Launch-Analyse nVidia GeForce RTX 2060 Super & 2070 Super (Teil 2)

Mittwoch, 3. Juli 2019
 / von Leonidas
 

Leider gab es bei dieser Gelegenheit keinerlei Tests zur regulären GeForce RTX 2080 in deren Referenztaktung – was ein klein wenig erstaunlich ist, wäre dies doch wegen des Vergleichs zur GeForce RTX 2070 Super überaus nützlich (und ist die reguläre GeForce RTX 2080 nun auch schon ein dreiviertel Jahr erhältlich). Etwas überraschend sind dagegen die Ergebnisse zwischen regulärer GeForce RTX 2070 in der Referenztaktung zu deren Founders Edition ausgefallen – nämlich durchgehend mit einem Performanceabstand von nur 1-3%, wo es seinerzeit zum Launch der GeForce RTX 2070 durchgehend klar bei 3-4% waren. Jener Unterschied ist zwar wirklich klein, aber normalerweise bewegt sich zwischen derart bauart-ähnlichen Karten eigentlich überhaupt nichts mehr, sollten sich diese Abstände immer wieder erneut finden lassen. Sollte sich dieser (neue) Unterschied mit den nachfolgenden Grafikkarten-Tests untermauern lassen, müsste man wohl eine neue Performance-Festsetzung gerade der Referenztaktung der bisherigen RTX-Karten durchführen – ironischerweise zu einem Zeitpunkt, wo jene dann schon auslaufen werden.

Von dieser kleinen Diskrepanz abgesehen lassen sich die neuen "SUPER"-Grafikkarten anhand dieser Benchmarks natürlich sehr leicht im Performancefeld einordnen: Die GeForce RTX 2060 Super kommt nur minimal langsamer als die GeForce RTX 2070 in deren Referenztaktung heraus, ist selbst von der GeForce RTX 2070 Founders Edition nur im niedrigen einstelligen Prozentbereich (3-5%) entfernt. Die reguläre GeForce RTX 2060 wird von der GeForce RTX 2060 Super um 12-16% geschlagen, was zuzüglich der größeren Speichermenge ein gutklassiges Ergebnise für die Refresh-Lösung darstellt. Die GeForce RTX 2060 Super kann somit die bisherige GeForce RTX 2070 glatt ersetzen, da jene mehr oder weniger dieselbe Performance zur nunmehr derselben Speichermenge und allerdings einem klar günstigeren Preispunkt aufweist. Für die bisherige GeForce RTX 2070 ergibt sich nach diesen Performance-Ergebnissen sicherlich kein Platz mehr im Angebots-Portfolio, auch eine Preissenkung würde daran nichts ändern.

FullHD WQHD UltraHD
Mehrperformance von 2060 Super zu 2060 +12,0%  (-10,7%) +13,9%  (-12,2%) +15,9%  (-13,7%)
Minderperformance von 2060 Super zu 2070 Ref. -1,1%  (+1,1%) -1,1%  (+1,1%) -1,9%  (+2,0%)
Minderperformance von 2060 Super zu 2070 FE -2,9%  (+3,0%) -3,9%  (+4,0%) -4,5%  (+4,7%)
Mehrperformance von 2070 Super zu 2070 Ref +13,5%  (-11,9%) +15,5%  (-13,4%) +16,9%  (-14,5%)
Mehrperformance von 2070 Super zu 2070 FE +11,4%  (-10,2%) +12,3%  (-10,9%) +13,8%  (-12,1%)
Minderperformance von 2070 Super zu 2080 FE -5,9%  (+6,3%) -6,8%  (+7,3%) -7,4%  (+8,0%)

