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Launch-Analyse Intel Arc A580

Sonntag, 15. Oktober 2023
 / von Leonidas [1]
 

Mehr als ein Jahr nach offizieller Bekanntgabe von deren Spezifikationen [2] sowie ein glattes Jahr nach dem Launch von Arc A750 & A770 [3] bringt Intel mit der "Arc A580" nunmehr doch noch die dritte Grafikkarte basierend auf dem großen Alchemist-Chip "ACM-G10" heraus. Mit einer Preislage von 179 Dollar bzw. ca. 200 Euro will Intel hier noch einmal auf der Preisschiene angreifen. Nach der ersten Handvoll an Testberichten zur Arc A580 [4] sind im weiteren Verlauf der Woche dann doch noch ein paar mehr Testberichte erschienen, womit sich genügend Datenmaterial für eine (kleine) Launch-Analyse ergeben hat. Jene soll primär den exakten Performance-Punkt der Arc A580 herausarbeiten, logischerweise den realen Stromverbrauch beleuchten und kann auf Basis erster Händlernotierungen dann auch einen Straßenpreis-basierten Performance/Preis-Vergleich angehen.

An den grundsätzlichen Spezifikationen der Arc A580 hat sich nichts geändert, nur die offizielle TDP ist gegenüber der seinerzeitigen Ankündigung leicht gestiegen: 185 anstatt 175 Watt. Interessanterweise dürfte die Abspeckung auf 24 Shader-Cluster (aka Xe-Kerne) bei der Arc A580 wohl ohne jede Abspeckung bei den Raster-Engines vonstatten gegangen sein, da selbige Karte die gleiche Anzahl an ROPs tragen soll wie Arc A750 & A770. Da in der Alchemist-Architektur (wie aber inzwischen auch bei AMD & nVidia) die Anzahl der ROPs an diejenge der Shader-Cluster gebunden sind, bedeuten 128 ROPs bei Arc A750 somit die vollen 8 Raster-Engines des zugrundeliegenden ACM-G10 Grafikchips. Die Abspeckungen der Arc A580 konzentrieren sich somit auffällig allein auf die Anzahl der Shader-Cluster, während hingegen Raster-Engines, ROPs, Level2-Cache und Speicherinterface komplett gleich zum Vollausbau bzw. auch zu Arc A750 & A770 sind.

GeForce RTX 3050 (GA106) Radeon RX 6600 Arc A580 Arc A750
Chipbasis nVidia GA106-150 AMD Navi 23 XL Intel ACM-G10 Intel ACM-G10
Fertigung 12,0 Mrd. Transistoren auf 276mm² in der 8nm-Fertigung von Samsung 11,1 Mrd. Transistoren auf 236mm² in der 7nm-Fertigung von TSMC 21,7 Mrd. Transistoren auf 406mm² in der 6nm-Fertigung von TSMC
Architektur nVidia Ampere, DirectX 12 Feature-Level 12_2 AMD RDNA2, DirectX 12 Feature-Level 12_2 Intel Alchemist, DirectX 12 Feature-Level 12_2
Features DirectX 12, OpenGL, Vulkan, RayTracing, DSR, DLDSR, DLSS, PhysX, G-Sync, FreeSync, rBAR DirectX 12, OpenGL, Vulkan, RayTracing, VSR, FSR, RSR, FreeSync, TrueAudio Next, XConnect, rBAR DirectX 12, OpenGL, Vulkan, RayTracing, XeSS, rBAR
Technik 2 Raster-Engines, 20 Shader-Cluster, 2560 FP32-Einheiten, 80 TMUs, 20 RT-Cores v2, 80 Tensor-Cores v3, 32 ROPs, 1.5 MB Level2-Cache, 128 Bit GDDR6-Interface (Salvage) 2 Raster-Engines, 28 Shader-Cluster, 1792 FP32-Einheiten, 112 TMUs, 28 RA-Einheiten, 64 ROPs, 2 MB Level2-Cache, 32 MB "Infinity Cache", 128 Bit GDDR6-Interface (Salvage) 8 Raster-Engines, 24 Shader-Cluster, 3072 FP32-Einheiten, 192 TMUs, 24 RTUs, 384 XMX-Cores, 128 ROPs, 16 MB Level2-Cache, 256 Bit GDDR6-Interface (Salvage) 8 Raster-Engines, 28 Shader-Cluster, 3584 FP32-Einheiten, 224 TMUs, 28 RTUs, 448 XMX-Cores, 128 ROPs, 16 MB Level2-Cache, 256 Bit GDDR6-Interface (Salvage)
Taktraten 1552/1777 MHz & 14 Gbps 1626/2044/2491 MHz & 14 Gbps Ref: 1700 MHz & 16 Gbps
AIBs: 2000 MHz & 16 Gbps
2050 MHz & 16 Gbps
Rohleistungen 9,1 TFlops & 224 GB/se 7,3 TFlops & 224 GB/sec Ref: 10,4 TFlops & 512 GB/sec
AIBs: 12,3 TFlops & 512 GB/sec
14,7 TFlops & 512 GB/sec
Speicherausbau 8 GB GDDR6 8 GB GDDR6 8 GB GDDR6 8 GB GDDR6
Anbindung PCIe 4.0 x8 PCIe 4.0 x8 PCIe 4.0 x16 PCIe 4.0 x16
Ref./Herst./OC ✗ / ✓ / ✓ ✗ / ✓ / ✗ ✗ / ✓ / ✓ ✓ / ✓ / ✓
Layout Dual/TripleSlot DualSlot DualSlot Dual/TripleSlot
Kartenlänge AIBs: 17,7-31,7cm AIBs: 15,5-28,2cm AIBs: 22,5-27,0cm Ref: 27,0cm
AIBs: 22,2-30,6cm
Stromstecker 1x 8pol. 1x 8pol. 1x 6pol. + 1x 8pol. 1x 6pol. + 1x 8pol.
off. Verbrauch 130W 132W 185W 225W
Ausgänge HDMI 2.1, 3x DisplayPort 1.4 HDMI 2.1, 3x DisplayPort 1.4 HDMI 2.0b, 3x DisplayPort 2.0 HDMI 2.1, 3x DisplayPort 2.0
Listenpreis $249 / 279€ $329 / 339€ $179 $249
Release 27. Januar 2022 [5] 13. Oktober 2021 [6] 10. Oktober 2023 12. Oktober 2022 [3]

