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Übersicht Mobile-Grafiklösungen

Mittwoch, 8. Juli 2009
 / von Leonidas [1]
 

Nicht erst nachdem in Europa und Nordamerika Notebooks, Laptops und Netbooks inzwischen für mehr als die Hälfte aller neu verkauften Computer stehen, lohnt sich eine extra Übersicht auch für Mobile-Grafiklösungen, wie es ihn unsererseits für die Desktop-Modelle schon des längerem gibt. Vielmehr werden (hochwertige) Notebooks inzwischen auch oftmals als Ersatz einer klassischen Desktop-Lösung verwendet, womit natürlich auch der Leistungsanspruch an diese Geräte entsprechend gestiegen ist.

Dabei ist es derzeit sicherlich kein Problem mehr, ein von der CPU-, Speicher- und Festplatten-Leistung her dem Desktop-Standard gleichwertiges mobiles Gerät zu bekommen. In der Grafikperformance hinken wir dagegen derzeit im Mobile-Bereich dem Desktop-Bereich deutlich hinterher – was eine etwas seltsame Entwicklung ist, da zu Zeiten einer Radeon 9800 die Grafikkartenleistung im Mobile-Bereich durchaus einmal sehr nahe an die des Desktop-Bereichs gekommen war.

Heuer aber bremsen in erster Linie die hohen Verlustleistungsansprüche aktueller HighEnd-Beschleuniger des Desktop-Segments deren Mobile-Einsatz aus. So gibt es derzeit noch keine Mobile-Lösung auf Basis des GT200/b-Grafikchips und die direkt darunter rangierenden Grafikchips RV770 und G92 werden im Mobile-Bereich zumeist nicht voll ausgefahren. Demzufolge existiert derzeit wieder ein erheblicher Leistungsunterschied zwischen Desktop- und Mobile-Segment – gut auch daran zu ermessen, daß nVidia im Mobile-Segment eine "GeForce GTX 280M" als Toplösung vertreibt, welche allerdings auf dem (gegenüber dem GT200/b-Chip viel kleinerem) G92-Chip basiert und daher nichts mit einer GeForce GTX 280 des Desktop-Segments gemeinsam hat.

Absolute HighEnd-Leistung ist derzeit im Mobile-Segment also kaum zu bekommen – vielleicht abgesehen von SLI/CrossFire-Konstruktionen, welche dann aber zumeist auch nur in Geräte-Preisklassen ab 3000 Euro anzutreffen sind. Aber bis zum Niveau der aktuellen Performance-Lösungen des Desktop-Segments geht es derzeit schon im Mobile-Segment, zudem gibt es ein sehr breites Mainstream-Angebot an neuen und älteren Lösungen sowie einen fast unüberschaubaren Dschungel an LowCost-Angeboten.

Wir wollen uns an dieser Stelle aber primär auf jene Mobile-Lösungen konzentrieren, welche sich für einen Spieleeinsatz wirklich eignen. Hierbei ergibt sich die seltene Situation, daß ATI und nVidia für den Moment ihr Pulver momentan wohl verschossen haben dürften und für die nächsten Monate keine größeren Produktvorstellungen in diesem Segment zu erwarten sind. Erst wenn die kommenden HighEnd-Boliden des Desktop-Segments sich etwas gesetzt haben und eventuell auch deren LowCost- und Mainstream-Varianten anstehen, sind neue Mobile-Lösungen in Sicht – dies dürfte wie gesagt kaum vor dem nächsten Jahr der Fall sein.

Neben dem wie gesagt wirklichen Dschungel an LowCost-Lösungen ist das wirklich brauchbare Angebot von ATI und nVidia erstaunlich schnell skizziert: Bei ATI gibt es hier die Grafikchips RV635 (Mobility Radeon HD 3650/3670), RV730 (Mobility Radeon HD 4650/4670), RV670 (Mobility Radeon HD 3850/3870/3850X2/3870X2), RV740 (Mobility Radeon HD 4830/4860) und RV770 (Mobility Radeon HD 4850/4870/4870X2), welche das beachtbare Angebot darstellen. Dabei existiert die Hälfte dieser Lösungen nur in der Theorie, wird also rein praktisch nicht (teilweise noch nicht) auf kaufbaren Notebooks verbaut.

