umfrage von Ende März wurde nach der Häufigkeit des realen Spiele-Einsatzes von integrierter Grafik gefragt – oder aber dem Grund für den Nicht-Einsatz dieser. Mittels der Antworten auf diese Umfrage läßt sich erst einmal sagen, das kumuliert 21,6% der Umfrage-Teilnehmer überhaupt mit integrierter Grafik ein Spielchen wagen. Innerhalb dieser Teilmenge sind die seltenen Nutzer mit 57% allerdings dominierend, die häufigen Nutzer kommen auf 20%, die ausschließlichen Nutzer auf 23%. Bezieht man es auf alle Umfrage-Teilnehmer, stehen iGPU-Spieler mit häufiger oder ausschließlicher iGPU-Nutzung dann nur bei 9,3% der Gesamtnutzer. Dies ist sicherlich keine große Anzahl und letztlich schon allein über alleinige Notebook-Nutzer (bei welchen es häufig nur integrierte Grafik gibt) zu erklären.

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Umfrage-Auswertung: Werden die Systemanforderungen für die Spiele-Generation 2018/19 erfüllt?

Mittels einer Umfrage von Mitte März wurde zur Frage gestellt, ob die 3DCenter-Leser die Systemanforderungen für die Spiele-Generation 2018/19 erfüllen. Jene Systemanforderungen waren im Gegensatz zum Vorjahr durchaus mal wieder gutklassig angestiegen, womit eigentlich eine schlechtere Erfüllungsquote zu erwarten gewesen wäre. Dem war allerdings nicht so, das Umfrageergebnis sieht die Anzahl der die aufgestellten Hardware-Empfehlungen vollständig erfüllenden Anwender (inklusive allen besseren Systemkonfigurationen) sogar erstmals bei über der Hälfte der Umfrage-Teilnehmer. Die hierbei erzielten 50,8% Stimmenanteil zeigen zudem einen langjährigen Trend zugunsten einer stetig steigenden Erfüllungsquote auf: 2017/18 mit 46,0%, 2016/17 mit 43,2% und 2015/16 mit 38,4% lauten die früheren Werte – nur 2014/15 mit 48,2% ist diesem Trend gegenüber abweichend.

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Intel spricht sich gegen den Cinebench aus und fordert mehr realitätsnahe CPU-Benchmarks

Auf einem Pre-Computex-Event hat sich Intel gemäß der ComputerBase für mehr realitätsnahe CPU-Benchmarks und dabei insbesondere gegen die Verwendung des Cinebench als Defacto-Referenz ausgesprochen. Als Hauptproblem sieht Intel hierbei dessen Praxisrelevanz, da sich das zugrundeliegende Anwendungs-Programm "Cinema4D" nur auf 0,54% von 1,8 Millionen hierfür analysierten PCs finden lies – im Gegensatz zu Chrome mit 63,0%, Word mit 40,5% und Steam mit 38,0% Verbreitungsgrad. Diese Argumentation ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, kann aber dennoch nicht der Weisheit letzter Schluß sein: Denn Chrome & Word dominieren primär deswegen die Verbreitungs-Charts, weil es in deren Software-Segment vergleichsweise wenig Wettbewerb und damit nur wenige Anbieter gibt. Bei Render-Software wie Cinema4D ist das Feld dagegen sehr viel breiter – und es somit absolut logisch, das die einzelnen Anbieter mit geringeren Prozentanteilen daherkommen. Zudem kann man generell nicht erwarten, das Spezial-Software wie eben Renderer auf einer Vielzahl von PCs installiert ist – dies sind Profi-Tools, jene werden immer nur von einer Minderheit an PC-Nutzern verwendet werden. Der reine Verbreitungsgrad kann sicherlich nicht der alleinige Maßstab sein – denn wenn doch, sollte sich Intel auf Prozessoren zur Beschleunigung von Chrome & Word konzentrieren und nachfolgend seine gesamte HEDT-Linie samt aller Prozessoren oberhalb von vier CPU-Kernen einstampfen.

