Launch-Analyse AMD Radeon RX 6500 XT (Seite 2)

Montag, 24. Januar 2022
 / von Leonidas
 

Leider konnten in einigen offenen Fragen somit nur Schätzwerte angesetzt werden, um zur Referenz-Performance zu kommen – was eine fehlbare Methode darstellt, aber mangels besserer Informationen derzeit nicht anders zu lösen ist. Es geht hierbei natürlich nicht um große Differenzen, sondern vermutlich eher nur einen halben Prozentpunkt – sprich keine Fehlermarge, welche das große Gesamtbild beeinflußt. Dennoch wären ein paar mehr Tests von Herstellermodellen auf absoluten Referenz-Taktraten willkommen gewesen. Doch auch im Fall der Radeon RX 6500 XT muß das genommen werden, was vorhanden ist – und so viele Testberichte zu jener gab es dann auch nicht, gerade wenn immer eine sinnvolle Anzahl an Vergleichs-Hardware mitlaufend sein sollte. Wenigstens hat sich bei den Hardwaretestern nunmehr die Benutzung des rBAR/SAM-Features weitgehend durchgesetzt, auch wenn die Dokumentation von dessen Status leider noch nicht überall Standard ist.

6500XT-Modell Prozessor rBAR AMD-Treiber nVidia-Treiber
eTeknix Sapphire Pulse Ryzen 9 5900X ? keine Angabe
Golem PowerColor Fighter Core i5-12400 22.1.1 511.23
Guru3D PowerColor Fighter Ryzen 9 5950X 22.1 511 series
Hardware Canucks Gigabyte Eagle Ryzen 9 5900X keine Angabe
Hardware Upgrade Sapphire Pulse Core i9-10900K ? 22.1.1 497.29
KitGuru Gigabyte Eagle Core i9-12900K 22.1.1 511.23
Le Comptoir d.H. PowerColor Fighter Core i9-12900K (no HT) 22.1.1 511.23
PC Games Hardware XFX Qick 210 Ryzen 9 5950X @ PBO (no SMT) Treiber-Versionen aktuell, aber nicht exakt benannt
PCWorld XFX Qick 210 Ryzen 5900X keine Angabe
SweClockers Gigabyte Gaming OC Core i9-10900K @ 5.0 GHz ? 22.1.1, 20.8.2 452.06
TechPowerUp Asus TUF Ryzen 7 5800X @ PBO Max 22.1.1, 21.30.17.06, 21.10.2 497.29, 472.12
TechSpot XFX Qick 210 Ryzen 9 5950X ? keine Angabe
Tom's Hardware XFX Qick 210 Core i9-12900K ? keine Angabe
Tweakers Gigabyte Gaming OC Ryzen 9 5950X @ 4.65 GHz 22.1.1 497.29

Als Grafikkarte dieser Hardware-Ansetzung und mit nur 4 GB Speicher kommt es vornehmlich nur auf die FullHD-Performance der Radeon RX 6500 XT an – alle anderen Disziplinen verbieten sich angesichts der gebotenen Hardware nahezu. An erster Stelle steht hierbei natürlich der Vergleich gegenüber GeForce GTX 1650 Super und Radeon RX 5500 XT – mit der Radeon RX 6500 XT sowohl unter PCI Express 4.0 als auch 3.0. Zum anderen ist sicherlich interessant zu sehen, wie sich die Radeon RX 6500 XT gegenüber altgedienten Karten aus ähnlicher Performance-Region schlägt – sprich Radeon RX 570, Radeon RX 580 und GeForce GTX 1060. Der Vergleich gegenüber Radeon RX 6600 und GeForce RTX 3060 erfolgt dagegen nur, um aufzuzeigen, wie überdeutlich weit diese wirklichen Mainstream-Beschleuniger von der Radeon RX 6500 XT entfernt liegen.

