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News des 9. September 2024

In einem zweiten Teil des AMD-Interview bei Tom's Hardware hat AMDs Jack Huynh, Senior Vice President und General Manager der "Computing and Graphics Business Group" die Zusammenführung der bisherigen GPU-Entwicklungszweige RDNA (Consumer-Chips) und CDNA (HPC/AI-Chips) zu einer "UDNA"-Architektur angekündigt. Dies ist eine vergleichsweise überraschende Entwicklung, denn eigentlich dachte man, das gerade die Auftrennung der Architektur-Zweige bei AMD sowohl dem Consumer-Geschäft neuen Schwung gegeben hat (Sprung von GCN zu RDNA) als auch die Grundlage für die jetzt langsam erfolgreich werdenden HPC/AI-Beschleuniger der Instinct-Serie von AMD darstellen. Der (nur indirekte erwähnte) Hintergrund dürfte primär in nVidias CUDA liegen, denn obwohl nVidia faktisch auch schon unterschiedliche Grafikchip-Architekturen im Consumer- wie HPC/AI-Segment ansetzt, läuft auf beiden Architektur-Zweigen von nVidia jedoch immer deren CUDA-API.

Part of a big change at AMD is today we have a CDNA architecture for our Instinct data center GPUs and RDNA for the consumer stuff. It’s forked. Going forward, we will call it UDNA. There'll be one unified architecture, both Instinct and client. We'll unify it so that it will be so much easier for developers versus today, where they have to choose and value is not improving.
Quelle:  Interview mit AMDs Jack Huynh von Tom's Hardware, veröffentlicht am 9. September 2024

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News des 7./8. September 2024

In einem Interview mit Tom's Hardware hat AMD indirekt bestätigt, dass das kommende RDNA4-basierte Grafikkarten-Portfolio keine HighEnd-Lösungen innerhalb der Radeon RX 8000 Serie enthalten wird. AMD hat dies zwar nicht direkt gesagt, allerdings dem Kampf um die schnellste Grafikkarte eine klare Absage erteilt und zugleich auch überdeutlich kundgetan, sich lieber um die 80% des Marktes unterhalb der absoluten Leistungsspitze kümmern zu wollen. Dies bestätigt wie gesagt indirekt, dass die früheren Gerüchte über eine Absägung aller HighEnd-Projekte innerhalb der Navi-4x-Chipserie mit deren früherem MCM-Ansatz korrekt waren, die Spitzen-Chips Navi 41/42/43 jedoch gestrichen wurden und alle neueren RDNA4-Gerüchte prinzipiell auf der richtigen Fährte waren: Gleich geblieben ist hierbei nur der Navi-44-Chip, neu hinzugekommen hingegen "Navi 48" als neue Midrange-Lösung im (vermutlichen) Performance-Bereich von Radeon RX 7800 XT bis 7900 XT.

THW:   There have even been repeated rumors from multiple different sources that AMD may not be as committed to the high end of the enthusiast GPU market, that it may come down more to the mid-range, and maybe not even have flagship SKUs to take on Nvidia's top-of-stack model. Are you guys committed to competing at the top of the stack with nVidia?
AMD:   My number one priority right now is to build scale, to get us to 40 to 50 percent of the market faster. Do I want to go after 10% of the TAM or 80%? I’m an 80% kind of guy because I don’t want AMD to be the company that only people who can afford Porsches and Ferraris can buy. We want to build gaming systems for millions of users. (...) ATI has tried this King of the Hill strategy, and the market share has kind of been...the market share. I want to build the best products at the right system price point.
 
THW:   But you won't go after the flagship market?
AMD:   One day, we may.
Quelle:  Interview mit AMDs Jack Huynh von Tom's Hardware, veröffentlicht am 8. September 2024

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Grafikkarten-Verkaufsstatistik Mindfactory Q2/2024

Mit dem abgelaufenen zweiten Jahresquartal läßt sich eine neue Grafikkarten-Verkaufsstatistik der diesbezüglichen Absätze & Umsätze des deutschen Einzelhändlers 'Mindfactory' aufstellen, in Fortsetzung der Grafikkarten-Verkaufsstatistik für das Jahr 2023 sowie der entsprechenden Statistik für das erste Quartal 2024. Im Gegensatz zu selbigen Jahresanfangs-Quartal sah das zweite Quartal 2024 keinerlei weitere Grafikkarten-Neuvorstellungen, dafür allerdings die Marktdurchsetzung von nVidia "SUPER"-Serie und in Folge dessen einen deutlich ausgeglicheren Markt als noch im Jahr 2023. Wie die Grafikkarten-Absätze und -Umsätze von AMD, nVidia und Intel im zweiten Quartal 2024 bei der Mindfactory aussehen, wie der Vergleich zu den Vorquartalen ausfällt und welche Grafikkarten-Modelle bzw. Grafikkarten-Serien sich besonders weit vorn in der Absatz-Statistik positionieren konnten, wird dieser Artikel aufzeigen ... zum Artikel.