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Intel stellt die 10. Core-Generation auf Basis von "Ice Lake" mit 18% IPC-Gewinn, aber niedrigeren Taktraten vor

Auf der Computex hat Intel die 10. Core-Generation eingeläutet, welcher im Gegensatz zu den häufigen Refreshes der letzten Jahre mit "Ice Lake" tatsächlich mal eine neue Architektur-Grundlage aufweisen kann. Allerdings geht Ice Lake (wie bekannt) alleinig in den Mobile-Bereich, hört derzeit bei Vierkernern mit einer TDP von 15 Watt auf (9W & 28W sind angekündigt). Offiziell läuft dies bei Intel unter dem Marketing-Neusprech einer "bewußt auf Mobile-Anforderungen hin" entwickelten Architektur, inoffiziell ist das 10nm-Fertigungsverfahren schuld – welches nicht die benötigten Taktraten liefert, damit Intel auf der Basis von Ice Lake auch größere Modelle bzw. Desktop-Prozessoren auflegen kann. Selbst anhand der aktuellen Ice-Lake-Mobilprozessoren ist diese Problematik zu sehen: Jene treten mit vergleichsweise niedrigeren Taktraten sowohl beim Base- als auch beim Boosttakt an – was dann (leider) auch Intels augenscheinlich herausragende Arbeit in anderen Disziplinen zumindest erheblich ausbremst. Denn Intel hat bei der CPU-Architektur von Ice Lake noch einmal alles in die Waagschale geworfen, was noch übrig war und beansprucht mittels Ice Lake einen IPC-Gewinn von satten +18% gegenüber der Skylake-Architektur, welche derzeit immer noch den Unterbau der aktuellen Desktop- und Server-Prozessoren von Intel darstellt.

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Ein kurzer Performance- und Preisüberblick für den Prozessoren-Markt

Die kürzliche Meldung zu den Prozessoren-Marktanteile im Q1/2019 hat eine gewisse Diskussion darüber ausgelöst, inwiefern AMDs Prozessoren derzeit wirklich derart konkurrenzfähig sind wie in dieser Meldung behauptet. Dazu gibt es sicherlich verschiedene Ansichten und Betrachtungsweisen – schon allein, wenn man nur auf die Spiele-Performance schaut, kann sich das Bild komplett drehen. Workstation-Nutzer mit heftigen Workloads haben dann wiederum eine andere Herangehensweise als der Einkäufer von dutzenden bis hunderten einfachen Office-PCs. Um diese Diskussion auf eine vernünftige Grundlage stellen zu können, wurde aus den vorangegangenen Launch-Analysen im CPU-Bereich die entsprechenden Performance-Werte herausgesucht, welche dort seit einiger Zeit in Vorbereitung entsprechender Performance-Indizies sowie (kompletter) Marktüberblicks-Artikel für den CPU-Bereich aufgestellt wurden. Mit dem kommenden Launch von Ryzen 3000 auf Basis von "Zen 2" werden zwar neue Prozessoren und neue Benchmarks das Bild nochmals verändern, aber für die aktuelle Diskussion reichen diese Werte allemal aus.