FullHD/1080p 570 580 1060 1650S 55XT-4 55XT-8 6500XT @PCIe3 6600 3060
Generation & Speicher Polaris, 4GB Polaris, 8GB Pascal, 6GB Turing, 4GB RDNA1, 4GB RDNA1, 8GB RDNA2, 4GB RDNA2, 8GB Ampere, 12GB
eTeknix  (7 Tests) 86,1% - - - 99,5% - 100% - 180,8% 186,1%
Golem  (6 Tests) - - 90,5% - 102,6% - 100% 97,1% - -
Guru3D  (5 Tests) 88,3% 97,9% ~87% ~93% - 112,1% 100% - 166,1% 169,4%
Hardware Canucks  (7 Tests) - 105,2% - - 100,4% - 100% 89,2% 174,9% -
Hardware Upgrade  (9 Tests) 84,6% 102,4% 93,5% 106,1% 104,8% - 100% - 183,4% 191,9%
KitGuru  (12 Tests) 82,8% 96,2% 87,1% 102,0% 97,8% 107,5% 100% 83,5% - -
Le Comptoir d.H.  (15 Tests) - - 81,7% - - 104,4% 100% 94,8% 167,5% 172,4%
PC Games Hardware  (20 Tests) 89,9% 110,6% 102,8% - - - 100% 88,0% 203,2% 212,9%
PCWorld  (11 Tests) - 92,1% 84,6% 100,8% 97,2% - 100% 92,9% - -
SweClockers  (11 Tests) 95,5% - 102,3% - - - 100% - 184,1% -
TechPowerUp  (25 Tests) 85% 97% 90% 99% 104% - 100% 87% 171% 178%
TechSpot  (12 Tests) 82,3% - - 105,1% 102,5% 111,4% 100% 78,5% 178,5% 178,5%
Tom's Hardware  (7 Tests) 89,0% - 97,0% 100,5% 104,3% 125,0% 100% 77,4%
Tweakers  (10 Tests) 83,6% - 97,0% 111,7% - 122,9% 100% 79,6% 193,5% -
gemittelte FullHD-Perform. 86,8% 100,2% 94,1% 103,4% 103,6% 112,7% 100% 86,9% 183,8% 188,2%
offizielle TDP 150W 185W 120W 100W 130W 130W 107W 132W 170W
Listenpreis $169 $229 $249 $159 $169 $199 $199 $329 $329
Performance-Durchschnitt gemäß geometrischem Mittel, leicht gewichtet zugunsten jener Hardwaretests mit höherer Benchmark-Anzahl; werksübertaktete Karten sind in blauer Schrift markiert (angegeben ist jeweils die werksübertaktete Performance, was für den Performance-Durchschnitt jedoch auf Referenz-Takt normalisiert wurde); gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ca. ~1070

Wie nicht unüblich bei Vergleichen gegenüber diesen älteren Mainstream-Grafikkarten, sind die Ergebnisse ziemlich kunterbunt gemischt, gibt es also einige Ausschläge in die eine oder andere Richtung hin. Im Schnitt der ausgewerteten Testberichte kommt die Radeon RX 6500 XT leicht schwächer als GeForce GTX 1650 Super und Radeon RX 5500 XT 4GB heraus, landet ziemlich exakt auf dem Performance-Niveau der Radeon RX 580 8GB – und wird damit auch auf deren FullHD Performance-Index von 590% festgesetzt. Jene Festlegung bezieht sich auf den PCIe-4.0-Betrieb, denn unter PCIe 3.0 verliert die Radeon RX 6500 XT nachweislich klar an Performance und landet ziemlich exakt auf dem Performance-Niveau der Radeon RX 570. Auf PCIe-3.0-Systemen gibt es je nach Testbericht zwischen –3% bis –23% weniger Performance sowie im Schnitt immerhin –13%, was für Nutzer dieserart Systeme wohlüberlegt sein will.

