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Lancool K62 Review

Donnerstag, 13. August 2009
 / von Nahaz [1]
 
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Heute möchten wir einmal einen Blick auf das Lancool K62 Gehäuse werfen. Die Firma Lancool hat ihren Sitz in Taiwan und lässt ihre Gehäuse bei Lian Li fertigen. Der Name Lian Li steht für edle Aluminium-Gehäuse und weckt natürlich gewisse Erwartungen was die Verarbeitungsqualität betrifft. Ob das K62 von Lancool diesen hohen Erwartungen gerecht werden kann, wollen wir im folgenden Review feststellen.


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Erste Eindrücke und Lieferumfang

Donnerstag, 13. August 2009
 / von Nahaz [1]
 

Die Verpackung des Lancool K62 ist in schwarzer Hochglanzoptik gehalten und wurde mit diversen Produktabbildungen versehen. Wie bei den meisten Gehäusen üblich, sorgen auch hier zwei Formteile aus Styropor dafür, dass das Gehäuse wohlbehalten beim Käufer eintrifft.

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Das K62 versprüht mit seiner klaren Linienführung und der betont kantigen Optik durchaus eine gewisse Eleganz. Es wirkt aus keinem Blickwinkel zu aufdringlich oder verspielt.

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Lancool K62
Tiefe (mm) 498
Breite (mm) 214
Höhe (mm) 496
Gewicht (kg) 10,44
Mainboard Formfaktor µATX & ATX
Material Metall mit Anbauteilen aus Kunststoff
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Der Lieferumfang beinhaltet, wie zu erwarten war, alle nötigen Schrauben, um das Gehäuse mit Hardware bestücken zu können. Darüber hinaus finden sich in der kleinen Pappschachtel noch ein kleiner Lautsprecher sowie ein 3pin auf 4pin Molex Adapter. Damit ist es möglich, einen der im Gehäuse verbauten Lüfter direkt am Netzteil zu betreiben. Zusätzlich gibt es noch einen Kabelclip, um ein wenig Ordnung zu schaffen. Zu guter letzt findet sich noch ein massiver Metallbügel im Karton, dessen Bestimmung sich uns erst nach einem Blick in die Montageanleitung erschlossen hat. Es handelt sich dabei um einen Befestigungsmechanismus für das Netzteil.

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Die Montageanleitung besteht aus einem einzelnen DIN-A4 Blatt, welches beidseitig bedruckt wurde. Dabei ist die Druckqualität angenehm hoch, alle Details sind problemlos erkennbar. Leider ist die Anleitung nur in englischer Sprache ausgeführt. Aber auch User, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, dürften beim Zusammenbau vor keine größeren Probleme gestellt werden. Die Bilder erläutern alle Arbeitsschritte sehr anschaulich und dürfen als "anfängersicher" durchgehen.


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Außenansichten

Donnerstag, 13. August 2009
 / von Nahaz [1]
 

Zwar wird das Lancool K62 von Lian Li produziert, aber es wurde nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, aus Aluminium hergestellt. Das Rückrat des Gehäuses besteht aus mattschwarz lackiertem Stahlblech. Die abnehmbare Front wurde dagegen aus Kunststoff gefertigt, alle Slotblenden bestehen aus einem Plastikrahmen, in den Lochblech eingelassen wurde.

Dabei wurden alle Blenden mit einem Kunststoffsteg versehen, der sie waagerecht in der Mitte teilt. So erhält die komplette Front ein einheitliches Design. Durch diesen optischen Kniff erweckt die Vorderseite den Eindruck, dass sie durchgehend aus 5,25" Schächten bestehen würde. Dass dies nicht der Fall ist, werden wir später noch sehen.

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Nimmt man die Front ab, gibt sich der einsaugende 140mm Lüfter zu erkennen. Erfreulich ist die Tatsache, dass Lancool mit Staubfiltern nicht gegeizt hat. Selbst die 5,25" Abdeckungen wurden mit eigenen Filtern ausgestattet. Der eingesetzte Kunststoff fühlt sich ausgesprochen wertig an, kein Vergleich zu irgendwelchen 20€ "eBay-Schnäppchen".