CPU-Kerne Anwend.-Perf. Spiele-Perf. Straßenpreise
Ryzen 7 2700X vs. Core i7-9900K 8C/16T vs. 8C/16T 106% vs. 128%  △21% 88% vs. 108%  △23% ab 289€ vs. ab 498€  △72%
Ryzen 7 2700X vs. Core i7-8700K 8C/16T vs. 6C/12T 106% vs. 100%  △6% 88% vs. 100%  △14% ab 289€ vs. ab 369€  △28%
Ryzen 7 2700X vs. Core i7-8700 8C/16T vs. 6C/12T 106% vs. ~98%  △8% 88% vs. ~99%  △13% ab 289€ vs. ab 301€  △4%
Ryzen 7 2700 vs. Core i5-9600K 8C/16T vs. 6C/6T ~93% vs. 83%  △12% ~84% vs. 97%  △15% ab 212€ vs. ab 248€  △17%
Ryzen 5 2600 vs. Core i5-9400F 6C/12T vs. 6C/6T ~83% vs. ~73%  △14% ~83% vs. ~82%  △1% ab 148€ vs. ab 149€  △1%
Ryzen 5 1600 vs. Core i3-8100 6C/12T vs. 4C/4T ~73% vs. ~51%  △43% 77% vs. ~70%  △10% ab 130€ vs. ab 125€  △4%
bei allen Prozentvergleichen wurde durchgehend der größere Wert zum kleineren Wert verglichen
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Die Prozessoren-Marktanteile im ersten Quartal 2019

AMD hat die neuesten Prozessoren-Marktanteile für x86-Prozessoren (ohne IoT/Embedded/SemiCustom-Prozessoren) für das erste Quartal 2019 bekanntgegeben, erhoben wiederum seitens der Marktforscher von Mercury Research. Die hierzu genannten Zahlen füllen auch ein paar Wissenslücken zum Q1/2018 sowie zum Q4/2018, womit die nachfolgende Auflistungen mehr Vergleichsmöglichkeiten zu früheren Quartale aufbietet. Dabei wurde offiziell jeweils nur ein AMD-Marktanteil bekanntgegeben, da aber VIA in diesem Markt kaum noch aktiv ist und es keine anderen x86-Anbieter mehr gibt, dürfte die Differenzsumme zu 100% jeweils dem Intel-Marktanteil entsprechen. Im ersten Quartal 2019 konnte AMD dabei fast durch die Bank weg zulegen: Der Desktop-Marktanteil ging um +1,3 Prozentpunkte nach oben, der Mobile-Marktanteil um +1,0 Prozentpunkte – nur das Server-Geschäft verlor leicht um -0,3 Prozentpunkte. In der Summe reichte es somit über alle x86-Prozessoren hinweg zu einem Marktanteilsgewinn von +1,0 Prozentpunkten zugunsten von AMD.

x86 Desktop x86 Mobile x86 Server x86 insgesamt
Q1/2019 17,1% vs. 82,9% 13,1% vs. 86,9% 2,9% vs. 97,1% 13,3% vs. 86,7%
Q4/2018 15,8% vs. 84,2% 12,1% vs. 87,9% 3,2% vs. 96,8% 12,3% vs. 87,7%
Q3/2018 13,0% vs. 87,0% 10,9% vs. 89,1% 1,6% vs. 98,4% 10,6% vs. 89,4%
Q2/2018 12,3% vs. 87,7% 8,8% vs. 91,2% - 9,1% vs. 90,9%
Q1/2018 12,2% vs. 87,8% 8,0% vs. 92,0% 1,0% vs. 99,0% 8,6% vs. 91,4%
Q4/2017 12,0% vs. 88,0% 6,9% vs. 93,1% 0,8% vs. 99,2% -
Q3/2017 10,9% vs. 89,1% 6,8% vs. 93,2% - 7,5% vs. 92,5%
Q2/2017 11,1% vs. 88,9% - - -
Q1/2017 11,4% vs. 88,6% - - -
Q4/2016 9,9% vs. 90,1% - - -
Q3/2016 9,1% vs. 90,9% - - -
AMD-Marktanteil in rot, Intel-Marktanteil in blau – Quelle aller Zahlen: Mercury Research (jeweils ohne IoT/Embedded/SemiCustom-Prozessoren)
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Neue Intel-Roadmap zeigt weiterhin nur 14nm-Prozessoren für Desktop und HighEnd-Notebooks bis zum Jahr 2021