Eine Randbemerkung wert ist sicherlich der Vergleich Radeon RX 580 8GB gegen GeForce GTX 1060 6GB: Diese seinerzeit auf den gleichen Index-Wert eingestuften Grafikkarten sehen heuer einen Vorteil der AMD-Karte von +6%. Damit erfüllt sich eine alte Prophezeihung, wonach Polaris (im Midrange-Bereich) mittelfristig Pascal schlagen sollte – wenngleich jene Prophezeihung nunmehr erst viel später sowie erst mit der Radeon RX 580 eingetreten ist. An dieser Stelle lohnt natürlich keine Änderung des FullHD Performance-Index mehr, jener soll die Performance zum Anfang sowie maximal zur Mitte der Nutzungszeit einer Grafikkarte beschreiben, nicht jedoch am Ende dieser. Daneben scheint die Radeon RX 5500 XT in ihren beiden Speicherbestückungen nunmehr leicht besser als seinerzeit zu deren Launch zu laufen – womöglich eine Folge der inzwischen hingewonnenen rBAR/SAM-Fähigkeit. An dieser Stelle ist eine (leichte) Index-Anpassung vorstellbar, zu Radeon RX 5700 /XT hatte es selbige schließlich auch schon gegeben.

Zwar sollten höhere Auflösung nichts für die Radeon RX 6500 XT sein, allerdings zeigt der Performance-Schnitt aus 25 Spiele-Tests bei TechPowerUp an, dass die Karte unter der WQHD-Auflösung ihre Performance erstaunlicherweise sogar weitgehend hält – und erst unter der 4K-Auflösung dann der große Einbruch erfolgt. Dies kann natürlich je nach Test auch anders ausfallen – je höher die Auflösung, um so eher die Chance, dass mit neueren Spieletiteln die nur 4 GB Grafikkartenspeicher nicht mehr mitspielen. Dies wird auch der Grund dafür sein, dass die RayTracing-Benchmarks wiederum bei TechPowerUp derart schwach ausgefallen sind: RayTracing verbraucht nun einmal per default mehr Speicher – womit die Radeon RX 6500 XT selbst unter FullHD (auf bester Bildqualität) entweder krass zurückliegt oder das Spiel gleich gar nicht erst starten kann.

Wiederum mit einiger Bandbreite präsentieren sich die Ergebnisse zum Stromverbrauch der Radeon RX 6500 XT – welche die erste Grafikkarte seit einiger Zeit ist, die nicht punktgenau so viel verbraucht wie es ihre offizielle TDP vorgibt. Selbige erscheint bei der Radeon RX 6500 XT mit 107 Watt als leicht zu hoch angesetzt, 103 Watt oder eine runde 100 Watt würden wohl genauso ausreichen. Wirklich mehr verbraucht wird eigentlich nur, wenn eine Karten mit höherer ASIC-Power im Spiel ist. Doch selbst dann hängt es vom konkret angesetzten Test ab, ob das Power-Limit wirklich ausgeschöpft wird. Somit ist die Radeon RX 6500 XT nur eher selten tastsächlich TDP-limitiert. Möglicherweise ist dies schlicht die Folge einer (für den Navi-24-Chip) stark hochgeschraubten TDP, denn die ebenfalls Navi-24-basierte OEM-Lösung "Radeon RX 6400" kommt mit nur 53 Watt TDP aus.