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Die Oberseite des K62 ist ebenfalls mit einem Anbauteil aus Kunststoff verkleidet worden. Hier wird bei der großen Lüfterabdeckung dann auch wieder gekonnt das Design der Front aufgenommen.

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Auch dieses Teil kann problemlos demontiert werden, darunter befinden sich zwei Lüfter der Dimension 140mm.

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Die Frontanschlüsse sowie der Power-Button befinden sich im vorderen Bereich des Deckels. Besagte Anschlüsse fallen eher spartanisch aus, Lancool beschränkt sich hier auf zwei USB Schnittstellen und den typischen 3,5mm Klinkensteckern für Kopfhörer und Mikrophon. Einen eSATA-Anschluss sucht man hier leider vergeblich. Der Power-Button ist großzügig bemessen und glänzt mit angenehm deutlicher Rückmeldung. Selbiges gilt für den kleineren Reset-Button, überhaupt wirken beide Taster alles andere als billig.

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In das linke Seitenteil wurde ein üppig dimensioniertes Fenster integriert. Bei der Montage hat man sich dafür entschieden, die Plexiglasscheibe von außen mit dem Seitenteil zu verschrauben. Hier hat sich Lancool offensichtlich aus dem Regal von Lian Li bedient. Sieht man sich zum Vergleich einmal das Lian Li PC-60FW [14]an, lässt sich leicht feststellen, dass dessen Fenster mit dem des K62 absolut identisch ist.

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Beide Seitenteile lassen sich ohne viel Geruckel abnehmen und wieder einsetzen, die Befestigung erfolgt dabei schraubenlos durch Thumscrews.

Am Heck des Lancool K62 findet im oberen Bereich ein 120mm Lüfter seinen Platz, dieser soll dafür sorgen, dass die erwärmte Luft möglichst schnell wieder das Gehäuse verlässt. Für Freunde des wassergekühlten Computers wurden auch die nützlichen Schlauchdurchführungen nicht vergessen. Das Netzteil wird bei diesem Modell auf dem Boden platziert.

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Damit das Netzteil auch von Außen die kühle Umgebungsluft ansaugen kann, wurde im Boden eine entsprechende Öffnung integriert. Auf einen Staubschutzfilter hat man auch an dieser Stelle nicht verzichtet. Die Standfüße sind ausreichend groß dimensioniert und sorgen für einen sicheren Stand des Gehäuses.

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Innenraum und Belüftung

Donnerstag, 13. August 2009
 / von Nahaz [1]
 

Es entwickelt sich so langsam zu einem echten Trend, den Innenraum schwarz zu lackieren. Selbiges lässt sich auch beim K62 feststellen. Die Lackierung wurde dabei innen wie außen feinsäuberlich aufgetragen und hinterlässt einen sehr guten Eindruck.

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Der Innenraum wirkt gut durchdacht und aufgeräumt. Der Festplattenkäfig wurde um 90° gedreht, was einen komfortablen Einbau der Festplatten ermöglicht.

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Um an die Schlitten zu kommen, welche die Platten aufnehmen, muss erst einmal eine Verriegelung gelöst werden. Dabei handelt es sie um einen Sperrriegel, der seitlich am Festplattenkäfig angebracht wurde. Durch Drehen einer Rändelschraube kann man ihn lösen und nach oben schieben.

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Die Festplattenschlitten sind ausgesprochen robust, es können 3,5" und auch 2,5" Platten verbaut werden. Die Montage bei 3,5" Laufwerken erfolgt komplett ohne Werkzeug. Der Datenspeicher wird einfach in den Schlitten gelegt und mit den an den Seiten angebrachten Kunststoffwinkeln festgeklemmt. Alternativ ist es natürlich auch eine konventionelle Befestigung mittels Schrauben möglich. Falls gewünscht, kann man noch mit den beigelegten kleinen Gummipuffern die Festplatte von der Aufnahmevorrichtung entkoppeln.