Im Gegensatz zu Arc A750 & A770 gibt es die Arc A580 nicht als Referenz-Design zu kaufen, die Grafikkarten-Hersteller selber legen derzeit allein werksübertaktete Modelle auf. Dies bedeutet auch, dass Intels (niedrige) Taktraten-Vorgabe von nur 1700 MHz allein auf dem Papier existiert, die AIB-Designs geben an dieser Stelle durchgehend 2000 MHz an. Dies ist auf der Höhe der offiziellen Taktraten zu Arc A750 & A770 – und genauso wie bei diesen hat jene Angabe dann wenig mit den real gemessenen Taktraten zu tun. Praktisch kommen alle drei Arc-Modelle bei nahezu 2.4 GHz Reaktakt heraus, dem festen Maximaltakt jener Intel-Grafikkarten. Tendentiell kommt die Arc A750 (~2.39 GHz) der maximalen Taktrate real am nächsten, aber die Arc A580 (~2.36 GHz) erreicht zumindest einen Realtakt auf der Höhe der Arc A770 (~2.35-2.36 GHz). Dies bedeutet auch, dass der große nominelle Rohleistungs-Unterschied in der Praxis gar nicht existiert, denn Hersteller-Designs auf offizieller Taktrate gibt es zur A580 wie gesagt nicht.

Basis Durchschnitt Max gemessener Realtakt
Intel-Bezeichnung: - "Graphics Clock" "Max Clock" CB TPU PCGH Tom's
Arc A770 "LE" - 2100 MHz 2400 MHz - 2386 MHz 2.33 GHz 2342 MHz
Arc A750 - 2050 MHz 2400 MHz 2400 MHz 2394 MHz 2.39 GHz 2391 MHz
Arc A580 (AIBs) - 2000 MHz 2400 MHz 2396 MHz 2354 MHz 2.33 GHz 2348 MHz
Realtakt-Angaben gemäß ComputerBase [7] (Ø 11-20 Spiele), TechPowerUp [8] (Ø 22-25 Spiele), PC Games Hardware [9] (üblicherweise Praxis-Angaben, zuzüglich teilweis MHz-genaue Werte aus Ø 20 Spiele) und Tom's Hardware [10] (Ø 15 Spiele) von jeweils Referenz-Varianten (oder auf Referenz-Taktung/TDP laufend)

Insofern wird nachfolgend die Performance der Arc A580 derart beschrieben werden, wie jene derzeit kaufbar ist: In Form der beiden werksübertakteten Modelle von ASRock und Sparkle, welche beiderseits offiziell mit 2000 MHz takten und real oberhalb von 2.3 GHz herauskommend. Da dies die langsamsten derzeit verfügbaren Modelle zur Arc A580 sind, sehen wir jene als faktische Referenz an, womit auch alle Performance-Index-Werte sich auf die Benchmark-Werte dieser beiden Karten beziehen. Dies wäre natürlich zu korrigieren, falls doch eines Tages noch eine (relevante) Arc A580 auf Referenz-Takt auftaucht (relevant in dem Sinne, dass jene Karte dann natürlich preisgünstiger sein muß). Besonders wahrscheinlich ist dies nicht, da die Arc A580 als späte Programmergänzung jetzt kaum noch große Käuferströme anziehen dürfte, respektive weitere Hersteller-Designs herausfordert. Denkbar ist allerdings eine "Arc A580 OEM" in Komplett-PCs, welche sich an Intels Referenz-Spezifikation hält.