6500XT-Modell Taktraten ASIC-Power Spiele-Stromverbrauch
Golem PowerColor Fighter 2365/2650/2820 MHz & 18 Gbps 85W 103,2W @ Gears 5
Guru3D PowerColor Fighter 2365/2650/2820 MHz & 18 Gbps 85W 100W typical Gaming
Hardwareluxx Gigabyte Eagle 2310/2610/2815 MHz & 18 Gbps vmtl. 80W 111,5W
Hardwareluxx Gigabyte Gaming OC 2420/2685/2825 MHz & 18 Gbps vmtl. 90W 123,8W
Le Comptoir du Hardware PowerColor Fighter 2365/2650/2820 MHz & 18 Gbps 85W 103W @ Control, 96W @ Cyberpunk 2077
PC Games Hardware XFX Qick 210 2420/2685/2825 MHz & 18 Gbps 90W 109W maximum Gaming, 102W @ Anno 1800
TechPowerUp Sapphire Pulse 2420/2685/2825 MHz & 18 Gbps vmtl. 80W 89W @ Cyberpunk 2077
TechPowerUp Asus TUF 2420/2685/2825 MHz & 18 Gbps vmtl. 90W 101W @ Cyberpunk 2077
Tweakers Gigabyte Gaming OC 2420/2685/2825 MHz & 18 Gbps vmtl. 90W 120,74W @ Shadow of the Tomb Raider
Referenz: TDP 107W & ASIC-Power 80W ("ASIC-Power" meint nur Chip & Speicher, nicht die gesamte Karte)

Auch aufgrund ihrer Performance-Klasse gibt es in den Nebendisziplinen Temperaturen & Lüfter-Lautstärke nichts negatives zu berichten: Die Karten werden (üblicherweise) nicht großartig warm und kommen durchgehend mit wirklich geringen Lüftergeräuschen aus. Dafür gibt es allerdings kaum noch einen beachtbaren Übertaktungs-Spielraum – und dies trotz dass die Radeon RX 6500 XT zumeist nicht durch TDP oder Chip-Temperatur limitiert ist. Augenscheinlich ist deren default-Taktrate allerdings bereits derart hoch, dass dann das tatsächliche Taktraten-Maximum vergleichsweise schnell erreicht wird. Jenes liegt unter Übertaktung wohl bei um die 2900 MHz herum – je nach Glück in der Silizium-Lotterie. Damit sind je nach default-Taktung zwischen 3-6% Performancegewinn machbar, unter Übertaktung scheint sich zudem die Performance aller Herstellerkarten (trotz unterschiedlicher Ausgangs-Taktraten) wieder einander anzunähern.

In der Summe der Dinge ist die Radeon RX 6500 XT eine durchaus brauchbare Einsteiger-Grafikkarte geworden, wenn man deren Zielsetzung "Einsteiger" tatsächlich berücksichtigt und nicht auf den enormen Performance-Abstand zu Radeon RX 6600 (+84%) und GeForce RTX 3060 schaut (+88%). Immerhin ist dies nunmehr ein ideeler Nachfolger einer GeForce GTX 1050 oder Radeon RX 460/560: Und jene kamen genauso schon zu deren Launch mit eigentlich zu wenig Grafikkartenspeicher daher und waren für höhere Aufgaben ungeeignet – genauso wie die Radeon RX 6600 beispielsweise für RayTracing, selbst wenn die grundsätzliche Funktionalität hierfür vorhanden ist. Selbst das Fehlen einiger Decoding/Encoding-Fähigkeiten bei der Radeon RX 6500 XT wäre irgendwie zu verschmerzen, denn dies sollte besser die Aufgabe von noch günstigeren Grafikkarten sein, wie Nachfolgern von GeForce GT 1030 oder Radeon RX 550 – falls solche jemals erscheinen.

Wirklich gegen die Radeon RX 6500 XT spricht, dass AMD zwar von technischer Seite her eine praktikable Einsteiger-Lösung aufgestellt hat, dafür jedoch nicht den passenden Preis ansetzt bzw. am Markt durchdrückt. Selbst die 199 Dollar Listenpreis sind für eine echte Einsteiger-Lösung schon zu viel, die derzeit im Einzelhandel aufgerufenen 300-400 Euro dann jedoch komplett außerhalb dessen, wo man eine Einsteiger-Grafikkarten erwarten darf. Man kann vielleicht mit Grafikkarten-Enthusiasten das Spiel übertriebener Grafikkarten-Preise spielen, aber je tiefer man im Portfolio nach unten geht, um so Preis-sensitiver werden üblicherweise die Käufer. Und für jene sollte eine 300-Euro-Grafikarte mit der Performance von 250-Euro-Karten von anno 2017 (jedoch mit weniger VRAM) eigentlich ein totales no-Go sein. Dies kann nur im Notfall statthaft sein, wenn unbedingt Ersatz für eine abgerauchte Grafikkarte herangeschafft werden muß.