Der Performancegewinn der GeForce RTX 2070 Super gegenüber der regulären GeForce RTX 2070 in deren Referenztaktung fällt mit 13-17% sogar noch etwas höher aus, ist auch gegenüber der regulären GeForce RTX 2070 in der Founders Edition mit 11-14% immer noch vernünftig. Allerdings kommt die GeForce RTX 2070 Super nicht ganz so gut an die reguläre GeForce RTX 2080 heran, hier existieren immer noch zwischen 6-8% Mehrperformance zu deren Founders Edition. Zur GeForce RTX 2080 in deren Referenztaktung dürften es weniger sein, an dieser Stelle fehlen dann aber wirklich erhellende Benchmarks, um dies genauer sagen zu können. Da die GeForce RTX 2070 Super allerdings einen sehr erheblichen Preisvorteil ins Feld führt, ist die GeForce RTX 2080 sowohl in der Referenztaktung als auch in der Founders Edition sowieso geschlagen – und wird genauso wie die bisherige GeForce RTX 2070 den Markt verlassen müssen. Eventuelle Abverkaufspreise müssten sich dann am Preis der GeForce RTX 2070 Super orientieren, denn die geringe Mehrperformance der bisherigen GeForce RTX 2080 ist eigentlich keinen beachtbaren Aufpreis wert.

Die gute Performance der beiden neuen RTX-Grafikkarten wurde allerdings in beiden Fällen über eine gestiegene Leistungsaufnahme erkauft, was schließlich schon an den TDP- bzw. GCP-Werten zu sehen ist. Die reale Nachprüfung dieser offiziellen Verbrauchwerte ergab, das jene ganz gut getroffen werden – und wie schon bei den bisherigen RTX-Grafikkarten zu sehen, wurde dabei im Schnitt minimal mehr als die offizielle Angabe ausgemessen. Dies ist leicht erstaunlich, da frühere nVidia-Grafikkarten regelmäßig leicht unterhalb ihres offiziellen Verbrauchangabe lagen und eigentlich das Power-Limit dieser Grafikkarten jeglichen Verbrauchswert oberhalb des gesetzten Limits in Sekundenbruchteilen unterbinden sollte. Dies ist allerdings eine klare Tendenz der Verbrauchsmessung zu allen RTX-Grafikkarten, bei den größeren jeweils stärker zu sehen als bei den kleineren. Wirklich von Relevanz ist diese kleine Anekdote natürlich nicht, die offiziellen Verbrauchswerts von nVidia werden durch die realen Messungen wie gesagt grundsätzlich bestätigt.

Stromverbrauch 2060 2060Super 2070Ref 2070FE 2070Super 2080FE
ComputerBase 160W 174W 166W - 222W 228W
Golem 160W 176W 174W - 217W 230W
Guru3D 147W 163W 166W - 209W 230W
Hardwareluxx 158W 178W 178W - 215W 226W
Igor's Lab 158W 178W - 188W 228W 226W
Le Comptoir du Hardware 160W 174W - 192W 220W 232W
Les Numeriques 160W - 183W - - 233W
PC Games Hardware 161W 181W - - 221W 224W
TechPowerUp 164W 184W - 195W 211W 215W
Tweakers 162W 170W - 173W 210W 233W
gemittelter Verbrauch 160W 176W ~173W ~189W 217W 228W
TDP (GCP) 160W 175W 175W 185W 215W 225W
gemittelter Verbrauch gegen die (wenigen) völlig danebenliegenden Werte gewichtet

Will man mehr als die default-Performance erreichen, wird man primär das Power-Limit nach oben ziehen müssen, um den Grafikkarten mehr Spielraum für die real anliegenden Taktraten zu geben. nVidia ist hierbei bei GeForce RTX 2060 Super & GeForce RTX 2070 Super mal wieder vergleichsweise großzügig und spendiert diesen Karten (in der nVidia-eigenen Founders Edition) einen Spielraum von +23% bzw. +21% beim Power-Limit. Die Herstellerdesigns werden davon natürlich abweichen, wobei aufgrund der nunmehr gefallenen Taktraten-Differenz zwischen Hersteller- und nVidia-Design kaum geringere Spielräume bei den Herstellerkarten zu erwarten sind, eher größere (zumindest bei den zur Übertaktung ausgelegten Herstellerdesigns). Dabei sollte die GeForce RTX 2060 Super übertaktet problemlos schneller als die GeForce RTX 2070 FE herauskommen, respektive die GeForce RTX 2070 Super übertaket die GeForce RTX 2080 FE erreichen können.