Vorher zur Erklärung der nachfolgenden Tabellen:
Die maximalen Taktraten sind die Vorgaben der Grafikchip-Entwickler, an welche sich die Notebook-Hersteller nicht halten müssen und in aller Regel auch nicht halten. Je nach Produkt sind hier Abweichungen von bis zu 30 Prozent nach unten hin möglich, Abweichungen nach oben hin sind dagegen höchst selten und wenn dann nur bei expliziten HighEnd-Produkten anzutreffen. Die Verlustleistungsangabe nach TDP gibt wie üblich natürlich nicht die reale Verlustleistung an, sondern nur die Verlustleistungsklasse mit Spielraum. Dieser Spielraum ist normalerweise kleiner als bei den Desktop-Grafikkarten, die Mobile-Lösungen kommen also näher an ihre TDP-Angaben heran.

Zudem ist die von uns vorgenommene Einordnung der Performance gegenüber bekannten Desktop-Lösungen nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, aber trotzdem natürlich nur eine grobe Maßgabe. Mobile-Grafiklösungen, deren reale Taktraten deutlich von den Vorgaben der Grafikchip-Entwickler abweichen, können dementsprechend noch deutlich langsamer sein als von uns eingeschätzt. Der von uns dazu notierte Preis ist eine Angabe, wie hoch wir den Wert der jeweiligen Mobile-Lösung einschätzen, würde es jene zu den genannten Spezifikationen im Desktop-Markt als reguläre Grafikkarte geben. Diese Einschätzung mag ebenso grob sein, gibt aber wohl den am einfachsten verständlichen Hinweis, wie die genannten Mobile-Lösung von ihrer Performance her einzuschätzen ist.

Chip Mobile-Lösung Leistung (max.) verbaut in (Auswahl) Desktop-Vergleich
ATI RV770
55nm
DirectX 10.1
800 Shader-Einheiten
40 TMUs
16 ROPs
256 Bit DDR Interface
Mobility Radeon HD 4870 X2
(zwei RV770-Grafikchips = doppelte Hardware)
max. 550/1800 MHz
2x 512/1024 MB GDDR5
130W TDP
1760 GFlops
230 GB/sec
Asus W90 [2] etwas schneller als Radeon HD 4850 X2 (220€)
Mobility Radeon HD 4870
max. 550/1800 MHz
512/1024 MB GDDR5
65W TDP
880 GFlops
115 GB/sec
- etwas schneller als Radeon HD 4850 (110€)
Mobility Radeon HD 4850
max. 500/800 MHz
512 MB GDDR3
45W TDP
800 GFlops
51 GB/sec
MSI Megabook GT725 [3] in etwa wie Radeon HD 4830 (80€)
ATI RV740
40nm
DirectX 10.1
640 Shader-Einheiten
32 TMUs
16 ROPs
128 Bit DDR Interface
Mobility Radeon HD 4860
max. 650/2000 MHz
512 MB GDDR5
832 GFlops
64 GB/sec
- in etwa wie Radeon HD 4770 (90€)
Mobility Radeon HD 4830
max. 600/900 MHz
512 MB DDR3/GDDR3
768 GFlops
29 GB/sec
- viel langsamer als Radeon HD 4770 (70€)
ATI RV670
55nm
DirectX 10.1
320 Shader-Einheiten
16 TMUs
16 ROPs
256 Bit DDR Interface
Mobility Radeon HD 3870 X2
(zwei RV670-Grafikchips = doppelte Hardware)
max. 660/850 MHz
2x 512/1024 MB GDDR3
110W TDP
845 GFlops
54 GB/sec
- in etwa wie Radeon HD 4850 (90€)
Mobility Radeon HD 3850 X2
(zwei RV670-Grafikchips = doppelte Hardware)
max. 580/750 MHz
2x 512/1024 MB GDDR3
110W TDP
742 GFlops
48 GB/sec
- in etwa wie Radeon HD 4830 (80€)
Mobility Radeon HD 3870
max. 660/850 MHz
512/1024 MB GDDR3
55W TDP
422 GFlops
27 GB/sec
- in etwa wie Radeon HD 4670 (60€)
Mobility Radeon HD 3850
max. 580/750 MHz
512 MB GDDR3
55W TDP
371 GFlops
24 GB/sec
MSI Megabook GT735 [4] etwas langsamer als Radeon HD 4670 (55€)
ATI RV730
55nm
DirectX 10.1
320 Shader-Einheiten
32 TMUs
16 ROPs
128 Bit DDR Interface
Mobility Radeon HD 4670
max. 675/800 MHz
512 MB DDR3/GDDR3
35W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
432 GFlops
26 GB/sec
Acer Aspire 8935G [5]
MSI EX623 [6]
MSI GX623 [7]
etwas schneller als Radeon HD 4650 GDDR3 (50€)
Mobility Radeon HD 4650
max. 575/800 MHz
512 MB DDR3/GDDR3
35W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
368 GFlops
26 GB/sec
Acer Aspire 8730G [8]
Asus N81Vp [9]
HP Pavilion dv6-1210 [10]
HP Pavilion dv7-2120 [11]
Samsung R720-Aura P8700 [12]
Samsung R522-Aura T6400 [13]
Sony Vaio VGN-FW41 [14]
Toshiba Satellite P300 [15]
in etwa wie Radeon HD 4650 GDDR3 (45€)
ATI RV635
55nm
DirectX 10.1
120 Shader-Einheiten
8 TMUs
4 ROPs
128 Bit DDR Interface
Mobility Radeon HD 3670
max. 680/800 MHz
512 MB GDDR3/GDDR4
30W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
163 GFlops
26 GB/sec
- in etwa wie Radeon HD 3650 (40€)
Mobility Radeon HD 3650
max. 600/700 MHz
512 MB GDDR3/GDDR4
30W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
144 GFlops
26 GB/sec
Acer Aspire 6530G [16]
Asus M51TA [17]
Fujitsu-Siemens Amilo Xa3530 [18]
HP EliteBook 8530p [19]
Lenovo ThinkPad T500 [20]
LG R710 [21]
Sony Vaio VGN-FW31 [22]
Toshiba Satellite A350D [23]
etwas langsamer als Radeon HD 3650 (35€)