Für alle anderen im Test befindlichen Grafikkarten gilt hingegen (wie immer): Deren Performance wird in den nachfolgenden Tabellen überall so angegeben, wie es die Hardwaretester jeweils ausgemessen haben. Für den gebildeten Performance-Index werden werksübertaktete Modelle zugunsten einer höheren Genauigkeit allerdings entsprechend normalisiert, sprich der Effekt der Werksübertakung herausgerechnet. Im konkreten Fall betrifft dies die folgenden Modelle: Gigabyte 3050 Eagle OC und Asus ROG 3060 Strix OC bei der ComputerBase, Sparkle A750 Titan OC und EVGA 3060 XC bei Gamers Nexus, Sapphire 7600 Pulse OC bei eTeknix sowie Sparkle A750 Titan OC, MSI 3050 Gaming X und Asus ROG 3060 Strix OC bei TweakTown. Die entsprechenden Effekte sind allerdings hier wie bei den allermeisten anderen neueren Grafikkarten vergleichsweise klein, bei den vorgenannten Modelle wurden somit Offsets von gerade einmal 1-3 Prozentpunkten verrechnet. Im Fall von TechPowerUp, wo die Arc A580 sowohl von ASRock als auch Sparkle im Test waren, wurden für alle gebildeten Index-Werte jeweils der Mittelwert aus diesen beiden Einzeltests verwendet.

Ein gewichtiger Punkt an diesen Benchmarks bzw. der auf deren Basis erfolgten Index-Bildung ist die Bedeutung von Spiele-Titeln, welche wirklich mies auf Intels-Grafikkarten laufen. Hierzu auffallend sind derzeit "The Last of Us, Part I" sowie ganz besonders "Starfield", wo die Arc A580 mit dem vorherigen Treiber auch durchaus einmal bei weniger als der Hälfte der Performance einer Radeon RX 6600 landen konnte. Letzteres wurde gefixt über Intels neuesten Arc-Treiber mit der Versionsnummer 31.0.101.4887, welcher aber nur bei wenigen der vorhandenen Hardwaretests im Einsatz war (augenscheinlich von Intel zu spät herausgegeben wurde). Demzufolge wurden zur Index-Bildung bei Gamers Nexus sowie TechSpot jeweils die Benchmark-Sets ohne Starfield herangezogen. Bei TechSpot kann man sich über die beiden von der Webseite gebildeten Index-Werte zudem gut ansehen, welche erheblichen Performance-Effekt der Verzicht auf die beiden vorgenannten "Problem-Spiele" ergibt.

FHD/1080p Raster-Perf. 3050 3060-12GB 6600 7600 A580 A750 A770-LE
Ampere, 8GB Ampere, 12GB RDNA2, 8GB RDNA3, 8GB Alchemist, 8GB Alchemist, 8GB Alchemist, 16GB
ComputerBase [11] (6 Tests) 89% 127% 107% 134% 100% 110% -
eTeknix [12] (10 Tests) 82,2% 115,1% 106,8% 131,5% 100% 111,0% -
Gamers Nexus [13] (5 Tests, ohne SF) - 109,7% 103,2% 124,5% 100% 108,0% 115,3%
KitGuru [14] (12 Tests) 81,8% 113,5% 106,2% 134,7% 100% 107,7% -
PC Games Hardware [15] (20 Tests) 75,4% - 99,6% - 100% - -
TechPowerUp [16] (25 Tests, ASRock) 80% 110% 103% 126% 100% 109% 124%
TechPowerUp [17] (25 Tests, Sparkle) 81% 112% 105% 128% 100% 111% 126%
TechSpot [18] (12 Tests) 91,2% - 113,2% - 100% - -
TechSpot [18] (10 Tests, ohne TLOU & SF) 81,7% - 102,4% - 100% - -
Tom's Hardware [19] (9 Tests) 79,7% 109,0% 100,8% 127,5% 100% 110,3% 121,7%
TweakTown [20] (9 Tests) 83,8% 115,1% - 136,5% 100% 110,5% -
gemittelte FHD Raster-Perf. 81,1% 112,3% 103,8% 129,6% 100% 109,5% 120,5%
offizielle TDP 130W 170W 132W 165W 185W 225W 225W
Listenpreis $249 $329 $329 $269 $179 $249 $349
Straßenpreis (ab) 229€ 289€ 199€ 276€ 211€ 233€ 339€
Performance-Durchschnitt gemäß geometrischem Mittel, gewichtet zugunsten jener Hardwaretests mit höherer Benchmark-Anzahl; werksübertaktete Karten sind mit werksübertakteter Performance notiert, was für die gemittelte Performance jedoch auf Referenz-Takt normalisiert wurde; gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ~600

Die Performance der Arc A580 unter Raster-Rendering auf FullHD entspricht mit Augenzudrücken jener der Radeon RX 6600 – wobei eigentlich letztere doch ein Quentchen schneller herauskommt. Eigentlich sehen alle Tester die AMD-Karte minimal bis leicht vorn, allein bei der PC Games Hardware gibt es einen Gleichstand. Logischerweise liegt die Arc A580 damit problemlos weit vor der GeForce RTX 3050, jene nVidia-Karte ist doch deutlich niedriger angesiedelt. Eher passend als nVidia-Gegner wäre hier die GeForce RTX 3060 8GB, welche allerdings selten (und hier gar nicht) getestet wird. Interpoliert von früheren Ergebnisse ausgehend müsste die Arc A580 die GeForce RTX 3060 8GB jedoch knapp schlagen können, um in etwa denselben Betrag, wie die Radeon RX 6600 vor jener Arc A580 liegt. Gegenüber der Arc A750 liegt die A580 im übrigen gut –9% zurück, was recht ähnlich ist gegenüber der Differenz zwischen A750 und A770. Im 3DCenter FullHD Performance-Index [21] wird die Arc A580 somit auf einen Index-Wert von 1020% festgesetzt.


