Zitat:
Zitat von Tobalt
(Beitrag 13826979)
Dies entspricht alles soweit den Erwartungen, aber ich frage mich, warum man jetzt andere Undervolting settings als die niedrigsten jemals nutzen sollte? In den Foren habe ich nur Leute gelesen, die "-20" all cores oder manche auch "-30" empfehlen. Was wäre da der Vorteil?
Das hat dann einen Vorteil, wenn man weniger Glück hat als du und eine CPU hat, die mit so wenig Spannung nicht laufen mag. Normalerweise muss man sich an die untere Grenze rantasten.
Anderer Vorteil köännte sein, daß man mit mehr Spannung tendenziell mehr Frequenz schafft. Wenn die CPU also z.B. mit -50 läuft, aber dann nur den spezifizierten boost schafft, würde man vielleicht trotzdem -20 oder so einstellen, um bei OC etwas mehr rauszuholen.
Zitat:
Zitat von DozerDave
(Beitrag 13826204)
Eine NVME SSD.
Musste die neue BIOS Option "ForceM2_" to support PCIe type device" auf Yes setzen.
wurde wohl als SATA angesprochen ^^ schön das es jetzt lüppt
Ja, leider hat die gesamte Gigabyte Aorus Master Serie (x570, x670) ein Battery drain problem, d.h. die MoBo Batterie entlädt sich schneller als sie sollte. Ist seit x570 bekannt, aber Gigabyte macht natürlich nichts dagegen.
Mein x670e habe ich deswegen wieder verkauft, weil man die Backplate abschrauben musste, damit man die Abdeckung über der Batterie entfernen kann. :ugly: Und das hätte ich dann alle 3-6 Monate machen müssen.
LEUTE: Ich habe in einem Reddit-Beitrag einen Hinweis auf das Intel Extreme Tuning Utility (XTU) bekommen. Das hatte ich ewig nicht gestartet und auch nicht aktualisiert. Hier stand der P2 auf einem Multi von 30 statt 55. Ich habe diesen Wert wieder hochgesetzt und schon bekomme ich wieder ein dynamisches Boosting auf ALLEN Cores über die 4300 und 3000 MHz (P2) hinaus. Cinebench läuft bei 150W Power Limit nun auf 4600 MHz und in Games habe ich wieder meine typischen Frequenzschwankungen jenseits der 5000 MHz-Marke. Warum diese Einstellung (dazu nie von mir selbst eingestellt!) eine so weitreichende Auswirkung hat, ist mir ein Rätsel.
Floi, ich werde mal das BIOS auf diese Einstellung hin überprüfen, aber nach Update und Laden von Default Werten kann ich mir nicht vorstellen, dass sich hier etwas eingeschlichen hat.
ich denke ich habe die Ursache gefunden. Meine Quest 3 war noch eingeschaltet als der PC aus war. Die VR Brille scheint dann irgendwie noch etwas Strom in den Rechner fließen zu lassen. Seitdem die Brille nicht mehr am Rechner hängt flackern auch die USB Geräte nicht mehr.
Zitat:
Zitat von Exxtreme
(Beitrag 13799412)
Mach mal Folgendes: nach einem Kaltstart wenn das Problem auftritt, starte GPU-Z und schaue mit welchem PCIe-Modus die Grafikkarte läuft.
Sobald es wieder auftritt mach ich das mal. Allerdings seitdem nicht mehr aufgetreten.
Nach 2 Wochen Ruhe war es heute wieder soweit. Der Mousezeiger ist leider nicht mehr bis zum GPU-Z Shortcut gekommen. Der ist im wahrsten Sinne des Wortes 1 cm davor eingefroren. Dann habe ich den PC ausgeschaltet habe->Strom weg. Hat er bis zur Anmeldung normal geladen. Allerdings keine Reaktion auf Mouse oder Tastatur. Auch ausstöpseln half nichts.
Nach dem folgenden hochfahren ist mir lediglich aufgefallen, dass er die eingestellte RGB Beleuchtung der Tastatur wieder auf den Standardwert gesetzt hat.Diese musste ich im Tool wieder manuell aktivieren. Auch die Corsair ICU LT 100 RGB Beleuchtung hat sehr lange gedauert bis sich das Profil geladen hat.
Ansonsten gabs seit Monaten wirklich keine einzige Auffälligkeit was die Stabilität angeht. Performance völlig normal, keinerlei Abstürze.
Zitat:
Zitat von dildo4u
(Beitrag 13800012)
Bios Update gemacht kann sein das ihm der Ram nicht schmeckt.
Nein. Ein BIOS-Update setzt das BIOS auf Standardeinstellung zurück. Und dann ist "memory context restore" deaktiviert. Und dann macht das Board bei jedem Neustart Speichertraining. Und das kann dauern.
Zitat:
Zitat von rm-zocker
(Beitrag 13800067)
Das hat funktioniert :up: mit dem aktivieren wurde im Bios auch automatisch die Funktion "Power Down" aktiviert. Keine Ahnung warum.
(y)
Problem ist hier ja wohl, dass das Laptop dem User zu heiß wird. Die CPU selbst ist vermutlich der Hunde aus dem "This is fine" Meme. Kann das schon nachvollziehen, einigen Leuten ist sowas dann auch einfach zu laut, wesewegen sie auf die extra Performance von Turbo verzichten, auch wenn die CPU noch bei knapp unter 100°C läuft.