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Wie schon erwähnt können, auch kleine 2,5" Laufwerke montiert werden: Diese werden einfach von unten verschraubt.

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Die Haltevorrichtungen werden danach einfach in den Festplattenkäfig eingeschoben und mit dem Sperrriegel fixiert. Erwähnenswert ist noch, dass die Festplatten gleich doppelt entkoppelt werden. Zum einen wären da die erwähnten Gummipuffer, welche optional direkt unter dem Laufwerk platziert werden können. Und dann sind auch die Bolzen des Schlittens, welche in die Führung des Festplattenkäfigs geschoben werden, dick mit Gummi ummantelt.

An 5,25" Schächten hat das Lancool Case ganze fünf Stück zu bieten. Die beiden obersten Schächte offerieren dabei die Möglichkeit der werkzeuglosen Montage. Dazu muss man auf der rechten Seite einen filigran wirkenden Hebel zur Seite klappen, danach kann das Laufwerk eingeschoben werden. Nun muss der Hebel wieder angepresst werden, dabei drückt sich ein kleiner Gummiblock gegen das Laufwerk und soll dieses halten. So richtig überzeugend fanden wir diese Lösung allerdings nicht, der eingesetzte DVD-Brenner hatte für unseren Geschmack noch zu viel Spiel. Glücklicherweise ist man auf diesen Mechanismus nicht zwingend angewiesen, die Geräte können auch einfach verschraubt werden.

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Am Deckel finden wir zwei 140mm Lüfter, welche für den Abtransport der erwärmten Luft sorgen. Beide Ventilatoren befinden sich auf der Oberseite des Deckelblechs und rauben damit ausladenden CPU-Kühlern keinen wertvollen Platz im Innenraum.

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Im Mainboardtray des K62 finden wir eine praktische Aussparung vor, die den Einbau des Kühlers bei montiertem Board erlaubt. Am rechten und unteren Rand des Trays gibt es noch einige Löcher, die als Kabeldurchführungen dienen können.

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Ein 120mm messender Lüfter findet sich am Heck wieder. Richtig interessant wird es aber erst beim schraubenlosen Befestigungsmechanismus für die Erweiterungskarten – was haben wir da in der jüngeren Vergangenheit nicht für kühne Konstruktionen erlebt: Plastikwunderwerke, die nach zweimal Öffnen und Schließen keinen Halt mehr finden oder die sich standhaft weigern, Grafikkarten mit doppelter Bauhöhe zu fixieren.

Nicht so beim K62, die komplette Konstruktion besteht aus massivem Metall und macht einen ausgesprochen robusten Eindruck. Die Funktionsweise ist dabei simpel: Man legt einfach einen Hebel um, dadurch wird ein Bolzen gegen die Karte gedrückt und diese somit befestigt. Ob dieses System auch in der Praxis halten kann, was es optisch verspricht, werden wir später noch genau untersuchen.

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Am Boden findet dann das Netzteil seinen Platz. Es ruht dabei auf zwei Metallwinkeln, deren Auflagefläche über eine Gummimatte verfügen.

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Vor dem Netzteil gibt es noch ein praktisches Gimmick zu sehen: Lancool hat hier ein Kabelmanagementsystem eingebaut. Damit können nicht benötigte Kabel vom Netzteil ordentlich verlegt werden und stören so nicht den Blick auf die teure Hardware oder (viel wichtiger) die Luftzirkulation im Gehäuse.

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Der komplette Innenraum zeigt sich in einer vorbildlichen Verarbeitungsqualität. Über blutige Finger muss sich hier niemand Gedanken machen, scharfe Kanten sind selbst an unzugänglichen Stellen nicht zu finden.


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Praxiseinsatz und Test

Donnerstag, 13. August 2009
 / von Nahaz [1]
 

Der Hardwareeinbau war ein richtiges Vergnügen: Alles passte problemlos, die Abstandhalter für das Mainboard befanden sich bereits an ihrem Platz. Die Montage des optischen Laufwerks und der Festplatte verlief ebenfalls einsteigerfreundlich leicht.