Die Mobile-Lösungen unterhalb dieser vorgenannten Lösungen kann man dann definitiv nicht mehr als "Gamer-Grafiklösung" bezeichnen. Sicherlich sind mit Mobility Radeon HD 3400/4300/4559 auch einige aktuelle Spiele auf abgesenkten Optionen & Auflösungen betreibbar, dies lohnt sich jedoch aufgrund des nahezu nicht vorhandenen Preisunterschieds zu einer geradezu dramatisch schnelleren Mobility Radeon HD 4650 absolut nicht. Selbst die Mobility Radeon HD 3650/3670 – welche nur der Vollständigkeit halber in obiger Auflistung stehen – sind gegenüber dieser Mobility Radeon HD 4650 keine guten Angebote.

Insbesondere der (grobe) Vergleich mit der Performance von bekannten Desktop-Lösungen offenbart, daß sich das ATI-Angebot bis auf die CrossFire-Lösungen eher auf niedrigem Niveau bewegt und größtenteils schon im Bereich von unter 100 Euro gemäß den Preisen vergleichbarer Desktop-Lösungen stattfindet. So würden sich die wenigsten Gamer heutzutage noch nach einer Radeon HD 4650/4670 oder Radeon HD 3850/3870 umblicken – faktisch besteht der meiste Teil des ATI-Angebots für Gamer aber aus solchen Lösungen.

Höherwertigeres gibt es dann nur in Form von CrossFire-Lösungen oder der Mobility Radeon HD 4850/4870. Und zieht man dann noch die Lieferfähigkeit entsprechender Geräte hinzu und Extremlösungen wie die Radeon HD 4870 X2 im Asus W90-Notebook ab, dann bleibt eigentlich nur noch die Mobility Radeon HD 4850 stehen als einziges derzeit lieferbares ATI-Angebot, welches gute Gaming-Performance in einem sinnvollen Preisrahmen verspricht.

Dies ist angesichts der vorhandenen und durchaus potenten ATI-Grafikchips natürlich total unbefriedigend. Allerdings ist es auch irgendwie folgerichtig, denn wenn man genau hinschaut, dann fehlen all diejenigen Mobile-Grafiklösungen, wo GDDR5-Speicher verbaut wird, im lieferbaren Angebot (bis auf die Mobility Radeon HD 4870 X2 – aber die ist halt ein Sonderfall). Dadurch, daß es ATI bisher nicht hinbekommen hat, diesem Speicher einen Stromparmodus für den normalen Windows-Betrieb beizubringen, scheuen sich die Notebook-Hersteller, entsprechende Lösungen zu verbauen – nicht weil dies einen Unterschied in der TDP machen würde, sondern wegen des dauerhaft hohen Stromverbrauchs auch im Idle-Modus, welcher die Akkulaufzeit zu sehr herunterdrückt.