GeForce RTX 2060 FE GeForce RTX 2060 Super FE GeForce RTX 2070 FE GeForce RTX 2070 Super FE GeForce RTX 2080 FE
Temperatur-Limit 83°C 83°C 83°C 83°C 83°C
max. Temp-Limit bis 88°C einstellbar bis 89°C einstellbar bis 89°C einstellbar bis 88°C einstellbar bis 88°C einstellbar
Power-Limit 160W 175W 185W 215W 225W
max. Power-Limit bis +19% einstellbar (=190W) bis +23% einstellbar (=215W) bis +16% einstellbar (=215W) bis +21% einstellbar (=260W) bis +24% einstellbar (=280W)
nominelle Taktraten 1365/1680/3500 MHz 1470/1650/3500 MHz 1410/1710/3500 MHz 1605/1770/3500 MHz 1515/1800/3500 MHz
höchster Chiptakt ? 1980 MHz 1935 MHz 1965 MHz 1980 MHz
realer Chiptakt CB: Ø 1849 MHz (16 Tests)
HWL: Ø 1918 MHz (9 Tests)
TPU: Ø 1865 MHz (23 Tests)
CB: Ø 1824 MHz (15 Tests)
HWL: Ø 1820 MHz (9 Tests)
TPU: Ø 1839 MHz (21 Tests)
TPU: Ø 1862 MHz (23 Tests) CB: Ø 1885 MHz (15 Tests)
HWL: Ø 1863 MHz (9 Tests)
TPU: Ø 1879 MHz (21 Tests)
CB: Ø 1867 MHz (16 Tests)
TPU: Ø 1897 MHz (23 Tests)
Die Angaben dieser Tabelle sind ausschließlich auf die FE-Ausführungen bezogen, da die Hersteller-Ausführungen hiervon jeweils abweichende Werte bringen dürfen (und dies auch tun).

Ganz große Sprünge sollte man allerdings nicht erwarten, die ersten Übertaktungsergebnisse liegen eher nur bei einem realen Performancegewinn knapp unterhalb +10% – sprich, nicht gerade in einem Bereich, wofür man die Garantie gefährden sollte bzw. wo es wirklich etwas bringt zu übertakten. Dabei sind die erreichten Real-Taktraten mit ca. 1950-2000 MHz durchaus ansprechend, allerdings takten alle RTX-Grafikkarten real sowieso schon höher als es die offiziellen Taktraten-Angaben vorsehen. Im Überblick über die Taktraten-Messungen zur RTX-Riege kann man sagen, das von GeForce RTX 2060 bis 2080 (unübertaktet) reale Taktraten von 1820-1900 MHz anliegen, wobei die beiden TU104-basierten Karten (GeForce RTX 2070 Super & GeForce RTX 2080 FE) eher am oberen Ende dieser Skala herauskommen. Ausgehend von diesen bereits real erreichten Taktraten ist es dann allerdings klar, das da bei Übertaktung auf real 1950-2000 MHz nicht ganz so viel herauskommen kann – dies sind schließlich selbst im besten Fall noch keine 10% Mehrtakt.

