Zitat:
Zitat von -/\-CruNcher-/\-
(Beitrag 12607053)
Die Positivere Wahrnehmung beruht nur auf 10 FPS mehr Native Raster Performance ;)
In "alten" Auflösungen
läuft von der Performance genauso, es gibt kein Mhz mehr/weniger. Es gibt x-mehr Einstellmöglichkeiten im BIOS, mehr hab ich nich bemerkt. Habs seit 7 Tagen drauf, kann nichts negatives berichten - keine Abstürze o.ä.
Letztes Jahr Dank GR Breakpoint + Browser mit ein Paar offenen Tabs gemerkt, dass 16GB für meine bescheidenen Bedürfnisse nicht mehr ausreichen. Dann die bestehenden 16GB 2133 gegen 32GB 3200 ersetzt.
Ja is schon komisch , überall liest man och RAM is egal bringt eh nix.
Kannst den billigsten nehmen usw. Aber die Warheit liegt immer irgendwo dazwischen. Je moderner die CPUs werden desto mehr werden die auch auf RAM reagieren.
Beim HighEnd Gaming sind es die min Frames die man als HighEnd Gamer auch haben will, denn da liegt das Geheimnis von echter Power.
PS. Guter DDR4 RAM ist zZ ein kleine Katastrophe, zumindest die guten Teile. RAM Module die bei Vorstellung noch verlacht wurden wegens teuer und unsinning sind heutzutage komplett weggekauft, Liefertermine unbekannt.
Habe in einem ungenannt sein wollenden Warenkorb für 400euro richtig geile Module zu liegen, mal sehen wann die auch weg sind. ;)
Zitat:
Zitat von Gipsel
(Beitrag 12217368)
Mach' es nicht so spannend! Welche sind denn interessant?
Die zum prefered io device. Da sind dann die Latenzen besser.
Also ich habe auch das Aorus Master X570, dies war ganz zu Beginn ein harscher Kritikpunkt und Gigabyte besserte sehr schnell nach. Du kannst jetzt im BIOS unter Settings - Smart Fan 5 den PCH_Fan auf Silent einstellen.
Mein Rechner ist zwar alles andere als Silent, doch mit der Einstellung sticht der kleine Quirl bei mir nicht mehr heraus und bleibt ruhig. Am Ende bleibt halt die Frage, ob dieser Lüfterzwang überhaupt nötig gewesen wäre, inzwischen hat ja auch Asus ein Board im Programm, welches den X570 passiv kühlt und das ohne komplexe Kühlkonstruktion.
Intel Core i7-11370H im Test: Tiger Lake-H35 mit vier Kernen im RTX-Gaming-Notebook
"Am Ende bleibt es, wie es ist: Auf Tiger Lake-H35 hat der Markt nicht gewartet, er dürfte schnell im Abseits verschwinden. Vielmehr lautet nun die klare Botschaft: Wenn es hohe Leistung in einem Intel-Notebook und nicht in einem AMD-Notebook sein soll, dann gilt es auf Tiger Lake-H45 zu warten: Alle jetzt erkannten Probleme werden dort nicht anzutreffen sein."
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Zitat von Dorn
(Beitrag 12564149)
Heute mit dem kalten System Cinebench r20 laufen lassen und 5998 Punkte :conf:bekommen Kerne gingen bis auf 4,6 GHz.
Ich zock heute Abend noch mal 2 Stunden Apex Legends und teste dann noch mal mit Cinebench, wird das beste sein.
Jup mit einem warmen System "nur" noch 5700 Punkte, Kerne boosten max. auf 4,3 GHz. Wobei die CPU CCD1 während dem Test gerade mal auf 68 Grad Celsius geht.
Edit: Ich wüsste zu gerne welche Werte hier genau mit reinspielen die den Boost so stark beeinflussen.
Zitat:
Zitat von Birdman
(Beitrag 12560585)
AMD lässt bei Zen3 nun doch diese eine Mitigation (hab vergessen welche und bin zu faul zum nachschauen) aktiv mitlaufen, welche bei allen andern CPUs (Intel und AMD) optional und per default auf Off ist.
Das könnte ein Grund sein, wieso der 5950x so zu beissen hat.
Nicht nur könnte. Michael bestätigt es auch im Forum und hat es bei früheren Tests bemerkt.
AMD hat bei Zen3 nun STIBP default = ON, statt sich auf die Software zu verlassen und STIBP "conditional" ausführen zu lassen.
Allein, diese eine Änderung macht afaik ca 60% der "Verluste" bei Zen3 aus.
Und ist gut so. Die Zen3 sind trotz dieser zusätzlichen Bremse immer noch schneller als dier Intel-Schweizer Käse CPUs.
Leider hat er zu dem "Comet Lake" Spezialfall nichts neues geschrieben, oder ich habs überlesen. Dass Comet Lake nämlich MIT Mitigations SCHNELLER ist als OHNE (in manchen Tests).