Insofern bliebe es abzuwarten, ob es demnächst wirklich noch Notebooks mit einer Mobility Radeon HD 4870 oder einer Mobility Radeon HD 4860 geben wird – eher wahrscheinlich, daß die Notebook-Hersteller hier auf die GDDR3-basierten Mobility Radeon HD 4850 bzw. Mobility Radeon HD 4830 ausweichen. Insbesondere letztere könnte eine interessante Option werden, da RV740-basiert und damit (trotz gegenüber dem Desktop klar niedrigerem Takt) für gute Mainstream-Leistungen ausreichend gerüstet. Leider verhindern derzeit die 40nm-Fertigungsprobleme bei TSMC, daß es entsprechende Angebote für Mobility Radeon HD 4830/4860 Notebooks gibt.

In der Summe haben wir bei ATI also die Mobility Radeon HD 4650, welche eine gute Einsteiger-Performance liefert, während Mobility Radeon HD 4670 und Mobility Radeon HD 3850 für unteres Mainstream-Niveau stehen. Die Mobility Radeon HD 4850 ergibt dann oberes Mainstream-Niveau. und die Mobility Radeon HD 4870 X2 eine HighEnd-Performance (zu einem allerdings gesalzenen Preis). Von den derzeit noch nicht verfügbaren Lösungen dürfte zudem die Mobility Radeon HD 4830 noch interessant werden, sie könnte im unteren Mainstream-Bereich punkten. Mobility Radeon HD 4860 und 4870 sind natürlich ebenfalls aus Performance-Sicht interessant, aber nur für Desktop Replacement Geräte sinnvoll, da durch den verbauten GDDR5-Speicher zu große Stromschlucker.


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Nicht erst nachdem in Europa und Nordamerika Notebooks, Laptops und Netbooks inzwischen für mehr als die Hälfte aller neu verkauften Computer stehen, lohnt sich eine extra Übersicht auch für Mobile-Grafiklösungen, wie es ihn unsererseits für die Desktop-Modelle schon des längerem gibt. Vielmehr werden (hochwertige) Notebooks inzwischen auch oftmals als Ersatz einer klassischen Desktop-Lösung verwendet, womit natürlich auch der Leistungsanspruch an diese Geräte entsprechend gestiegen ist.
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Übersicht Mobile-Grafiklösungen (2)

Mittwoch, 8. Juli 2009
 / von Leonidas [1]
 

Bei nVidia gibt es dagegen deutlich mehr Auswahl, geschuldet dem Umstand, daß der Grafikchip-Entwickler erst vor einiger Zeit von den älteren 65nm- auf die neuen 55nm-Chips umgestellt hat und nun zudem noch neue 40nm-Chips angekündigt hat. So gibt es erst einmal die auf dem G92b-Chip basierenden Lösungen GeForce GTX 260M/280M, welcher derzeit die noch G92-basierten GeForce 9800M GT/GTX Lösungen ablöst (G92 = 65nm, G92b = 55nm). Ähnliches beim G94b-Chip der GeForce GTS 150M/160M, welcher derzeit den G94-Chip der (total mißverständlich benannten) GeForce 9800M GS/GTS und GeForce 9700M GTS/GT ablöst – sowie beim G96b-Chip der GeForce GT 130M, welcher den G96-Chip der GeForce 9600/9650 Serie ablöst.

Hinzu kommen die brandneuen 40nm-Chips GT214 der GeForce GTS 250M/260M und GT216 der GeForce GT 230M/240M, welcher allerdings größtenteils erst in einigen Wochen in kaufbaren Produkten zu finden sein werden. Darunter hat nVidia eine reichhaltige Auswahl an älteren G9x-basierten Lösungen und neueren GT2x-basierten Lösungen, wobei diese jedoch allesamt keine besonderen Performanceansprüche erfüllen können und im Vergleich zu Desktop-Beschleunigern klar nur "LowCost" darstellen.