Bei Tweakers hat man eine aktuelle Intel-Roadmap seitens des PC-Herstellers Dell aufgetrieben, welche einiges anders einzeichnet, als die ursprünglichen Planungen von Intel einstmals ausgesehen haben mögen. Die Roadmap selber kommt wie gesagt von Dell, dürfte aber wohl auf Daten direkt von Intel basieren (oder ist sogar direkt von Intel selber). Eine Gewähr dafür, das die Roadmap korrekt bzw. wenigstens authentisch ist, kann natürlich nicht gegeben werden – zumindest sieht das ganze auf den ersten Blick "koscher" aus, diverse Angaben sind auch schon von früher bekannt bzw. gab es gerüchteweise schon ähnlich lautende Andeutungen. Dies betrifft insbesondere die großflächige Streichung aller 10nm-Prozessoren: Bei Ice Lake, welches gemäß dieser Roadmap nur als Zwei- und Vierkern-Ausführung für Ultrabooks sowie als Zweikerner für den Kleingeräte-Bereich erscheinen wird, war dies schon bekannt.

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Intel stellt Achtkerner fürs Mobile-Segment sowie den dritten Teil der Core i-9000 Desktop-Serie vor

Mit dem 23. April hat Intel seine 9. Core-Generation (Coffee Lake Refresh) maßgeblich vervollständigt, gibt es nunmehr neue Spitzen-Prozessoren für das Mobile-Segment (H-Serie mit 45 Watt TDP) sowie den dritten Teil des Desktop-Portfolios mit haufenweise bislang noch fehlender Modell-Ergänzungen. Die hauptsächliche Innovation fand dabei beim Core i9-H statt, welcher im Gegensatz zur vorhergehenden Prozessoren-Serie nunmehr vom Sechskerner auch einen Achtkerner wechselt (jeweils mit SMT). An der grundsätzlichen Konfiguation der anderen Mobile-Prozessoren ändert sich hingegen nichts, der Core i7-H bleibt ein Sechskerner mit SMT, der Core i5-H ein Vierkerner mit SMT. Die beiden neuen Achtkernern mit SMT – Core i9-9880H & Core i9-9980HK – bieten dann nicht nur sehr ansprechende Taktraten, sondern mittels "Thermal Velocity Boost" ein bislang wenig beachtetes Intel-Feature, welches ähnlich wie AMDs XFR den Turbo-Modus auf einem CPU-Kern noch etwas weiter anheben kann, sofern die gemessene CPU-Temperatur unterhalb eines gewissen Grenzwerts liegt.

Mobile Kerne Takt unl. L2+L3 Speicher Grafik TDP Release
Core i9-9980HK 8C/16T 2.4/4.2/5.0 GHz * 2+16 MB 2Ch. DDR4/2666 GT2 @ 350/1250 MHz 45W 23. April 2019
Core i9-9880H 8C/16T 2.3/4.1/4.8 GHz * 2+16 MB 2Ch. DDR4/2666 GT2 @ 350/1200 MHz 45W 23. April 2019
Core i7-9850H 6C/12T 2.6/4.1/4.6 GHz tlw. 1.5+12 MB 2Ch. DDR4/2666 GT2 @ 350/1150 MHz 45W 23. April 2019
Core i7-9750H 6C/12T 2.6/4.0/4.5 GHz 1.5+12 MB 2Ch. DDR4/2666 GT2 @ 350/1150 MHz 45W 23. April 2019
Core i7-9750HF 6C/12T 2.6/4.0/4.5 GHz 1.5+12 MB 2Ch. DDR4/2666 deaktiviert 45W 23. April 2019
Core i5-9400H 4C/8T 2.5/4.1/4.3 GHz 1+8 MB 2Ch. DDR4/2666 GT2 @ 350/1100 MHz 45W 23. April 2019
Core i5-9300H 4C/8T 2.4/4.0/4.1 GHz 1+8 MB 2Ch. DDR4/2666 GT2 @ 350/1050 MHz 45W 23. April 2019
Der Core i7-9850H läßt im Rahmen seiner teilweisen Overclocking-Fähigkeit sowohl eine Speicherübertaktung als auch einen maximal 400 MHz höheren CPU-Takt zu. ... angegebene Taktraten: 1. Basetakt, 2. maximaler Turbotakt für alle CPU-Kerne, 3. maximaler Turbotakt für einen CPU-Kern ... * = Thermal Velocity Boost um zusätzlich +200 MHz auf einem CPU-Kern
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Spezifikationen zu Intels Core i-9000H Serie an Notebook-Prozessoren aufgetaucht