Bezüglich GPU-Temperaturen, Lüfterdrehzahlen und Geräuschentwicklung liefern beide neuen RTX-Grafikkarte das von nVidias eigenen Founders-Edition-Modellen her bekannte Bild ab: Die Karten sind auf niedrige GPU-Temperaturen, maßvolle Lüfterdrehzahlen und demzufolge eine vernünftige Geräuschentwicklung speziell im Spiele-Betrieb ausgerichtet, auch bei GeForce RTX 2060 Super & GeForce RTX 2070 Super findet sich dies wieder. Genauso gilt aber auch, das nVidia immer noch keinen wirklich gutklassigen Idle-Betrieb hinbekommen hat – viele Herstellerdesigns schalten in diesem ihre Grafikkartenlüfter inzwischen komplett ab. nVidias Grafikkarten-Design ist also weniger auf einen Arbeitsplatz-PC hin ausgerichtet, sondern eher für einen reinrassigen Spiele-PC gedacht, wo es zuerst wichtig ist, das die Karte nicht durch zu hohe Chiptemperaturen sich selbst in ihrer Performance drosselt (eine Zielsetzung, welche nVidias Karten-Design zweifelsfrei erreicht).

In der Summe der Dinge hat nVidia mittels der GeForce RTX 2060 Super eine Ablösung zur GeForce RTX 2070 sowie mittels der GeForce RTX 2070 Super eine Ablösung zur GeForce RTX 2080 vorgestellt – wobei beide Alt-Modell dann auch nachfolgend auslaufen werden. Typisch für einen Refresh auf gleicher Chip-Basis werden Performance-technisch keine Bäume ausgerissen und auch kein komplett neues Performance-Niveau geboten, geht es schlicht um ein besseres Performance/Preis-Verhältnis. Und selbiges wird bei den beiden neuen RTX-Karten zweifellos geboten, gegenlaufende Nachteile gibt es (bis auf den etwas erhöhten Stromverbrauch, welcher sich allerdings durch die Mehrperformance begründet) eigentlich nicht. Hinzu kommt noch der Speichermengen-Bonus bei der GeForce RTX 2060 Super, womit diese Grafikkarte nicht mehr mit dem typischen Malus der regulären GeForce RTX 2060 antritt.

Speicher FHD-Perf. WQHD-Perf. 4K-Perf. Verbr. FHD-Index 4K-Index Liste Straße
GeForce RTX 2080 FE 8 GB 122,0% 125,3% 128,8% 228W 1250% 186% 799$ 849€
GeForce RTX 2080 Ref. 8 GB - - - ~215W 1210% 180% 699$ 680-740€
Radeon VII 16 GB - - - 282W 1110% 173% 699$ 640-700€
GeForce RTX 2070 Super 8 GB 114,7% 116,8% 119,2% 217W (vorl.) 1180% (vorl.) 172% 499$ ab 9. Juli
GeForce RTX 2070 FE 8 GB ~103% ~104% ~105% ~189W 1070% 151% 599$ 629€
GeForce RTX 2070 Ref. 8 GB ~101% ~101% ~102% ~173W 1030% 146% 499$ 460-510€
GeForce RTX 2060 Super 8 GB 100% 100% 100% 176W (vorl.) 1030% (vorl.) 144% 399$ ab 9. Juli
Radeon RX Vega 64 8 GB - - - 296W 930% 132% 499$ 350-410€
GeForce GTX 2060 6 GB 89,3% 87,8% 86,3% 160W 920% 124% 349$ 330-360€

nVidia hat somit seine eigenen Zielsetzung erfüllen können und den kommenden Navi-Grafikkarten einen Vorab-Konter vorgesetzt, welcher sicherlich nicht so einfach zu verdauen sein wird. Dabei hätte nVidia die komplette Übung ironischerweise auch viel einfacher mittels einer Preissenkung erreichen können, denn letztlich stellt die GeForce RTX 2060 Super nichts anderes als eine GeForce RTX 2070 Ref. zum um 100 Dollar abgesenkten Preis dar, die GeForce RTX 2070 Super ist letztlich eine nur minimal langsamere GeForce RTX 2080 Ref. zum um sogar 200 Dollar abgesenkten Preis. Aber natürlich sind regelrechte Preissenkungen bei nVidia verpönt – und so bringt man lieber (Gesichts-wahrend) regelrecht neue Grafikkarten heraus, selbst wenn man hierfür mehr Technik bieten muß (Mehrspeicher bei der GeForce RTX 2060 Super, größerer Grafikchip bei der GeForce RTX 2070) und dies letztlich über die vorhandenen Grafikkarten genauso gut lösbar gewesen wäre.