Ein Intel Ingenieur hat bei Roman im Interview mal gesagt, dass man Performance verschenkt, wenn die CPU unter Last unter 100°C läuft. :D
Das Tool von Hauden siehr sehr interessant aus. Kannte ich noch nicht, werde ich aber mal testen. :)
Ich denke ich behalte das mal im Blick, auch wenn ich noch nicht sehr wie 2x mehr Cache meine Bedenken zu der zwei CCD-Lösung zerstreuen sollen.
Im Bereich Anwendungen mache ich vor allem Bild-, Video- und Audiobeqrbeitung. Nach meiner Einschätzung ist die Mehrkernunterstützung im Schnitt bestenfalls brauchbar. Ich vermute, dass ich selten alle Kerne brauche. Aber beim 5950x kann ich nebenbei ohne Einschränkungen ein Spiel starten, mit dem 3700x den ich vorher hatte habe ich hingegen gemerkt, dass etwas im Hintergrund läuft.
Zitat:
Zitat von Hellspawn
(Beitrag 13792391)
zu deiner schalter idee, da müsste ich ja einen schalter bauen, der im EATXPWR stecker am mainboard 2 pins kurzschließt und darauffolgend den powerknopf betätigt, hast du das so gemeint?
Ich würde das pragmatisch lösen und einfach einen Kippschalter bzw. Taster in eine PCIe-Blende oder falls vorhanden Laufwerksblende packen.
Ich glaube, ich habe die Lösung bei mir finden können. Ich bin jetzt mehrere Tage fehlerfrei. Während ich zuerst meinen Acer Monitor und dessen USB-Hub in Verdacht hatte, war es letztendlich dann doch ein kleiner 4port Anker USB-Hub, der zusätzlich hinten am Monitor angeschlossen war. Warum? Dort hingen Geräte dran, die ich sowohl an meinem Rechner als auch am Firmennotebook benötigt habe. Der Acer hat einen KVM eingebaut und kann das Notebook per PD über USB-C mit Strom versorgen. So muss ich im Homeoffice nicht dauernd alle möglichen Geräte umstecken.
Ein 10€-Artikel, der mich in den Wahnsinn getrieben hat :P Ich hatte das Ding überhaupt micht mehr auf dem Schirm, als ich das letzte Mal auf Fehlersuche war und Gerät für Gerät zum Rechner verbunden habe. Meine Netzwerkverbindung läuft nun stabil, kein willkürliches trennen und verbinden von USB- oder Bluetooth-Geräten mehr. Was aber meine These bestätigt: nach dem Austausch von Mainboard, CPU und RAM wäre die Wahrscheinlichkeit schon sehr gering gewesen den gleichen Fehler auf neuer Hardware noch einmal zu erwischen.
Zitat:
Zitat von crux2005
(Beitrag 13788616)
Ahso, verstehe. Komisch das bei Virustotal es Microsoft nicht als Virus erkennt.
Es wird noch seltsamer - nur mein Hauptrechner schreit auf, 2 weitere PCs lassen den Download ohne sich aufzuregen zu - hier geht es weiter (thematisch passt es besser): https://www.forum-3dcenter.org/vbull...d.php?t=622052
Zitat:
Zitat von Hammer des Thor
(Beitrag 13785668)
Möchte auch gerne auf 6000 gehen, in Foren wird geschrieben dass selbst da 1.1 Volt meist reichen!
In Foren wird gerne viel geschrieben. :)
Fakt ist, mit zu niedriger SOC-Voltage bootet die Kiste schnell gar nicht mehr und AMD bekommt im Gegensatz zu Intel auch keinen Recovery mehr und hängt im Todes-Loop fest. Da hilft dann nur ClearCMOS.
Die Hersteller haben in letzter Zeit mit den neuen Biossen die Auto-SOC-Werte angepasst, wahrscheinlich gab es da mit den alten Werten doch manchmal Instabilitäten und auch die eingebbaren Maximalwerte begrenzt, wahrscheinlich wegen des "Asrock-Events". Fakt ist, der Ryzen-SOC ist/war schon seit Geburtssunde des Ryzens großer Müll und das Spannungsfenster ist eng. Vielleicht setzt sich AMD ja in Zukunft endlich auf den Hosenboden und räumt das Problem mit einem echten Refresh aus der Welt. Je höher der Ram-Takt wird, desto mehr kommt ja zum Vorschein, dass der SOC nix ist.
Am besten ist es, im Bios den Offset-Mode einzustellen und sich mit kleinen negativen Offsetschritten rantasten. Offset hat den Vorteil, dass das Board im Idle noch ggf. die SOC-Voltage senken kann, was auf Manual Override nicht passiert.
Zitat:
Zitat von Exxtreme
(Beitrag 13740517)
Ich glaube, der spezielle Port ist nur für Flashback vorgesehen. Und Flashback braucht man wenn man gar nicht ins BIOS kommt weil zu neue CPU etc. Für reguläre BIOS-Updates müssten normalerweise alle Ports funktionieren. Eventuell mal RTFM machen und schauen was da steht.
"
Ne, kann man auch als ganz normalen Port nutzen gibt ja ein Knopf zum aktivieren des Bios, hab ich heute erst gemacht. auf dem B650E F-Gaming! Habe danach Problem ehröhter SOC-Sannung wo ich nicht weiss wie ich die im AI-Tweaker senken kann, habe eig. thread dafür aufgemacht hier!
Es hat sich alles geändert. Die Hardware habe ich dem Kollegen wieder zurück gegeben.
Danke für die Antworten. War erst einmal im Urlaub und hatte es vergessen. Bin nun an andere Hardware gekommen und hab da direkt ein anderes Problem... Richtig mega so alte Hardware.