Grafikkarten-Absatz nach Modellen Mindfactory Q2/2024
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News des 6. September 2024

Von der Quasarzone kommende Benchmarks zum Effekt des KB5041587-Patches auf die Spiele-Performance unter Windows 11 wollen so überhaupt nicht zu den bisherigen Ergebnissen passen, sind allerdings mittels einer ganze Reihe an getesteten Prozessoren unter jeweils 10 Spielen auch vergleichsweise gut belegt. Hiermit wird eigentlich nur eine Mehrperformance von knapp oberhalb der Meßungenaigkeit ausgewiesen, wenngleich sich alle bekannten Tendenzen (Ryzen 9000 besser als Ryzen 7000, AMD besser als Intel) genauso wiederfinden lassen – nur eben auf sehr viel niedrigerem absoluten Niveau. Die Einzel-Benchmarks (aufgenommen allesamt ohne HVCI) zeigen zudem auch keinerlei Ausreißer-Werte, sondern eher das Bild, dass sich meistens gar nichts bewegt und die wenigen Spieltitel mit geringem Performance-Zuwachs dann für einen leichten Ausschlag bei der Insgesamt-Performance sorgen.

Effekt von KB5041587 FullHD avg fps FullHD 1% low fps
Ryzen 9 9950X +2,2% +1,5%
Ryzen 7 9700X +2,4% +1,2%
Ryzen 5 9600X +2,7% +1,9%
Ryzen 9 7950X +1,1% +0,3%
Ryzen 7 7800X3D +1,1% +1,2%
Ryzen 5 7600X +1,5% +1,1%
Ryzen 7 5800X3D +1,5% +0,8%
Ryzen 5 5600X +2,6% +2,1%
Core i9-14900K +0,5% +0,6%
Core i7-14700K +0,4% +0,3%
Core i5-14600K +0,5% +0,7%
gemäß der Benchmarks der Quasarzone unter 10 Spielen
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Ryzen 5 7600X3D nun auch in Deutschland verfügbar samt erster Benchmark-Ergebnisse zum kleinsten AM5/X3D-Modell

Gemäß Hardwareluxx hat AMD die bisherige US-Exklusivität des Ryzen 5 7600X3D aufgeweicht: Als weitere Bezugsquelle gegenüber dem rein stationären US-Einzelhändler 'Micro Center' kommt nun auch noch der bekannte deutsche Versandhändler 'Mindfactory' hinzu. Jener listet den Ryzen 5 7600X3D inzwischen für 329 Euro bzw. hat sogar schon mehr als 5 Stück hiervon verkauft. Der dabei gemachte Preispunkt entspricht grob dem US-Preis (nach Währungs-Umrechnung und mit MwSt) – und viel höher kann es auch nicht gehen, denn den potenteren Ryzen 7 7800X3D gibt es derzeit schon ab 389 Euro. Dabei hat der Ryzen 5 7600X3D nicht nur zwei weniger CPU-Kerne, sondern weist auch –300 MHz weniger maximale Taktrate sowie das mit 88W nahezu nur halb so hohe Powerlimit (PPT) auf.

Zen 4 X3D Basis Kerne Takt L2+L3 iGPU TDP/PPT Liste Straße Release
Ryzen 9 7950X3D Raphael-X 16C/32T 4.2/5.7 GHz 16+128 MB RDNA2, 2CU 120/162W $699 ab 549€ 28. Febr. 2023
Ryzen 9 7900X3D Raphael-X 12C/24T 4.4/5.6 GHz 12+128 MB RDNA2, 2CU 120/162W $599 ab 387€ 28. Febr. 2023
Ryzen 7 7800X3D Raphael-X 8C/16T 4.2/5.0 GHz 8+96 MB RDNA2, 2CU 120/162W $449 ab 389€ 6. April 2023
Ryzen 5 7600X3D Raphael-X 6C/12T 4.1/4.7 GHz 6+96 MB RDNA2, 2CU 65/88W $300 ab 329€ 30. Aug. 2024
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News des 5. September 2024