Ironischerweise bietet nVidia mittels der "SUPER"-Grafikkarten nunmehr das an, was man sich eigentlich schon vom initalen Turing-Launch her erhofft hatte – noch etwas mehr Performance sowie gleich die passende Speichermenge bei der GeForce RTX 2060 (Super). nVidias gesamte Turing-Generation wäre sicherlich besser bewertet geworden, wenn nVidia gleich das Performance-Bild vom RTX-Refresh aufgeboten hätte, was gegenüber der vorherigen Pascal-Generation eben nicht 30-35% Mehrperformance, sondern (hochgerechnet) gleich um die 50% Mehrperformance anzeigt. Aber natürlich springt man immer nur so weit wie man muß, gerade als vom (wirtschaftlichen) Erfolg verwöhnter Marktführer – und genauso wie nVidia beim Turing-Launch nicht mehr Performance bieten musste, sieht man sich nunmehr durch AMDs kommenden Navi-Grafikkarten wenigstens etwas unter Druck, irgendetwas neues zu bieten. Die große Attacke ist der RTX-Refresh zwar nicht geworden, aber es dürfte mutmaßlich reichen, um AMD einigen Wind aus den Segeln zu nehmen. Genauer wird sich dies am 7. Juli zum Navi-Launch zeigen, mit diesem wird es dann noch einmal eine größere Betrachtung dieses kompletten Performance-Felds geben.

altes RTX-Portfolio 4K-Perf. Liste 4K-Perf. neues RTX-Portfolio
GeForce RTX 2080 Ti FE 11GB 236% 1199$ 236% GeForce RTX 2080 Ti FE 11GB
GeForce RTX 2080 Ti Ref. 11GB 228% 999$ 228% GeForce RTX 2080 Ti Ref. 11GB
GeForce RTX 2080 FE 8GB 186% 799$
GeForce RTX 2080 Ref. 8GB 180% 699$ ~190-200% GeForce RTX 2080 Super 8GB
GeForce RTX 2070 FE 8GB 151% 599$
GeForce RTX 2070 Ref. 8GB 146% 499$ 172% GeForce RTX 2070 Super 8GB
399$ 144% GeForce RTX 2060 Super 8GB
GeForce RTX 2060 6GB 124% 349$ 124% GeForce RTX 2060 6GB
Performance-Angaben gemäß dem 3DCenter UltraHD Performance-Index (bei der GeForce RTX 2080 Super natürlich nur eine Hochrechnung)

Als kleiner Seiteneffekt folgt dem RTX-Refresh letztlich eine gewisse Bereinigung des RTX-Portfolios, welches von bisher 7 Modelle auf dann noch 6 Modelle schrumpfen wird. Die Founders Editions von GeForce RTX 2070 & 2080 nimmt nVidia einfach selbst vom Markt (augenscheinlich schon passiert), die Herstellermodelle von GeForce RTX 2070 & 2080 sollten in Folge des RTX-Refreshs hingegen mittels entsprechenden Abverkaufsaktionen aus den Lägern verschwinden, da durch den RTX-Refresh obsolet geworden. Hierbei kann man sicherlich schauen, ob sich da noch Schnäppchen machen lassen, immerhin basieren die auslaufenden Grafikkarten auf exakt derselben Technik, ist demzufolge die Auslaufware technologisch absolut gleichwertig zu den Neuvorstellungen (lohnt natürlich nur bei entsprechenden Preisabschlägen). All dies dürfte sich vermutlich schon zur Mitte des Juli ergeben, wenn dann am 9. Juli GeForce RTX 2060 Super sowie GeForce RTX 2070 Super auch in den Hersteller-Ausführungen den Markt erreichen (und die bisherigen GeForce RTX 2070 & 2080 Karten somit weichen müssen).