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Mehr als ein Jahr nach offizieller Bekanntgabe von deren Spezifikationen sowie ein glattes Jahr nach dem Launch von Arc A750 & A770 bringt Intel mit der "Arc A580" nunmehr doch noch die dritte Grafikkarte basierend auf dem großen Alchemist-Chip "ACM-G10" heraus. Mit einer Preislage von 179 Dollar bzw. ca. 200 Euro will Intel hier noch einmal auf der Preisschiene angreifen. Nach der ersten Handvoll an Testberichten zur Arc A580 sind im weiteren Verlauf der Woche dann doch noch ein paar mehr Testberichte erschienen, womit sich genügend Datenmaterial für eine (kleine) Launch-Analyse ergeben hat. Jene soll primär den exakten Performance-Punkt der Arc A580 herausarbeiten, logischerweise den realen Stromverbrauch beleuchten und kann auf Basis erster Händlernotierungen dann auch einen Straßenpreis-basierten Performance/Preis-Vergleich angehen. [23]

Launch-Analyse Intel Arc A580 (Seite 2)

Sonntag, 15. Oktober 2023
 / von Leonidas [1]
 

Unter höheren Auflösungen gab es dann deutlich weniger Benchmarks, was angesichts des generell niedrigen Performance-Punkts der Arc A580 sowie der Vergleichs-Hardware allerdings nicht wirklich verwundert. Diese Karten kann man vielleicht noch hier und da für die WQHD-Auflösung verwenden, unter der 4K-Auflösungen haben jene jedoch wegen ihrer generell beschränkten Leistungsfähigkeit nichts zu suchen (die VRAM-Problematik noch gar nicht betrachtend). Die reinen Benchmarks sind allerdings durchaus von Nutzen zur Betrachtung der Auflösungs-Skalierung, was immer auch eine gewisse Aussage dazu bildet, wie sich die jeweiligen Grafikkarten in der Zukunft verhalten könnten. Logischerweise ist hierzu nie etwas gänzlich gesichert, aber in der Vergangenheit ergab sich immer eine gewisse Tendenz, dass Grafikkarten nach einigen Jahren mit den dann verfügbaren Spiele-Titeln eher in Richtung ihrer 4K-Performance zum Launch-Zeitpunkt tendierten – als denn der FullHD-Performance zum Launch-Zeitpunkt.

WQHD/1440p Raster-Perf. 3050 3060-12GB 6600 7600 A580 A750 A770-LE
KitGuru [14] (12 Tests) 76,0% 108,6% 95,2% 123,8% 100% 110,5% -
PC Games Hardware [15] (20 Tests) 70,7% - 91,7% - 100% - -
TechPowerUp [16] (25 Tests, ASRock) 76% 107% 94% 120% 100% 112% 126%
TechPowerUp [17] (25 Tests, Sparkle) 77% 109% 95% 122% 100% 113% 128%
TechSpot [18] (12 Tests) 89,6% - 110,4% - 100% - -
TechSpot [18] (10 Tests, ohne TLOU & SF) 77,0% - 93,4% - 100% - -
Tom's Hardware [19] (9 Tests) 77,7% 107,6% 94,1% 119,1% 100% 112,2% 124,6%
4K/2160p Raster-Perf. 3050 3060-12GB 6600 7600 A580 A750 A770-LE
PC Games Hardware [15] (20 Tests) 70,6% - 90,4% - 100% - -
TechPowerUp [16] (25 Tests, ASRock) 75% 108% 82% 108% 100% 109% 132%
TechPowerUp [17] (25 Tests, Sparkle) 78% 112% 85% 111% 100% 112% 136%
Tom's Hardware [19] (9 Tests) 74,9% 107,4% 83,4% 107,7% 100% 111,8% 127,7%

Sofort auffallend ist, dass sich die Arc A580 unter höheren Auflösungen klar wohler fühlt als unter FullHD. Am besten ist dies zu sehen beim Vergleich mit der Radeon RX 6600, welchen die Arc A580 unter FullHD fast immer verliert, unter WQHD hingegen fast immer gewinnt. Auch gegenüber den nVidia-Modelle bewegt sich etwas zugunsten der Arc A580, während hingegen die Intel-interne Skalierung zwischen den drei A700-Modellen kaum große Auflösungs-Differenzen zeigt. Klarer wird dies bei den nachfolgenden Direktvergleichen, wobei die hierfür zur Verfügung stehende Benchmark-Anzahl klein war (nur jeweils drei Testberichte) und daher die exakten Zahlen nicht wirklich auf Goldwaage legbar sind. Mit größerer Benchmark-Menge wären auch leicht andere Zahlen und Abstände möglich, die großen Tendenzen würden sich aber natürlich genauso zeigen. Im 3DCenter UltraHD/4K Performance-Index [24] wird die Arc A580 somit auf einen vorläufigen Index-Wert von ~155% festgesetzt – eine genauere Festsetzung ist auf Basis der wenigen vorliegenden Benchmarks derzeit nicht möglich.