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Das Befestigungssystem für die Expansionskarten hält auch in der Praxis, was der erste Eindruck bereits versprochen hatte: Die Test-Grafikkarte kann spielend leicht fixiert werden und hält die Karte dabei zuverlässig an Ort und Stelle. Von diesem System darf sich manch anderer Hersteller eine dicke Scheibe abschneiden! Die maximale Länge für Grafikkarten liegt bei knapp 30 cm und ist damit für alle aktuell erhältlichen Modelle ausreichend.

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Eingangs hatten wir ihn ja bereits erwähnt, den ominösen Stahlbügel, der sich im Lieferumfang befindet. Lancool empfiehlt in der Anleitung beim Transport auf den Bügel zu verzichten und das Netzteil besser zu verschrauben. Ein wenig Skepsis war also durchaus angebracht, ob die Montage auch wirklich sicher und ausreichend fest ist. Unsere Bedenken erwiesen sich allerdings als völlig unbegründet, der Bügel hält das Netzteil bombenfest an seinem Platz. Trotzdem empfehlen auch wir für den Transport eine Schraubbefestigung, denn es ist nicht völlig auszuschließen, dass sich der Verschluss bei starken Erschütterungen oder Vibrationen vielleicht doch verselbstständigt.

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Ein kleiner Lapsus ist Lancool bei einem der Festplattenschlitten unterlaufen, hier wurde schlicht einer der gummierten Haltebolzen vergessen. Zwar ist die Stabilität auch mit nur drei Bolzen noch ausreichend, aber es ist ein völlig unnötiger Fehler. Hier hat die Endabnahme ganz klar gepennt.

Lancool spendiert dem K62 insgesamt vier Lüfter. Details zu den verbauten Ventilatoren können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden:

Position Anzahl Größe Umdrehungen pro Minute Anschluss Beleuchtung
Front 1 140mm 1000 3pin-Molex blau
Deckel 2 140mm 1000 3pin-Molex blau
Heck 1 120mm 1500 3pin-Molex -

Um die Temperaturen zu messen, setzt 3DCenter ein aus folgenden Komponenten bestehendes Testsystem ein:

  • CPU: Intel Core 2 Duo E2220 @ 2.4 GHz
  • CPU Kühler: ArcticCooling Alpine 7 Pro
  • Mainboard: MSI P35 Neo-F
  • 2x2GB DDR2-RAM
  • Sapphire Radeon HD 4350 (passiv gekühlt)
  • 160GB Seagate Festplatte
  • Rasurbo 450W Netzteil

Volllast wird mittels eines einstündigen Dauerloop des 3DMark06 bei einer Raumtemperatur von 22,5°C simuliert. Alle im Auslieferungszustand vorhandenen Lüfter wurden für den Test angeschlossen. Gemessen haben wir dabei die folgenden Werte:

Temperatur Idle Temperatur Last
CPU 35°C 42°C
Grafikkarte 46°C 54°C
Festplatte 28°C 31°C

Bei der Masse von Lüftern die Lancool aufbietet, verwundern die guten Temperaturen natürlich nicht. Die Ventilatoren bleiben dabei angenehm im Hintergrund, lediglich ein nicht störendes sonores Rauschen ist vernehmbar.


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Fazit

Donnerstag, 13. August 2009
 / von Nahaz [1]
 

Wer sich für das Lancool K62 entscheidet, bekommt viel Gehäuse für sein Geld, aktuell ist es für 99 Euro im Handel erhältlich [36].