Chip Mobile-Lösung Leistung (max.) verbaut in (Auswahl) Desktop-Vergleich
nVidia G92b
55nm
DirectX 10
128 Shader-Einheiten
64 TMUs
16 ROPs
256 Bit DDR Interface
GeForce GTX 280M SLI
(zwei G92b-Grafikchips = doppelte Hardware)
max. 585/1463/950 MHz
2x 512/1024 MB GDDR3
150W TDP
1124 GFlops
122 GB/sec
Alienware M17x [26] etwas schneller als GeForce GTX 260 (160€)
GeForce GTX 260M SLI
(zwei G92b-Grafikchips = doppelte Hardware)
nur 112 Shader-Einheiten (pro Chip)
nur 56 TMUs (pro Chip)
max. 550/1375/950 MHz
2x 512/1024 MB GDDR3
150W TDP
924 GFlops
122 GB/sec
- etwas schneller als GeForce GTS 250 (130€)
GeForce GTX 280M
max. 585/1463/950 MHz
512/1024 MB GDDR3
75W TDP
562 GFlops
61 GB/sec
Nexoc HPNBE709 [27]
Nexoc HPNBE806 [28]
One Notebook G8613 [29]
One Notebook G8641 [30]
VCM Premium Awa [31]
etwas schneller als GeForce 9800 GT (90€)
GeForce GTX 260M
nur 112 Shader-Einheiten
nur 56 TMUs
max. 550/1375/950 MHz
512/1024 MB GDDR3
75W TDP
462 GFlops
61 GB/sec
Asus G60VX [32]
Asus G71GX [33]
Dell Alienware M17X [34]
One Notebook D8654 [35]
VCM Premium Xes [36]
VCM Premium Quant [37]
etwas langsamer als GeForce 9800 GT (80€)
nVidia G92
65nm
DirectX 10
128 Shader-Einheiten
64 TMUs
16 ROPs
256 Bit DDR Interface
GeForce 9800M GTX SLI
(zwei G92-Chips = doppelte Hardware)
nur 112 Shader-Einheiten (pro Chip)
nur 56 TMUs (pro Chip)
max. 500/1250/800 MHz
2x 512/1024 MB GDDR3
150W TDP
840 GFlops
102 GB/sec
- in etwa wie GeForce GTS 250 (110€)
GeForce 9800M GT SLI
(zwei G92-Chips = doppelte Hardware)
nur 96 Shader-Einheiten (pro Chip)
nur 48 TMUs (pro Chip)
max. 500/1250/800 MHz
2x 512 MB GDDR3
130W TDP
720 GFlops
102 GB/sec
- etwas langsamer als GeForce GTS 250 (100€)
GeForce 9800M GTX
nur 112 Shader-Einheiten
nur 56 TMUs
max. 500/1250/800 MHz
2x 512/1024 MB GDDR3
75W TDP
420 GFlops
51 GB/sec
Toshiba Qosmio X300 [38]
Wingpad 2400x [39]
VCM Premium Zona [40]
etwas schneller als GeForce 9600 GT (75€)
GeForce 9800M GT
nur 96 Shader-Einheiten
nur 48 TMUs
max. 500/1250/800 MHz
512 MB GDDR3
65W TDP
360 GFlops
51 GB/sec
- in etwa wie GeForce 9600 GT (70€)
nVidia GT214
40nm
DirectX 10.1
96 Shader-Einheiten
128 Bit DDR Interface
GeForce GTS 260M
max. 550/1375/1800 MHz
512 MB GDDR5
38W TDP
396 GFlops
58 GB/sec
- etwas schneller als GeForce 9600 GT (75€)
GeForce GTS 250M
max. 500/1250/1600 MHz
512 MB GDDR5
28W TDP
360 GFlops
51 GB/sec
- etwas langsamer als GeForce 9600 GT (65€)
nVidia G94
65nm
DirectX 10
64 Shader-Einheiten
32 TMUs
16 ROPs
256 Bit DDR Interface
GeForce 9800M GTS SLI
(zwei G94-Chips = doppelte Hardware)
max. 600/1500/800 MHz
2x 512 MB GDDR3
130W TDP
576 GFlops
102 GB/sec
- etwas schneller als GeForce 9800 GT (90€)
GeForce 9800M GTS
max. 600/1500/800 MHz
512 MB GDDR3
65W TDP
288 GFlops
51 GB/sec
Packard Bell IPower GX-Q-030 [41]
Tarox Lightpad 2270 [42]
Toshiba Qosmio X300 [38]
in etwa wie GeForce 9600 GT (70€)
GeForce 9800M GS