Auflösungs-Skalierung (Raster) FullHD/1080p WQHD/1440p 4K/2160p
GeForce RTX 3050 → Arc A580 +27,4% +33,5% +35,2%
Radeon RX 6600 → Arc A580 –1,4% +7,0% +16,7%
Arc A750 → Arc A580 –9,2% –11,0% –10,0%
ermittelt allein aus dem (ungewichteten) Durchschnitt der Benchmark-Ergebnisse von PCGH, TechPowerUp und Tom's Hardware

Die RayTracing-Performance unter FullHD beschert der Arc A580 dann den gewünschten deutlichen Sieg über die Radeon RX 6600. Praktisch gesehen skaliert die Arc A580 unter RayTracing mit den nVidia-Karten mit, während die AMD-Modelle wie bekannt unter RayTracing so ihre Schwierigkeiten haben. Dies führt im konkreten Beispiel sogar dazu, dass die Arc A580 unter RayTracing auch noch eine Radeon RX 7600 geringfügig schlägt, welche unter Raster-Rendering deutlich außerhalb des Performance-Bereichs selbst der Arc A770 LE liegt. Letzteres Ergebnis wird im übrigen nicht unwesentlich beeinflußt durch die seitens der PC Games Hardware (hier) nicht mitgetesteten RayTracing-Performance der Radeon RX 7600, welche jedoch gemäß kürzlichen RayTracing-Benchmarks der PCGH [25] um +24,7% oberhalb der Radeon RX 6600 liegt (und somit im Sinne des hier gebildeten PCGH-Index bei 85,5% der Performance der Arc A580 herauskommt).

FHD/1080p RayTracing-Perf. 3050 3060-12GB 6600 7600 A580 A750 A770-LE
Ampere, 8GB Ampere, 12GB RDNA2, 8GB RDNA3, 8GB Alchemist, 8GB Alchemist, 8GB Alchemist, 16GB
ComputerBase [11] (4 Tests) 96% 140% 79% 100% 100% 107% -
Hardwareluxx [26] (9 Tests) - - - 101,0% 100% 115,4% 124,5%
KitGuru [14] (4 Tests) 89,1% 133,3% 89,9% 110,5% 100% 111,1% -
PC Games Hardware [15] (10 Tests) 74,9% - 68,6% - 100% - -
TechPowerUp [16] (10 Tests, ASRock) 83% 115% 84% 105% 100% 107% 125%
TechPowerUp [17] (10 Tests, Sparkle) 85% 117% 86% 107% 100% 109% 128%
TechSpot [18] (3 Tests) 91,4% - 86,9% - 100% - -
Tom's Hardware [19] (6 Tests) 75,9% 107,5% 64,0% 83,9% 100% 110,5% 116,9
TweakTown [20] (6 Tests) 84,0% 115,4% - 103,4% 100% 109,4% -
gemittelte FHD RayTr-Perf. 82,7% 116,8% 77,6% 97,9% 100% 108,9% 122,0%
offizielle TDP 130W 170W 132W 165W 185W 225W 225W
Listenpreis $249 $329 $329 $269 $179 $249 $349
Straßenpreis (ab) 229€ 289€ 199€ 276€ 211€ 233€ 339€
Performance-Durchschnitt gemäß geometrischem Mittel, gewichtet zugunsten jener Hardwaretests mit höherer Benchmark-Anzahl; werksübertaktete Karten sind mit werksübertakteter Performance notiert, was für die gemittelte Performance jedoch auf Referenz-Takt normalisiert wurde; gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ~270

Bei der Ermittlung des realen Stromverbrauchs zur Arc A580 gab es trotz nur zwei verschiedener Karten im Test eine gewisse Spannbreite an Ergebnissen, wobei bis auf ein einzelnes Meßresultat alle anderen oberhalb der offiziellen TDP lagen. Für Herstellerdesigns mit Werksübertaktung ist dies nicht weiter verwunderlich, doch natürlich bewegt sich der Stromverbrauch der Arc A580 somit nochmals weiter von deren Kontrahenten fort. Gemittelt 197 Watt sind nichts, was einem Vergleich zu den 131 Watt der Radeon RX 6600 auch nur im Ansatz standhalten würde. Intels neue ACM-G10-Karte kommt somit sogar dem Stromverbrauch der Arc A750 (208W) nahe und liegt somit komplett außerhalb dessen, was selbst schneller Modelle von AMD (Radeon RX 7600) und nVidia (GeForce RTX 3060 12GB) aufbieten können. Ebenfalls ein gewichtiger Nachteil ist der drastisch höhere Idle-Verbrauch aller ACM-G10-basierten Karten.

Stromverbrauch TDP Power-Limit Idle Gaming Gaming-Meßwerte (rein GPU) Effizienz
GeForce RTX 3050 (GA106) 130W Karte: 130W 9W 129W siehe Launch-Analyse GeForce RTX 3050 [27] 124% fps/W
GeForce RTX 3060 12GB 170W Karte: 170W 13W 172W siehe Launch-Analyse Radeon RX 6600 [28] 129% fps/W
Radeon RX 6600 132W ASIC: 100W 4W 131W siehe Launch-Analyse Radeon RX 6600 [28] 156% fps/W
Radeon RX 7600 165W Karte: 165W 4W 160W siehe Launch-Analyse GeForce RTX 4060 Ti & Radeon RX 7600 [29] 160% fps/W
Arc A580 185W ASIC: 150W 39W 197W Einzelwerte: 185W [30], 196W [31], 198W [32], 210W [33]
Meßreihen: 192W [34], 196W [35], 203W [36]
100% fps/W
Arc A750 225W ASIC: 190W 37W 208W siehe Launch-Analyse Arc A750 & A770 [37] 104% fps/W
Arc A770 LE 225W ASIC: 190W 42W 223W siehe Launch-Analyse Arc A750 & A770 [37] 106% fps/W
Effizienz = Performance/Watt errechnet unter der FullHD-Auflösung (Raster); Stromverbrauchs-Datenquelle für alle älteren Karten: Stromverbrauchs-Überblick für DirectX 11/12 Grafikkarten [38]