Twitterer MEGAsizeGPU bestätigt, dass der kürzlich erwähnte BenchLife-Bericht zur Terminlage von GeForce RTX 5080 & 5090 nicht von einem Erscheinen im September spricht, sondern dass mit dieser Terminangabe die nVidia-interne Finalisierung des Designs gemeint sei. Die Fehlauslegung basiert wohl auf einem chinesischen Begriff, der innerhalb von Herstellerkreisen anders verwendet wird als eine automatische Übersetzungs-Funktion dies verarbeitet. Dies wurde unsererseits schon vermutet und vom Twitterer nunmehr klar bestätigt. Im September soll nVidia somit intern fertig sein, dann dürften die Grafikkarten-Hersteller gebrieft werden und benötigen ihrerseits üblicherweise zwei Monate, ehe selbige spruchreif sind. Stimmt die initiale Information, dann könnten GeForce RTX 5080 & 5090 somit durchaus schon im November antreten – oder auch später, wenn nVidia erst einmal genügend Lagerware verteilt haben will und vielleicht auch die oft in diesem Zusammenhang kolportierte CES als Vorstellungs-Termin mitnehmen wollte.

What Benchlife said is that 5080/D and 5090/D are scheduled to officially finalize the design in September, not officially launch in September.
Quelle:  MEGAsizeGPU @ X am 5. September 2024
 
Benchlife uses the word “开案” which is widely used in PC manufacture but could be misunderstood by a translator program.
Quelle:  MEGAsizeGPU @ X am 5. September 2024

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News des 4. September 2024

BenchLife (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) kommentieren die kürzlichen Informationen über die TDPs von GeForce RTX 5080 & 5090 bzw. fügen hierzu Informationen ihrer eigenen Quellen an, welche interessanterweise etwas abweichend ausfallen. So sollen die Kühler/Karten-Designs zugunsten von 400W TDP bei der GeForce RTX 5080 sowie 600W TDP bei der GeForce RTX 5090 gemäß BenchLife vielmehr alte Entwürfe darstellen, welche gar nicht mehr aktuell sind. Derzeit soll die TDP der GeForce RTX 5080 somit auf 350W (+9% zum Namensvorgänger) sowie diejenige der GeForce RTX 5090 auf 550W (+22%) liegen. Die Werte von 400/600W könnte allerdings tatsächlich noch auftauchen, dann allerdings als jeweiliges Maximum dieser Grafikkarten, sprich die per Overclocking erhöhbare TDP-Reserve. Dies klingt recht stimmig, weicht aber natürlich nicht unerheblich von den Infos seitens 'Kopite7kimi' ab – mal schauen, wer da Recht behält.

    GeForce RTX 5080 & 5090 Infos von Benchlife (eigene Übersetzung & Zusammenfassung)

  • wird voraussichtlich zur CES 2025 vorgestellt
  • die AIB-Partner haben bislang keine relevanten "Projekteröffnungsmaterialien" erhalten
  • trotzdem sind derzeit bereits Kühlerdesigns für 5 Modelle in Vorbereitung
  • 400W für die 5080 & 600W für die 5090 waren mal im Gespräch, inzwischen sollen es jedoch 350W & 550W sein
  • 400W & 600W könnten nach wie vor die maximale Kühlleistung des Kühlers bzw. der Platine sein (sind aber nicht die TDP)
  • nVidia dürfte im September den AIB-Partnern genauere Informationen zu den Karten geben
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Gerüchteküche: GeForce RTX 5080 soll 400W TDP und GeForce RTX 5090 gar 600W TDP erhalten

Leaker Kopite7kimi hat sich nach etwas Schaffenspause am Dienstag zu Wort gemeldet mit der Aussage, dass von den Blackwell-basierten GeForce-Grafikkarten ein höherer Stromverbrauch erwartet werden muß, speziell bei den größeren Modellen. Gemeint ist mit "Stromverbrauch" augenscheinlich nicht nur der reale Stromverbrauch, sondern in erster Linie die TDP bzw. das gesetzte Powerlimit (bei nVidia üblicherweise identisch). Zugleich geht es hierbei wahrscheinlich bzw. hoffentlich nicht um die maximal mögliche Strombelastung der entsprechenden Boards. Dies kann durchaus einen Unterschied ergeben, denn bei der GeForce RTX 40 Serie hatte nVidia die Platine zur Founders Edition der GeForce RTX 4090 auf eine maximale Strombelastung von 600 Watt hin konzipiert, die Karte ging dann allerdings trotzdem "nur" mit 450W TDP in den Handel. Eine solche Wendung ist letztlich nie auszuschließen und verbleibt somit auch bei dieser Gerüchte-Meldung als Restrisiko.

I know you someone got the details of GeForce of Blackwell recently.
Both of them all have some increase in power consumption, with higher SKUs increasing more.

