Zitat:
Zitat von Wake
(Beitrag 13400855)
Beim ersten Boot einer neuen Config ist es das notwendige Memory Training (hängt dann einige Zeit auf Postcode 15 rum).
Wenns danach ohne Training schneller gehen soll:
Die 2 Settings "Memory Context Restore" + "Power Down Enable" im UEFI auf On stellen.
Ich dachte immer Power Down wäre nur eine Einstellung für den Idle Betrieb, insoweit frage ich mich, ob diese Einstellung wirklich für den verkürzten Boot notwendig ist.
Moin,
woran liegt es eigentlich, dass entweder die Radeon oder Windows 11 anscheinend mit 2 Monitoren nicht gerne zusammen arbeiten?
Ich habe einen WQHD-Monitor, der der Hauptmonitor ist (in Win 11 [1]) und einen Full HD-Monitor, der rechts daneben steht (in Win 11 [2]).
Beim Booten und im Bios ist [1] der Anzeige-Monitor, wenn Win 11 startet, auch.
Gehen aber die Monitore in Energiespar-Stand-By und wackelt man dann an der Maus um die Monitore wieder zu wecken, wird das Bild vom Hauptdesktop erst klein auf [2] angezeigt, wird angepasst, geht nochmal kurz aus, nur um dann nach kurzem Moment auf [1] zu erscheinen. :freak:
Das dauert 3-4 Sekunden länger, als es sollte - finde ich.
Warum ist das so? Das ist doch lächerlich...
Beide Monitore sind mit DP-Kabel verbunden. Tauschen der DP-Ports bringt nichts.
Kann man etwas dagegen tun?
edit: ups, falscher Bereich. Wollte das eigtl. in AMD GraKas posten...
@derF
Wenns nur kurz nach Garantie (=bis 5 Monate nach Ablauf für mich persönlich) abrauchte würde ich trotzdem Händler und/oder MSI freundlich anhauen und nach Kulanz fragen.
Zitat:
Zitat von kmf
(Beitrag 13359898)
Eigentlich gibt es keine gute Anleitung für die 8-Kerner. AMD hat hier ziemlich gut gearbeitet. Jede Änderung von den Defaults erzeugt dir irgendwo eine Leistungsverminderung. Tools zeigen die aber nicht an, nur in Benchmarks wird's ersichtlich.
Einzig bei 3600er war OC/UV irgendwie noch sinnvoll, da man den meist trotz Unterspannung übertakten konnte. Meiner lief z.B. mit 1,175V auf 4,4Mhz.
Hast du noch CB23 Benchmarkwerte? Ich glaube nämlich, daß bei dir zwar die 4400MHz angelegen haben, aber der "effektive Takt" deutlich niedriger lag.
Bei meinem 3600 kam es zum aussteigen eines Kerns oder/und zu niedrigeren effektiven Taktraten, mit weniger als 1,35V VCore, was sich deutlich in Benchmarks zeigte.
Daher kann ich mir nicht vorstellen, daß dein 3600 auf 1,175 bei 4400MHz nicht davon betroffen war.
Ich glaube nicht, daß sich der 8 Kerner hier Großartig anders verhält.
Anbei CB23 Durchläufe, achtet mal auf die Core PPT Watt werte im Idle, sowie unter Last und auch den effektiven Takt. Alle kurz vor Ende des Stabilitätstest von CB23 aufgenommen. Auch die VCore ist natürlich interessant.
Zitat:
Zitat von kmf
(Beitrag 13349154)
Ich muss jetzt lästern...
Ersparnis im Jahr 12€ 50, womöglich ein instabiles System und dafür so ein Aufwand. Als Studie mag es noch hingehen, aber als echte Einsparung - ich weiß ned. Lieber mal kalt duschen, das spart mehr an Stromkosten.
Ja dann mach du mal, interessiert nur keinen ;)
Hast es aber anscheinend beim 1. Kommentar hier im Thread schon nicht verstanden ^^
Bei 4x8gb Single Rank bist du auf jedenfall Save!
4x8gb Dual Rank würde ich wie gesagt nicht machen.