Die hier angegebene ASIC-Power von 150 Watt existiert derart auf den beiden derzeit verfügbaren Modellen zur Arc A580 von ASRock und Sparkle, Referenz-mäßig sollten es angeblich aber nur 134 Watt sein. Allerdings passt das Delta zwischen ASIC-Power und TDP bei den Hersteller-Modelle zur Arc A580 eher zur Situation bei Arc A750 & A770, es sind durchgehend 35 Watt. Insofern würde eine nominelle ASIC-Power von 134 Watt zu einer TDP von 185 Watt doch sehr verwundern (Delta 51 Watt). Aufklären lassen dürfte sich dies ob der mageren Informationspolitik seitens Intel in diesen Detail-Fragen jedoch kaum jemals. Ganz generell erstaunt der hohe Stromdurst der Arc A580 und der gegenüber der Arc A750 sogar höhere Idle-Verbrauch läßt zudem den Verdacht offen, dass hier seitens Intel etwas mit der Spannungs-Keule auf den ACM-G10-Grafikchip eingedroschen wird. Denkbarerweise verwurstet Intel hier tatsächlich Grafikchips, welche die Prüfung zu Arc A750 & A770 nicht bestanden haben – dies aber nicht aus Sicht von (einzelnen) Fehlern im Silizium, sondern bezogen auf die elektrischen Eigenschaften.

So richtig Bäume ausgerissen hat die Arc A580 damit noch nicht: Die Raster-Performance unter FullHD ist minimal langsamer als bei der Radeon RX 6600. Dass es unter WQHD und 4K zugunsten der Intel-Karte geht, ist aufgrund der generellen Performance-Klasse eher denn theoretischer Natur. Der dafür aufgerufene Idle- und Spiele-Verbrauch ist nahezu nicht konkurrenzfähig, da muß einem dieser Punkt schon weitgehend egal sein, um dies durchgehen zu lassen. Nur bei der RayTracing-Performance kann die Arc A580 gegenüber AMDs Angeboten glänzen – ist unter dieser Disziplin aber auch nicht besser als nVidia. Der größere Vorteil gegenüber nVidia ist dann, dass das "Team Green" sich beim Preispunkt selber schlägt: Die schnellere GeForce RTX 3060 12GB kostet deutlich mehr, während die langsamere GeForce RTX 3050 nicht einmal einen besseren Preispunkt aufweisen kann, sondern hingegen minimal mehr als die Arc A580 kostet.

Überblick 3050 3060-12GB 6600 7600 A580 A750 A770-LE
Ampere, 8GB Ampere, 12GB RDNA2, 8GB RDNA3, 8GB Alchemist, 8GB Alchemist, 8GB Alchemist, 16GB
gemittelte FHD Raster-Perf. 81,1% 112,3% 103,8% 129,6% 100% 109,5% 120,5%
gemittelte FHD RayTracing-Perf. 82,7% 116,8% 77,6% 97,9% 100% 108,9% 122,0%
offizielle TDP 130W 170W 132W 165W 185W 225W 225W
realer Stromverbrauch 129W 172W 131W 160W 197W 208W 223W
Energieeffizienz (FHD Raster) 124% 129% 156% 160% 100% 104% 106%
Listenpreis $249 $329 $329 $269 $179 $249 $349
Straßenpreis (ab) 229€ 289€ 199€ 276€ 211€ 233€ 339€
Perf/Preis: FHD Raster 75% 82% 110% 99% 100% 99% 75%
Perf/Preis: FHD RayTracing 76% 85% 82% 75% 100% 99% 76%

nVidia-seitig hat die Arc A580 somit keinen echten Gegenspieler und wäre das bessere Angebot – wenn es nicht AMD gäbe. Doch gegenüber der Radeon RX 6600 hat es die Arc A580 ziemlich schwer, selbst wenn am Ende unter der Raster-Performance nur ein (zugunsten von AMD) um +10% besseres Performance/Preis-Verhältnis steht. Aber minimal bessere Performance zu leicht besserem Preispunkt ist eine Kombination, welche optisch um so größer wirkt, vom viel freundlicheren Stromverbrauch und daher einer drastisch höheren Energieeffizienz auf AMD-Seite gar nicht zu reden. Intel kann hier am Ende derzeit nur mit einem einzigen zählbaren Effekt gegenüber AMD punkten: RayTracing auf Performance-Höhe von nVidia. Wer rein dies betrachtet, der findet mit der Arc A580 zweifellos ein gutes Angebot vor.