Die niederländischen Tweakers (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) zeigen aus wohl zuverlässiger Quelle die (nahezu) kompletten Spezifikationen der von Intel selber für das zweite Quartal 2019 angekündigten Core i-9000 Serie an (kräftigen) Notebook-Prozessoren der 45W-TDP-Klasse. Die bislang hierzu vorliegenden Spezifikationen waren teilweise noch recht vage, nunmehr klärt sich das Bild sehr deutlich auf. Bestätigt werden zuerst die weiterhin sechs CPU-Kerne samt HyperThreading im Bereich des Core i7 – entgegen den anfänglich Thesen, das Intel an dieser Stelle eventuell auf Achtkerner ohne HyperThreading setzen könnte. Gleiches gilt für den Core i5, auch dieser bleibt bei vier Kernen samt HyperThreading stehen. Einen wirklich großen Fortschritt gibt es somit allein im Bereich des Core i9 – welcher um zwei CPU-Kerne, vier CPU-Threads sowie die entsprechende Menge an Level2- und Level3-Cache zulegt.

Core i-8000H Core i-9000H Differenz
Core i9-H 6C/12T mit 1.5+12 MB Cache 8C/16T mit 2+16 MB Cache mehr Kerne/Threads, (automatisch) mehr Cache
Core i7-H 6C/12T mit 1.5+9 MB MB Cache 6C/12T mit 1.5+12 MB Cache mehr Level3-Cache
Core i5-H 4C/8T mit 1.5+8 MB MB Cache 4C/8T mit 1.5+8 MB Cache keine
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Intels Comet Lake Generation bestätigt sich mittels (offizieller) Treiber-Einträge

Das Intel zwischen den Coffee Lake Refresh und die erste (richtige) 10nm-Generation in Form von "Ice Lake" noch eine weitere 14nm-Generation dazwischenquetschen will, wurde gerüchteweise bereits Ende letzten Jahres genannt. Seinerzeit gab es allerdings auch nur Kunde von einem Zehnkerner im normalen Consumer-Segment, nichts allerdings zu weiteren Prozessoren bzw. der Frage, ob es sich hierbei um einzelne Prozessoren-Modelle oder aber eine komplette Generation mit Ausbau ins Mainstream- wie ins Mobile-Segment handeln würde. Zudem war das ganze natürlich seinerzeit auch noch komplett unbestätigt – und zwischenzeitlich wurde auf "Comet Lake" zwar immer mal wieder Bezug genommen, so richtig sicher war das ganze jedoch bis jetzt noch nicht. Dies alles ändert sich nunmehr, denn über Treiber-Einträge für Linux-Grafiktreiber auf Github, für welche Intel-Mitarbeiter verantwortlich zeichnen, ist die Existenz der Comet-Lake-Generation indirekt, aber einwandfrei bestätigt.

CPUID_COMETLAKE_U_A0, "Cometlake-U A0 (6+2)"
CPUID_COMETLAKE_U_K0_S0, "Cometlake-U K0/S0 (6+2)/(4+2)"
CPUID_COMETLAKE_H_S_6_2_P0, "Cometlake-H/S P0 (6+2)"
CPUID_COMETLAKE_H_S_10_2_P0, "Cometlake-H/S P0 (10+2)"

Quelle:  Linux-Treibereinträge bei Github vom 4. März 2019

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