Quelle:  Kopite7kimi @ X am 3. September 2024

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Intel stellt die einzelnen Modelle von "Lunar Lake" vor und gibt neue Performance-Aussagen ab

Chip-Entwickler Intel hat im Vorfeld der IFA 2024 die einzelnen Prozessoren-Modelle von "Lunar Lake" offiziell vorgestellt, eine Reihe neuer Performance-Aussage abgegeben und einen echten Release-Termin festgesetzt: Ab 24. September werden somit Lunar-Lake-basierte Notebooks im Handel verfügbar werden. Wie schnell danach eine gewisse Angebotsbreite entsteht, ist noch ungewiß – erfahrungsgemäß dauert dies bei Mobile-Prozessoren etwas, wobei Intel da dennoch deutlich schneller ist als andere Chip-Entwickler. Das Modell-Portfolio umfasst 9 Prozessoren, wobei dies durch die jeweils zweifache Speicherbestückung zusätzlich aufgebläht wird: Regulär gibt es alle Prozessoren-Modelle mit ansonsten gleichen Daten einmal mit 16 GB (xx6er Modelle) und einmal mit 32 GB (xx8er Modelle) LPDDR5X/8533-Speicher, welcher direkt auf dem CPU-Package integriert ist.

Kerne P-Takt E-Takt L2+L3 iGPU NPU RAM on Package PL1/PL2
Core Ultra 9 288V 4P+4LPE/8T 3.3/5.1 GHz 3.3/3.7 GHz 14+12 MB 8 Xe2 @ ≤2.05 GHz 48 TOPs 32 GB LPDDR5X/8533 30/37W
Core Ultra 7 268V 4P+4LPE/8T 2.2/5.0 GHz 2.2/3.7 GHz 14+12 MB 8 Xe2 @ ≤2.0 GHz 48 TOPs 32 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 7 266V 4P+4LPE/8T 2.2/5.0 GHz 2.2/3.7 GHz 14+12 MB 8 Xe2 @ ≤2.0 GHz 48 TOPs 16 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 7 258V 4P+4LPE/8T 2.2/4.8 GHz 2.2/3.7 GHz 14+12 MB 8 Xe2 @ ≤1.95 GHz 47 TOPs 32 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 7 256V 4P+4LPE/8T 2.2/4.8 GHz 2.2/3.7 GHz 14+12 MB 8 Xe2 @ ≤1.95 GHz 47 TOPs 16 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 5 238V 4P+4LPE/8T 2.1/4.7 GHz 2.1/3.5 GHz 14+8 MB 7 Xe2 @ ≤1.85 GHz 40 TOPs 32 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 5 236V 4P+4LPE/8T 2.1/4.7 GHz 2.1/3.5 GHz 14+8 MB 7 Xe2 @ ≤1.85 GHz 40 TOPs 16 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 5 228V 4P+4LPE/8T 2.1/4.5 GHz 2.1/3.5 GHz 14+8 MB 7 Xe2 @ ≤1.85 GHz 40 TOPs 32 GB LPDDR5X/8533 17/37W
Core Ultra 5 226V 4P+4LPE/8T 2.1/4.5 GHz 2.1/3.5 GHz 14+8 MB 7 Xe2 @ ≤1.85 GHz 40 TOPs 16 GB LPDDR5X/8533 17/37W
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News des 3. September 2024

Gemäß der Benchmarks vom japanischen ASCII bewegt sich unter Spielen (wie erwartet) nur marginal etwas beim 105W-Modus von Ryzen 5 9600X & Ryzen 7 9700X: +1,1% und +2,0% lauten hierzu die Zugewinne an Spiele-Performance. Dafür war dann sogar nur ein Spiele-Titel der 4 im Test befindlichen Spiele verantwortlich, bei den anderen dreien bewegte sich mehrheitlich nichts durch diese TDP-Erhöhung. Dies deutet natürlich auch darauf hin, dass es maßgeblich an der Spiele-Auswahl abhängt, ob man in dieser Testkonstellation Unterschiede ausmisst oder eben keine feststellt. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass größere Testfelder bedeutsam andere Zahlen in dieser Frage auswerfen werden. Aus Spieler-Sicht geht die offizielle TDP-Festsetzung dieser beiden Prozessoren in Ordnung. Zur Ehrenrettung des 105W-Modus sei erwähnt, dass sich der reale Stromverbrauch in diesen Spielen, wo sich keine Mehrperformance ergab, auch nur unwesentlich erhöhte, der Stromverbrauch somit nicht sinnlos nach oben getrieben wurde.

Anwendungen Spiele 1%low
Ryzen 7 9700X: 65W vs 105W +6,9% +2,0%
Ryzen 5 9600X: 65W vs 105W +2,9% +1,1%
gemäß der Benchmarks von ASCII unter 4 Anwendungen und 4 Spielen (1080p)
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