Es stellt sich allerdings die Frage: Wieviele Grafikkarten-Käufer, welche eine FullHD-Grafikkarte des Mainstream-Segments erwerben wollen, schauen wirklich auf RayTracing bzw. RayTracing-Performance? Gerade in dieser Performance-Klasse kann es oftmals vorkommen, dass die Spiele-Titel ausreichend langsam laufen, dass man besser die RayTracing-Qualität limitiert – und sobald man dies tut, kommt die AMD-Hardware mit riesigen Schritten näher, jene ist üblicherweise nur unter hohen RayTracing-Settings wirklich langsamer. Zudem könnte es gut und gerne in diesem Performance- und Preis-Segment passieren, dass die Grafikkarten-Käufer generell von RayTracing die Finger lassen, es sei denn es ist nahezu Performance-unwirksam. Features zugunsten der bestmöglichen Bildqulität (wie eben RayTracing) werden üblicherweise eher von HighEnd- als von Mainstream-Käufern goutiert.

Und somit ist es fraglich, wieviel Gewicht man der (vergleichsweise) gutklassigen RayTracing-Performance der Arc A580 beimessen sollte. Es ist in jedem Fall der einzige Punkt, welcher klar für die Karte spricht. In allen anderen Punkten zeigt sich Intel hingegen als zweiter Sieger – sowohl bei der Performance als auch erstaunlicherweise beim Preis. Denn obwohl die Arc A580 zum Listenpreis von 179 Dollar umgerechnet durchaus 200 Euro kosten könnte, lag das erste Angebot gerade einmal bei 215 Euro. Inzwischen existiert ein zweites Angebot für 211 Euro, unter Druck gesetzt fühlen muß sich AMD damit aber noch lange nicht. Da die Radeon RX 6600 derzeit schon ab 200 Euro verfügbar ist, kann jene derzeit sowohl den Performance- wie auch Preis-Vorteil für sich anführen. Dass AMDs Treiber (sowie logischerweise auch nVidias) gegenüber Intels Grafikkarten-Treiber als weiterhin "solider" gelten, kommt hier als Bonus noch mit oben drauf.

Gen. & Speicher FHD-Perf. Real-Verbr. Listenpreis Straßenpreis
Radeon RX 7600 RDNA3, 8B 1330% 160W $269 / 299€ 276-320 Euro
Radeon RX 6650 XT RDNA2, 8GB 1270% 177W $399 / 449€ 239-270 Euro
Arc A770 LE Alchemist, 16GB 1230% 223W $349 339-420 Euro
Arc A770 8GB Alchemist, 8GB ~1210% ~220W ? 307-380 Euro
GeForce RTX 3060 12GB Ampere, 12GB 1130% 172W $329 / 329€ 289-320 Euro
Arc A750 Alchemist, 8GB 1120% 208W $249 233-260 Euro
Radeon RX 6600 RDNA2, 8GB 1050% 131W $329 / 339€ 199-230 Euro
Arc A580 Alchemist, 8GB 1020% 197W $179 211-220 Euro
GeForce RTX 3060 8GB Ampere, 8GB ~980% ? ? 287-320 Euro
GeForce RTX 3050 (GA106) Ampere, 8GB 820% 129W $249 / 279€ 229-270 Euro
FHD/4K-Perf. gemäß 3DC Performance-Index (auf Basis Raster-Performance), Straßenpreise gemäß Geizhals [39] für sofort lieferbare Angebote

Eben aus dieser Problematik heraus erstaunt es etwas, wieso Intel nicht auf eine attraktivere Straßenpreis-Lage zur Arc A580 gedrungen hat. Zwar machen bei Hersteller-Designs natürlich die Grafikkarten-Hersteller diese Straßenpreise, aber logischerweise hat Intel als Lieferant der preisliche gewichtigsten Komponente einen größeren Einfluß hierauf. Zur derzeitigen Straßenpreis-Lage ist einfach kein echter Anreiz zugunsten der Arc A580 zu sehen, nur für RayTracing-Fans auf der FullHD-Auflösung wäre eine Ausnahme zu machen. Denkbarerweise ist dies nur ein Anfangseffekt und eines Tages gibt es einen deutschen Straßenpreis zur Arc A580 auf (nomineller) Höhe des US-Listenpreises – so wie bei Arc A750 & A770 derzeit zu sehen. Doch eine solche (hypothetische) Preisbewegung Richtung 180 Euro dürfte ihre Zeit benötigen und wird es schwer haben, dass jetzt erst einmal arg durchschnittliche Gesamtbild zur Arc A580 nochmals zu ändern.

    Für diese Launch-Analyse zu Rate gezogene Testberichte zur Arc A580:

  • Intels 200-Euro-Grafikkarte im Test: Arc A580 vs. A750, RTX 3050 & 3060 und RX 7600 & 6600 [11] [ComputerBase]
  • Sparkle Intel Arc A580 Orc OC Edition im Test: Arc in der unteren Mittelklasse [26] [Hardwareluxx]
  • Intel Arc A580 im GPU-Test: Überraschend heller Stern am Preis-Leistungs-Himmel [15] [PC Games Hardware]
  • Intel ARC A580 8GB Graphics Card Review Featuring Sparkle Orc [12] [eTeknix]
  • Intel Arc Goes Where nVidia Won't: A580 GPU Benchmarks & Review vs. A750, RX 6600, & More [13] [Gamers Nexus @ YouTube]
  • Intel Arc A580 Review ft. Sparkle Orc [14] [KitGuru]
  • ASRock Arc A580 Challenger Review [16] [TechPowerUp]
  • Sparkle Arc A580 Orc Review [17] [TechPowerUp]
  • Intel Arc A580 Review: A new $180 GPU [18] [TechSpot]
  • Intel Arc A580 Review: New Budget Contender [19] [Tom's Hardware]
  • Sparkle Intel Arc A580 ORC OC Edition Review [20] [TweakTown]

