42 ist anfangs gewöhnungsbedürftig, aber wenn man genug Platz hat ziemlich perfekt.
Durch den etwas größeren Sitzabstand fällt auch die WOLED Pixelstruktur nicht mehr negativ auf.
Bereue es schon fast, nicht gleich auf 48 gegangen zu sein. Noch besser wären 48-50 Zoll in 21:9 mit 5120x2160 oder noch höherer Auflösung. Aber so was gibt es leider noch nicht. Da ganz großen und breiten Geräte haben eher eine noch geringere vertikale Pixelzanzahl. Da ist meist 1440p die Norm.
Zitat:
Zitat von vinacis_vivids
(Beitrag 13407419)
Kann man schon. Es heißt "Native AA" + FG.
"Native AA" ist grundsätzlich weiterhin FSR. Nur halt mit 100% Ausgangsmaterial und nicht 67%. Komplett trennen kann man das aber nicht.
Zitat:
Zitat von Gast
(Beitrag 13400807)
Oh, wusste ich nicht, eine seltsame Entscheidung.
Gerade im Zeitalter der Handhelds würde sich MeteorLake doch perfekt als Konkurrenz zur Z-Serie von AMD anbieten, und mit XMX hätte man einen handfesten Vorteil.
Aber Intel hatte das wohl in der Designphase (wie offenbar auch AMD) nicht so richtig am Schirm.
Das ist ein Kostenfaktor, die XMX Einheiten sind nicht gerade klein. Dadurch sind die GPU tiles sehr kompakt geworden, mit XMX wären sie nicht so kompakt.
Intel arbeitet derzeit an einer Version mit einer Auflösungsskalierung von 3x, was für langsame GPUs interessant sein könnte.
AI macht doch schon Bugfixing. Hab mal was dazu gesehen, da ist eine bzw. mehrere AI 24/7 in der Open World des Spiels rumgelaufen/rumgesprungen und hat so erfasst, an welchen Stellen man fest dauerhaft hängenbleibt.
Zitat:
Zitat von Platos
(Beitrag 13403480)
Findest du denn etwa das erste Bild mit dem Ordner mit deinem Profilnamen besser mit Cleartype ausgeschalten?
Mit etwas Anpassung über den Cleartype Assistenten finde ich Cleartype besser. Off gefällt mir nicht.
Zitat:
Zitat von Platos
(Beitrag 13403480)
cleartype off sieht so aus, als wäre die Schrift verblasst und hätte "löcher" drinn (sieht man bei 16:03 bei der Zahl 6 und 0 sehr gut).
Wegen diesen Löchern habe ich Cleartype u.a. auch wieder an.
Zitat:
Zitat von Platos
(Beitrag 13403480)
Interessant ist, dass der Explorer bei dir mit ausschalten von cleartype einen Unterschied macht. Hast du bei dem Dialogfenster jeweils nur den Haken raus genommen oder hast du dann auch auf weiter geklickt nach dem deaktiveren?
Man sieht direkt den Unterschied (auch im Explorer) sobald man den haken entfernt. Der Assisstent hat nur einen Einfluss auf die Feineinstellung.
Wenn ich Zeit und Lust habe, dann schaue ich mir mal Mactype an. Danke für den Tipp :)
Zitat:
Zitat von aufkrawall
(Beitrag 13396656)
Leider wurden auch einige Baum-Assets mit Nanite gedowngradet, die großen Laubbäume sehen jetzt arg gerupft aus. Hoffentlich Lektionen für die nächste Season gelernt.
Gibt offenbar neue "Spar-Bäume" mit 26.20, die wieder deutlich besser aussehen. Und HW-RT wurde auch gefixt :cool: :
Leider macht das HW-RT die Frame Times deutlich schlechter.
Mittlerweile haben Sie ja zurückgerudert, und sprechen nur noch von 4% Umsatz Fee ect. Aber verbrannte Erde bleibt halt verbrannt, vertrauen ist zerstört. Und vertrauen zwischen Firmen ist was anderes als wenn Spieler versuchen ein Spiel wegen Pronomen zu boykottieren.
Das Haupt Problem von Unity, und ich weiß nicht warum man nicht öfter darüber spricht. Ist die Tatsache, dass Sie in ihrer Geschichte noch nie Profitabel waren. Wenn Sie letztens vom starkem Jahr sprechen, meinen Sie "nur" 150Millionen Operativen Minus, statt -200 und mehr.