Gen. & Speicher FHD-Index Real-Verbr. Listenpreis Straßenpreis
Radeon RX 6600 XT RDNA2, 8GB 1260% 159W $379 / 380€ 600-700 Euro
GeForce RTX 3060 Ampere, 12GB 1130% 172W $329 / 329€ 650-750 Euro
Radeon RX 6600 RDNA2, 8GB 1100% 131W $329 / 339€ 510-600 Euro
GeForce RTX 3050 Ampere, 8GB ? ? $249 / 279€ 27. Jan. 2022
GeForce GTX 1660 Turing, 6GB 690% 115W $219 / 225€ 440-530 Euro
Radeon RX 6500 XT RDNA2, 4GB 590% ~100W $199 / 209€ 300-400 Euro
GeForce GTX 1650 GDDR6 Turing, 4GB 480% ~73W $149 / 149€ 250-300 Euro

Doch trotz dass die Radeon RX 6500 XT die (klar) günstigte Grafikkarte der Ampere/RDNA2-Generation ist, verbessert jene somit auch nicht die Situation der Grafikkarten-Preise. Denn eingerechnet eines schon (klar) überzogenen Listenpreises, liegt die reale Preisübertreibung der Radeon RX 6500 XT (mit mehr als dem Doppelten gegenüber einem passenden Listenpreis) sogar beachtbar höher als die derzeit üblichen ca. +70% anderer aktueller Grafikkarten. Im direkten Preis/Leistungs-Vergleich mag die Radeon RX 6500 XT womöglich gegenüber Alt-Modellen wie der GeForce GTX 1660 vorn liegen, aber selbiger Vergleich gegenüber der Radeon RX 6600 geht schon wieder schlecht für AMDs neues Einsteiger-Modell aus: Die Radeon RX 6600 hat +86% mehr FullHD-Performance (samt dem doppelten Grafikkartenspeicher, dem breiteren PCIe-Interface und allen Decoding/Encoding-Fähigkeiten) – und kostet trotzdem nur +70% mehr als die Radeon RX 6500 XT.

Somit befindet sich die Radeon RX 6500 XT letztlich in einer Ziel/Ergebnis-Zwickmühle: Für eine Einsteiger-Lösung sind Listen- wie Straßenpreis klar zu hoch – und gleichzeitig ist aus Sicht des einmal vorhandenen Straßenpreises die Performance ein Witz und wiegen die diversen Limitierungen um so schwerer. Dabei hat die Radeon RX 6500 XT ironischerweise durchaus echtes Potential: Denn sofern die Karte zum Listenpreis erhältlich wäre, könnte man mit dieser richtig viel an aufgestautem Bedarf aus dem Markt nehmen – was dann perspektisch auch den Grafikkarten und Käufern höherer Performance-Gefilde weiterhilft. Doch um wenigsten den Listenpreis zu erreichen, ist AMD augenscheinlich mit deutlich zu geringer Liefermenge angetreten. Damit hat sich der Launch der Radeon RX 6500 XT derzeit für kaum jemanden gelohnt – am wenigsten für AMD wegen des vielen zerbrochenen Porzellans. Man kann nur hoffen, dass die Radeon RX 6500 XT zukünftig eine (deutliche) positive Preisentwicklung erfährt, um in absehbarer Zeit doch noch ihre Rolle als Einsteiger-Lösung sowie Preistreiber (nach unten hin) erfüllen zu können.