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Unter höheren Auflösungen gab es dann deutlich weniger Benchmarks, was angesichts des generell niedrigen Performance-Punkts der Arc A580 sowie der Vergleichs-Hardware allerdings nicht wirklich verwundert. Diese Karten kann man vielleicht noch hier und da für die WQHD-Auflösung verwenden, unter der 4K-Auflösungen haben jene jedoch wegen ihrer generell beschränkten Leistungsfähigkeit nichts zu suchen (die VRAM-Problematik noch gar nicht betrachtend). Die reinen Benchmarks sind allerdings durchaus von Nutzen zur Betrachtung der Auflösungs-Skalierung, was immer auch eine gewisse Aussage dazu bildet, wie sich die jeweiligen Grafikkarten in der Zukunft verhalten könnten. [40]
  • Grafikkarten

Quellen-URL: https://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-arc-a580

Verweise:
[1] https://www.3dcenter.org/users/leonidas
[2] https://www.3dcenter.org/news/intel-gibt-die-spezifikationen-von-arc-a580-a750-und-a770-bekannt
[3] https://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-arc-a750-a770
[4] https://www.3dcenter.org/news/erste-testberichte-zu-intels-arc-a580-zeigen-eine-performance-nahe-zur-radeon-rx-6600
[5] https://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-3050
[6] https://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-6600
[7] https://www.computerbase.de/
[8] https://www.techpowerup.com/
[9] https://www.pcgameshardware.de/
[10] https://www.tomshardware.com/
[11] https://www.computerbase.de/2023-10/intel-arc-a580-test/
[12] https://www.eteknix.com/intel-arc-a580-8gb-graphics-card-review-featuring-sparkle-orc/
[13] https://www.youtube.com/watch?v=FT2yk9PL-t8
[14] https://www.kitguru.net/components/graphic-cards/dominic-moass/intel-arc-a580-review-ft-sparkle-orc/
[15] https://www.pcgameshardware.de/Arc-A580-Grafikkarte-279977/Tests/Intel-Preis-Benchmark-Release-vs-RTX-3050-1430015/
[16] https://www.techpowerup.com/review/asrock-arc-a580-challenger/
[17] https://www.techpowerup.com/review/sparkle-arc-a580-orc/
[18] https://www.techspot.com/review/2748-intel-arc-a580/
[19] https://www.tomshardware.com/reviews/intel-arc-a580-review-a-new-budget-contender
[20] https://www.tweaktown.com/reviews/10555/sparkle-intel-arc-a580-orc-oc-edition/index.html
[21] https://www.3dcenter.org/artikel/fullhd-ultrahd-performance-ueberblick-2012-bis-2023
[22] https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=616542
[23] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-arc-a580
[24] https://www.3dcenter.org/artikel/fullhd-ultrahd-performance-ueberblick-2012-bis-2023#4k
[25] https://www.pcgameshardware.de/Radeon-RX-7800-XT-Grafikkarte-279841/Tests/Release-Preis-kaufen-Specs-Benchmarks-RTX-4070-1428245/3/
[26] https://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/grafikkarten/62015-arc-in-der-unteren-mittelklasse-die-sparkle-intel-arc-a580-orc-oc-edition-im-test.html
[27] https://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-3050/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-3050-seite-3
[28] https://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-6600/launch-analyse-amd-radeon-rx-6600-seite-2
[29] https://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-geforce-rtx-4060-ti-radeon-rx-7600/launch-analyse-geforce-rtx-4060-ti-radeon--0
[30] https://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/grafikkarten/62015-arc-in-der-unteren-mittelklasse-die-sparkle-intel-arc-a580-orc-oc-edition-im-test.html?start=2
[31] https://www.techpowerup.com/review/asrock-arc-a580-challenger/38.html
[32] https://www.computerbase.de/2023-10/intel-arc-a580-test/#abschnitt_leistungsaufnahme
[33] https://www.techpowerup.com/review/sparkle-arc-a580-orc/38.html
[34] https://www.tomshardware.com/reviews/intel-arc-a580-review-a-new-budget-contender/7
[35] https://www.pcgameshardware.de/Arc-A580-Grafikkarte-279977/Tests/Intel-Preis-Benchmark-Release-vs-RTX-3050-1430015/4/
[36] https://www.kitguru.net/components/graphic-cards/dominic-moass/intel-arc-a580-review-ft-sparkle-orc/28/?PageSpeed=noscript
[37] https://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-arc-a750-a770/launch-analyse-intel-arc-a750-a770-seite-3
[38] https://www.3dcenter.org/artikel/stromverbrauchs-ueberblick-fuer-directx-1112-grafikkarten
[39] https://geizhals.de/
[40] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-arc-a580/launch-analyse-intel-arc-a580-seite-2