Unity Company hat mehr als 7,700 Angestellte. Zum Vergleich, Epic hat 10.000. Das ist zwar etwas mehr, aber Epic hat eine Lead Engine und mehrere führende Technologien. Dazu mit Epic Games Store, Welt Weit operierende Digitale Distribution Plattform und natürlich multiplatform Fortnite. Und sie haben "nur" 2000 Angestellte mehr und sind, um es leicht untertrieben festzuhalten, hoch profitabel. Also was machen die fast 8000 Unity angestellte den ganzen Tag? Nein wirklich WTF? Wäre ich der CEO und müsste Geld sparen, würde ich zuerst den eigenen Sauhaufen ausmisten.
Zitat:
Zitat von basix
(Beitrag 13380817)
Gute Frage. Am Airjet selbst liegt das jedenfalls nicht. 24kHz liegt im unhörbaren Bereich und noch höhere Frequenzen sowieso. Ist für mich eine Designangelegenhet des Luftkanals sowie der Lufteintritt- und Austrittsöffnungen.
Ich meinte nicht die Töne, die direkt durch die Schwingung entstehen. Ich meinte die Töne durch den Luftstrom bzw. die Verwirbelungen. Laut Linus sind die Töne eher nervig. Wenn nun die Frequenz steigt und die Geschwindigkeit somit, könnten die Töne noch nerviger werden (bei gleicher dB Zahl).
Zitat:
Zitat von basix
(Beitrag 13380817)
Schwierige Frage:
- Fertigungstechnische Probleme?
- Sobald nicht mehr senkrecht, generiert man eben einen Boundary Layer, dafür mehr Oberfläche
- Turbulent vs. Laminar Flow Problem?
Ja, natürlich schon möglich. Schräge Finnen zu machen ist sicher deutlich teurer. Wenn ich mir das so überlege, ergeben schräge finnen aber eig. keinen Sinn, weil dann muss natürlich der Abstand der Finnen hoch sein, sonst kommt ja gar keine Luft dazu, weil die eine Finne der anderen "Windschatten" gibt (die Linke finne würde die Rechte verdecken, analog zum Schatten bei PV-Panels). Also die Anzahl Finnen wäre mit gewinkelten Finnen viel zu niedrig.
Aber da ja boundary layers wegen der Reibung entsteht, müsste das Material/Oberflächenbeschaffenheit eig. einen Einfluss darauf haben, wie dick dieser boundary layer ist.
Wenn man jetzt z.B kupferfinnen mit einem Material beschichtet, das extrem niedrige Reibung erzeugt, könnte das doch einen enormen Vorteil bewirken? Es wäre natürlich sicher extrem teuer, aber jetzt mal rein in der Theorie.
Die Firma behauptet ja, man würde 5x mehr Wärme auf der gleichen Oberfläche abtransportieren. D.h bei den grossen (die grob 30x70mm gross sind), wäre das eine Fläche von grob 21cm2. Das Ding ist ja aber nur 2.8mm dick. Ich denke also, die Finnen könnten max. 1mm hoch sein. Ich habe mal bei meinem alten 15W Laptop versucht, die Finnen auszumessen. Der hat 0.2 oder 0.3mm dicke Finnen. Also bei 0.3mm Finnen kann man bei 30mm Breite und 1mm Zwischenraum zwischen den Finnen 23 Finnen platzieren. Bei 0.2mm sinds 33 Finnen.
Bei 0.2mm Finnen hätte man also 33* 7x3x0.1cm * 2 (jede Finne hat ja 2 Seiten). Dann noch die (winzige, aber dennoch existente) Fläche an der Kante der Finnen bzw. von den Zwischenräumen. Das sind ja dann exakt 3x7cm.
Zusammen ergibt das also 159.6cm2. Die sagen ja wie gesagt, mit ihrer Methode schaffen sie 5 mal mehr Wärme pro Fläche abzuführen. Das wäre dann 5* 3x7cm, also 105cm2. Bei 0.2mm Finnen sehe ich also keinen technologischen Grund, warum man das nicht tun sollte. Denn gerade mit dem hohen Druck, denn sie erzeugen können, sollte man eig. die Finnen ziemlich dicht packen können.
Ich habe mal versucht, meinen 15W Kühler im alten Laptop auszumessen. Meiner hat 60 Finnen mit ~ 1.9x0.7cm Finnen. Also 60* 1.9x0.7cm * 2 = 159.6cm2 (Das ist ein purer Zufall, dass es genau die gleiche Zahl ergibt).