max. 530/1325/800 MHz
512 MB GDDR3
60W TDP
254 GFlops
51 GB/sec
Hyrican M680TU [43]
MSI GT627 [44]
etwas langsamer als GeForce 9600 GT (65€)
GeForce 9700M GTS
nur 48 Shader-Einheiten
nur 24 TMUs
max. 530/1325/800 MHz
512 MB GDDR3
60W TDP
191 GFlops
51 GB/sec
- deutlich langsamer als GeForce 9600 GT (55€)
GeForce 9700M GT
nur 32 Shader-Einheiten
nur 16 TMUs
max. 625/1550/800 MHz
512 MB GDDR3
45W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
149 GFlops
51 GB/sec
Acer Aspire 8930G [45]
Asus G50V [46]
Asus G71V [47]
etwas schneller als GeForce 9500 GT GDDR3 (50€)
nVidia G94b
55nm
DirectX 10
64 Shader-Einheiten
32 TMUs
16 ROPs
256 Bit DDR Interface
GeForce GTS 160M
max. 600/1500/800 MHz
512/1024 MB GDDR3
60W TDP
288 GFlops
51 GB/sec
- in etwa wie GeForce 9600 GT (70€)
GeForce GTS 150M
max. 400/1000/800 MHz
512/1024 MB GDDR3
192 GFlops
51 GB/sec
- deutlich langsamer als GeForce 9600 GT (55€)
nVidia GT216
40nm
DirectX 10.1
48 Shader-Einheiten
128 Bit DDR Interface
GeForce GT 240M
max. 550/1210/800 MHz
512 MB DDR3/GDDR3
23W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
174 GFlops
26 GB/sec
Acer Aspire 5935G [48]
Acer Aspire 7738G [49]
etwas schneller als GeForce 9500 GT GDDR3 (50€)
GeForce GT 230M
max. 500/1100/800 MHz
512 MB DDR3/GDDR3
23W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
158 GFlops
26 GB/sec
- in etwa wie GeForce 9500 GT GDDR3 (45€)
nVidia G96b
55nm
DirectX 10
32 Shader-Einheiten
16 TMUs
8 ROPs
128 Bit DDR Interface
GeForce GT 130M
max. 600/1500/800
512/1024 MB GDDR3
23W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
144 GFlops
26 GB/sec
Acer Aspire 7738G [50]
Asus N70SV [51]
Asus N90SV [52]
LG P510-U [53]
in etwa wie GeForce 9500 GT GDDR3 (45€)
nVidia G96
65nm
DirectX 10
32 Shader-Einheiten
16 TMUs
8 ROPs
128 Bit DDR Interface
GeForce 9650M GT
max. 550/1325/800
512/1024 MB GDDR3
23W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
127 GFlops
26 GB/sec
Asus N50VN [54]
Asus X57VN [55]
etwas langsamer als GeForce 9500 GT GDDR3 (40€)
GeForce 9650M GS
max. 625/1250/800
512/1024 MB GDDR3
23W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
120 GFlops
26 GB/sec
Asus X71VN [56] etwas langsamer als GeForce 9500 GT GDDR3 (40€)
GeForce 9600M GT
max. 500/1250/800
512/1024 MB GDDR3
23W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
120 GFlops
26 GB/sec
Acer TravelMate 7730G [57]
Fujitsu-Siemens Amilo Xi 3650 [58]
LG S510 [59]
MSI Megabook GX720 [60]
Samsung SE11 [61]
Sony Vaio VGN [62]
Terra Mobile 171771 [63]
etwas langsamer als GeForce 9500 GT GDDR3 (40€)
GeForce 9600M GS
max. 430/1075/800
512/1024 MB GDDR3
23W TDP
(auch DDR2-Versionen mit deutlich niedrigem Speichertakt möglich!)
103 GFlops
26 GB/sec
Acer Aspire 7530G [64]
LG R510 [65]
Samsung P560 [66]
Tarox Lightpad 1760 [67]
Terra Mobile Business 8420 [68]
deutlich langsamer als GeForce 9500 GT GDDR3 (35€)