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Der Einbau der Hardware im Lancool K62 ist ein Kinderspiel. Dank durchdachter Befestigungsmechanismen ist dazu auch – abgesehen vom Mainboard – kein Werkzeug nötig. Lediglich die Befestigung für die 5,25" Laufwerke hätte etwas robuster sein dürfen. Die Belüftung ist üppig ausgefallen, insgesamt fünf langsam drehende Lüfter sorgen bei geringer Geräuschbelastung für ordentlichen Durchzug im Inneren. Etwas schade ist allerdings, dass man die aufdringliche Beleuchtung nicht abschalten kann, gerade in dunkleren Räumen sieht das Case dann mehr wie eine Jukebox als wie ein Computergehäuse aus.

Abschließend kann man sagen, dass es sich für Lancool durchaus bezahlt gemacht hat, bei Lian Li fertigen zu lassen, denn die Verarbeitung ist nahezu perfekt. Wer einen Midi-Tower mit schickem Design und netten Detaillösungen sucht, macht mit diesem Gehäuse sicher keinen Fehler. Wir können das Lancool K62 jedenfalls uneingeschränkt empfehlen.

Plus:

  • Sehr gute und wertige Verarbeitung.
  • Gute Belüftung.
  • Entkopplung von Festplatten und Netzteil.
  • 2,5" Festplatten ohne Adapter verbaubar.
  • Robuste und effektive Befestigung der Erweiterungskarten.
  • Leise Lüfter.

Minus:

  • Kein eSATA-Anschluss.
  • Wenig vertrauenserweckende Befestigung für die beiden oberen 5,25" Laufwerke.
  • Beleuchtung der Lüfter leider nicht deaktivierbar.

Unser Dank geht an Caseking [37], welche uns freundlicherweise das Testsample zur Verfügung gestellt haben.

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  • Gehäuse

Quellen-URL: https://www.3dcenter.org/artikel/lancool-k62-review

Verweise:
[1] https://www.3dcenter.org/users/nahaz
[2] https://www.3dcenter.org/abbildung/1-5
[3] http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=462703
[4] https://www.3dcenter.org/abbildung/2-6
[5] https://www.3dcenter.org/abbildung/3-6
[6] https://www.3dcenter.org/abbildung/4-6
[7] https://www.3dcenter.org/abbildung/5-5
[8] https://www.3dcenter.org/abbildung/6-5
[9] https://www.3dcenter.org/abbildung/7-4
[10] https://www.3dcenter.org/abbildung/8-6
[11] https://www.3dcenter.org/abbildung/9-5
[12] https://www.3dcenter.org/abbildung/10-4
[13] https://www.3dcenter.org/abbildung/11-5
[14] http://www.caseking.de/shop/catalog/Gehaeuse/Lian-Li/Alle-Lian-Li-Gehaeuse/Lian-Li%A0PC-60FW-Midi-Tower-black::11397.html
[15] https://www.3dcenter.org/abbildung/12-5
[16] https://www.3dcenter.org/abbildung/13-6
[17] https://www.3dcenter.org/abbildung/14-5
[18] https://www.3dcenter.org/abbildung/15-4
[19] https://www.3dcenter.org/abbildung/16-4
[20] https://www.3dcenter.org/abbildung/18-4
[21] https://www.3dcenter.org/abbildung/19-4
[22] https://www.3dcenter.org/abbildung/20-4
[23] https://www.3dcenter.org/abbildung/21-3
[24] https://www.3dcenter.org/abbildung/22-3
[25] https://www.3dcenter.org/abbildung/23-2
[26] https://www.3dcenter.org/abbildung/24-2
[27] https://www.3dcenter.org/abbildung/25-2
[28] https://www.3dcenter.org/abbildung/26-2
[29] https://www.3dcenter.org/abbildung/27-2
[30] https://www.3dcenter.org/abbildung/28-2
[31] https://www.3dcenter.org/abbildung/29-2
[32] https://www.3dcenter.org/abbildung/30-2
[33] https://www.3dcenter.org/abbildung/31-0
[34] https://www.3dcenter.org/abbildung/32
[35] https://www.3dcenter.org/abbildung/33
[36] http://www.caseking.de/shop/catalog/Gehaeuse/Lancool/Lancool-K62-Midi-Tower-black::12886.html
[37] http://www.caseking.de/shop/catalog/