Wenns zb g-skill aegis 3000er Sind dann sinds aber zu 99% sicher
Single Rank Samsung c-die.
Xmp laden und per Hand von 3000 auf 3200 stellen
Hatte noch keine in der Hand die das nicht mit gemacht haben
Danke für die weiterführenden Infos. Das wird der Benutzer des neuen Notebooks erstmal in der Praxis ausprobieren müssen, wie sich das zu aktuellen Temperaturen verhält.
Zitat:
Zitat von King Rollo
(Beitrag 13347006)
In einem anderen Forum habe ich jetzt gelesen, dass meine CPU-VCore viel zu hoch sei mit 1,424 V. Kann das sein? Ich habe da nie irgendwas manuell herumgestellt.
Nein, Singlecore kann Stock bis 1.5V gehen, völlig normales Verhalten.
PBO = Precision Boost Overdrive
Zitat:
Zitat von King Rollo
(Beitrag 13346962)
Unter Last (z.B. bei dem Spiel Eldenring) hatte ich jetzt sogar das mehrmals Phänomen, dass plötzlich der Sound extrem "kratzig" und verzehrt wurde, und kurze Zeit später startete das System unverhofft neu!
4000 Mhz RAM mit FCLK 2000MHz ist selten stabil, mal mit TM5 oder so testen, im Zweifel auf DDR3800 mit FCLK 1900MHz testen, das läuft fast immer.
Kratziger Sound und Abstürze passen auch in das Fehlerbild wie Faust aufs Auge, also zu 99% sind deine RAM/FCLK Settings instabil.
Tatsächlich war von ryzenadj ein Task aktiv, der mir im Sekundentakt die TDP Limits runtergesetzt hat. Na wenigstens hab ich dabei was gelernt (auch in diesem Thread, Thx@Achill).
Das UXTU Tool hab ich schon gekannt, ich bin aber über meine Recherchen auf ein noch cooleres Teil gestoßen: https://github.com/seerge/g-helper
Damit kann man auch die Lüfterkurven anpassen, schnell die GPUs switchen, den maximalen Ladezustand des Akkus limitieren uvm. Und das Beste ist, dass es ziemlich Lightweight ist.
Also Datenträger sterben halt irgendwann
Das ist halt so.
Wenn die jetzt Probleme macht sich aber noch auslesen lässt würde ich nicht lang Fackeln und jetzt handeln.
Da die Preise wirklich komplett im Keller sind quasi die Hälfte was eine ssd letztes Jahr gekostet hat würde ich nicht ewig warten sondern die Daten retten solang es noch geht.
Direkt Storage ist ja auch nur ein Beispiel
Aber beim Neukauf auf eine aktuelle Schnittstelle zu setzen ist halt nicht die dümmste Idee.
Die ssd hält ja auch wieder viele Jahre und zieht vermutlich auch nochmal mit ins nächste System.
Um so moderner die Plattform um so mehr m2 Steckplätze sind ja auch drauf.
Wo die Reise hingeht ist damit ja klar
Beim Dell UltraSharp U3224KBA versuche ich 10 Bit Farbtiefe einzustellen über den Intel Treiber, geht aber nicht. Mit Nvidia geht es sofort. Beides über DP. Treiber ist die neueste Version. CPU ist ein i7-12700k mit einem Z690 Mainboard. Intel hat nur in diversen Seiten geschrieben, daß 10 Bit möglich sind. Ich schaffe es aber nicht einzustellen.
Update: Mit HDMI gehts, aber dann schaltet es auf 30 Hz und reduziert auf UHD 3840x2160. :( Danke Intel.:rolleyes:
Update 2 und Lösung:
Man muß hier wirklich direkt ins OSD gehen, und nicht den Dell Display Manager verwenden: "Display - Smart HDR - HDR600"
Problem ist behoben, wenn auch recht Kosten intensiv :freak:
Im MSI 550 Gaming läuft die Pcie 4.0 wieder so wie es sein sollte :biggrin:
Ich vermute das irgendein Bios Update möglicherweise die Ursache gewesen ist.
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