Wie gesagt kann man alles unterhalb dieser vorgenannten nVidia Mobile-Lösungen als Gamer-Grafiklösungen schlicht ausbuchen, da klar zu leistungsschwach selbst für nicht besondere Ansprüche. Im eigentlichen fällt unter diese Einschätzung auch die GeForce 9650M/9600M Serie, deren Performance überall langsamer als die einer GeForce 9500 GT des Desktop-Segments ist – und diese Karte ist inzwischen auf dem Desktop unterstes Einsteiger-Segment (zumindest für Spieleansprüche). Vor allem aber dürfte der Preisunterschied zu klar schnelleren Lösungen überzeugend sein, denn die G94/G94b-basierten Lösungen kosten auf dem Desktop auch noch deutlich unter 100 Euro und eigenen sich somit besser als Einstiegsangebot als die G96/G96b-basierten Lösungen.

In jedem Fall ist zudem beim Blick weiter nach oben sofort ersichtlich, daß es bei nVidia deutlich mehr Möglichkeiten gibt und sogar die Lieferfähigkeit günstiger aussieht. Dies steht ein wenig im Widerspruch dazu, daß ATI auf dem Papier die besseren Mobile-Lösungen vorzuweisen hat und nVidia lange Zeit in diesem Bereich von den Spezifikationen der Mobile-Beschleuniger her ziemlich hinterher hinkte – aber was letztlich zählt, ist das, was lieferbar ist und nicht das, was man ankündigt und dann nicht verkaufsfertig bekommt.

Allerdings besteht auch hier dieselbe Crux wie schon bei ATI: Wirklich schnelle Beschleuniger – bezogen auf den Vergleich zum Desktop-Segment – sind auch bei nVidia schwer zu finden. Allenfalls GeForce GTX 260M und 280M sowie die GeForce 9800M GTX halten gewissen Performanceansprüchen stand (und sind zugleich lieferbar), allerdings werden damit auch nirgendwo Bäume ausgerissen, ist das alles noch "oberer Mainstream" und keinesfalls mehr. HighEnd-Beschleuniger sucht man im nVidia-Angebot vergeblich, nur im Performance-Bereich gibt es durch die SLI-Versionen von GeForce GTX 260M und 280M Angebote – welche allerdings derzeit nirgendwo verbaut werden.

Hier zeigt sich dann trotzdem wieder die Schwäche von nVidia im Mobile-Segment: Dadurch, daß der GT200/b-Chip bislang nicht für Mobile-Lösungen umgesetzt werden konnte, fehlt es an potenten Beschleunigern für die Leistungsansprüche des Performance- und HighEnd-Segments. Allerdings wird dieser Grafikchip wohl nie mehr im Mobile-Segment erscheinen, da dessen Leistungshunger selbst unter 55nm einfach zu groß ist. Wahrscheinlich dürfte dies auch auf den kommenden GT300-Chip trotz seiner 40nm-Fertigung zutreffen, so daß Nachschub an leistungsstarken nVidia Mobile-Lösungen wohl nicht so schnell eintreffen dürfte – vermutlich erst mit einer Mainstream-Ausführung des GT300-Chips tief im Jahr 2010.

In der Summe haben wir bei nVidia deutlich mehr Auswahl und damit bis zum Mainstream-Segment (nach den Performance-Maßstäben des Desktop-Segments) für jeden Geschmack sicherlich etwas dabei. Allerdings sollte man sich zweifelsfrei nicht an den Namen der jeweiligen Mobile-Beschleuniger festhalten, denn deren Performanceniveau ist abweichend von der Namensgebung durchgängig deutlich niedriger als im Desktop-Bereich. Davon abgesehen wäre eventuell noch auf die GeForce GTS 250M/260M hinzuweisen, welche von den noch nicht lieferbaren Lösungen die sicherlich interessantesten sind: Die Performance entspricht in etwa denen der umliegenden Mobile-Lösungen, aber die Verlustleistung ist erheblich niedriger und entspricht damit deutlich besser dem Mainstream-Gedanken dieser Mobile-Beschleuniger.

Im Überblick über die Angebote beider Grafikchip-Entwickler ist sicherlich der bemerkenswerteste Punkt, daß diese gemessen an Desktop-Maßstäben doch vergleichsweise "langsam" sind. Gleichzeitig suggiert die Benennung der Mobile-Grafiklösungen (gerade bei nVidia) ein deutlich höheres Leistungsniveau (nach Desktop-Maßstäben). Rechnet man dann noch ein, daß es die wenigen wirklich schnellen Mobile-Grafiklösungen erst in Notebooks ab 2500 Euro (und teilweise noch deutlich mehr) gibt, dann läßt sich nur konstatieren, daß ATI und nVidia uns derzeit im Mobile-Segment allerhöchstens Mainstream-Performance zu (noch) sinnvollen Preisen liefern.