Also Fazit: Boundary Layers überwinden ist nice, aber rein technisch sollte das eig. bessere Ergebnisse erzielen, wenn man es so macht wie oben demonstriert (das 70x30mm Teil hat ja "nur" 10Watt, während dem mein Laptop mit diesem Kühler ne 12Watt CPU bei weit, weit unter 85° halten kann und zwar relativ leise (das ist ja die Temperatur, die das Teil von Frore Systems hinkriegt). Gerade eben, weil die Dinger ja angeblich ein so hohen Druck erzeugen können. D.h man kann Finnen dicht packen, ohne das es Luftstau gibt. Man hätte zwar wieder boundary layers, aber wie oben demonstrierte wäre die Fläche 50% höher, wie eben mit dieser 5-Fach besseren Wärmeableitung.
Von der Fertigung ist es vermutlich teurer. Aber es wäre vom Prinzip her gesehen wie ein Waterblock, der auch Finnen auf einer Kupferplatte hat. Nur eben Finnen mit 70x1mm.
Und selbst der Zeilinger schlägt da ganz andere Töne als du...
Zitat:
Zitat von Tobalt
(Beitrag 13333407)
In Anbetracht dessen, würde ich auch sagen, dass die Dominanz über Kryptoverfahren hier aktuell die stärkste Triebfeder in der QC-Forschung sein könnte.
Das ist zu 100% so.
Wir hatten hier schon Gespräche wo es sich bisschen zeigte, daß man nicht alles auf der GPU besser machen kann, wenn man sich wirklich richtig anschaut wie es auf AVX laufen würde. Allerdings sind Intels immer wieder neuen stummen Schreie nach Hilfe irgendwann auch ausgelutscht.
Das Thema 128bit/256bit war wirklich noch eins. Das lief noch nicht so schick (AMD). Aber nun bei 512bit, was sonst einiges mehr "kostet", hat AMD bestens gezeigt, daß man das mit 2x256 sehr elegant und vernünftig schnell machen kann. Jetzt jagt Intel die Sau nochmal durchs Dorf, diesmal mit Blumensträußen auf dem Rücken getackert.
Ja. Auch 2x256 wird mit AVX10 auch bei denen gehen. Wow.
APX dagegen ist vor allem und grundsätzlich, 32 GPRs. Welch ein Coup... Für Server-CPUs. Hätte AMD die Deutungshochheit hätten sie die Verbreitung nebenbei im Vorbeigehen implementiert. Intel ruft dann immer eine neue Ära der Komputertechnik aus :freak:
GHs (NV), MI300A, MI300X, Cerberos, FPGAs, adaptive SoCs, SOMs und bei CPUs klare Strukturierung in die 4 relevantesten Gruppen (sehe Zen4). Für den Großteil der restlichen Welt ist schon M2max zuviel. Das wars schon.
Und die, die in der Auflistung noch fehlen, die werden von Mainframes niemals abrücken :wink:
Finde diese Rift-Sprünge überhaupt nicht beeindruckend. Das sind entweder Warps in komplette Schlauchlevel, oder in den visuell deutlich abfallenden offeneren Leveln eher Sprünge über eine ~mittlere Distanz. Kein Wunder, dass das auch ohne DS noch anständig läuft. Mehr Content als Technik imho.
Ja, die DX12 Integration von WMMA-Befehlen über eine allgemeine API ist der wichtige Schritt, dass Matrizen-Operationen ohne Hersteller-Extensions umgesetzt werden können.
Wobei wir im Streaming-Zeitalter eher an Kompressionsartefakten leiden (gerade in dunklen Szenen ist das richtig hässlich). So gut wie das alles ist, was die TV Industrie usw macht, nützt das alles nur nichts, wenn man am Ende Filme streamt und das macht ja heute eh jeder. Und aufgrund von den Preisen würde ich sowieso keine Filme kaufen auf Disc.
Da man ja digital keine Filme verlustfrei zu vernünftigen Preisen kaufen kann (und dann auch wirklich ohne Kopierschutz und Account haben kann), würde ich nie Digital kaufen.
Also kurz gesagt: Aus Filmsicht sind Auflösung und Farbtiefe doch sowieso ein Problem, das viel kleiener ist, wie das Bandbreitenproblem.
Zitat:
Zitat von Ex3cut3r
(Beitrag 13346300)
Wenn man eins + eins zusammenzählt, ist alles ersichtlich. Da muss man wahrlich kein Genie sein. ;)
1+1=2
Meine Glaskugel zeigt trotzdem nichts an.