Denn während auf dem Desktop ein PC mit einer Radeon HD 4770 oder GeForce 9800 GT ein klares Mainstream-Angebot mit einem Gesamtpreis inklusive Monitor von unter 800 Euro darstellt, sind von der Performance her vergleichbare Mobile-Lösungen zumeist erst in Geräten der 1500-Euro-Klasse verbaut. Nicht, daß man nicht 1500 Euro für ein gutes Stück Hardware ausgeben könnte – aber dafür sollte es schon ein bißchen mehr Grafikpower als vergleichsweise eine Radeon HD 4770 bzw. GeForce 9800 GT sein. Daß die besten Angebote im Mobile-Segment die Performanceklasse von Beschleunigern haben, die auf dem Desktop innerhalb der Gamer-Gemeinde inzwischen als Einstiegslösungen angesehen werden, ist doch etwas mager.

Und somit kann aus Spieler-Sicht kaum empfohlen werden, sich ein Notebook als Desktop Replacement anzuschaffen – zu einem vernünftigen Preis bekommt man eine allerhöchstens mittelmäßige Grafikperformance, nur bei extrem teuren Geräten findet sich wirklich eine Desktop-Maßstäben vergleichbare Grafikleistung. Für andere Aufgabenzwecke kann ein Notebook durchaus den Desktop-Computer ersetzen, aber im Gaming-Bereich wird man damit nicht glücklich werden.

Ist das Notebook dann aber wirklich nur Gaming-Zweitgerät, kann man es je nach Bedarf bei der Spieleleistung auch geruhsam angehen lassen. Je nachdem ob dieser Punkt bei einem Notebook aus subjektiver Sicht wirklich erforderlich ist, reichen dafür dann auch Einsteigerlösungen vom Schlage einer Mobility Radeon HD 4650 oder GeForce GT 130M aus. Deutlich darunter in den echten LowCost-Bereich sollte man allerdings nicht gehen, denn ab einem gewissen Performanceniveau zählt es nicht mehr, ob der eine LowCost-Chip eventuell doppelt so schnell ist wie der andere – in den spielbaren Frameratenbereich kommen sie allesamt nicht. Um Spielbarkeit auch bei neueren Titeln zu gewährleisten, muß es auch im Mobile-Bereich ein gewisses Niveau sein.

Wie schon erwähnt dürften beide Grafikchip-Entwickler für den Moment ihr Pulver bezüglich weiterer Mobile-Lösungen verschossen haben. Dementsprechend dürfte sich an den vorstehenden Aufstellungen für die nächsten Monate vermutlich sehr wenig ändern – allenfalls die Lieferfähigkeit einiger sehr neuer Lösungen sollte sich verbessern, was ja nur positiv ist. Wirklichen neuen Schwung dürfte das Mobile-Segment erst durch Mobile-Abwandlungen der kommenden DirectX11-Boliden bekommen, dies passiert jedoch frühestens zum Jahresende und breitflächig wohl erst tief im Jahr 2010.


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Bei nVidia gibt es dagegen deutlich mehr Auswahl, geschuldet dem Umstand, daß der Grafikchip-Entwickler erst vor einiger Zeit von den älteren 65nm- auf die neuen 55nm-Chips umgestellt hat und nun zudem noch neue 40nm-Chips angekündigt hat. So gibt es erst einmal die auf dem G92b-Chip basierenden Lösungen GeForce GTX 260M/280M, welcher derzeit die noch G92-basierten GeForce 9800M GT/GTX Lösungen ablöst (G92 = 65nm, G92b = 55nm). Ähnliches beim G94b-Chip der GeForce GTS 150M/160M, welcher derzeit den G94-Chip der (total mißverständlich benannten) GeForce 9800M GS/GTS und GeForce 9700M GTS/GT ablöst - sowie beim G96b-Chip der GeForce GT 130M, welcher den G96-Chip der GeForce 9600/9650 Serie ablöst.
[69]
  • Grafikkarten

Quellen-URL: https://www.3dcenter.org/artikel/uebersicht-mobile-grafikloesungen

Verweise:
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