Mit dem dram calculator kann man sich die timings und subtimings ausrechnen lassen. Als eingabe benötigt er die plattforminfo (zen2/3...) sowie die info über die verbauten speicherchips. Um das rauszufinden gibts andere tools - weiss gerade nicht welches.
Man kann dann zwischen 'safe' und 'fast' wählen. Memtest ist auch eingebaut für den schnellen stabilirätscheck.
Ich hab mir letzten herbst ein billiges 32 gb kit ripjaw 4400 bestellt und die beste Performance hab ich mit 3766MHz und synchronem Infinity clock. Mit 3800 wirds instabil und asynchron betreiben ist vorallem für die latenzen schlecht.
Den DRAM Calculator kenne ich. Nur ist er veraltet. Auch sagt er tRDWR 8 sei "safe" bei E-dies. Das hilft mir nur nicht weil sie dann definitiv nicht stabil laufen.
hilft dir wahrscheinlich nicht viel,
unter KDE (wayland) geht das mit
Set scale (note: fractional scaling is only supported on wayland)
$ kscreen-doctor output.HDMI-2.scale.2
$ kscreen-doctor output.HDMI-2.scale.0.1
hat grad meinen Rechner abgeschossen, das ergibt hier 25600x14400. das war wohl zuviel xD
edit: Beispielshots mit scale.0.75
firefox dev mode responsive ist nicht so gut, find ich auch. Der normale Browser Zoom reicht dir nicht? der macht seine Sache gut.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Zitat:
Zitat von qiller
(Beitrag 13203533)
Dann noch rauskriegen, welche ICs es sind. "3600C18" klingt jetzt nicht nach wirklich guten^^. Auf jeden Fall kann es passieren, dass einiges an Handarbeit vonnöten ist, wenn du jetzt schon Dual-Rank verbaut hast, und dann auf Triple- oder Quadrank aufrüsten willst.
Ehrlich gesagt, bei den Preisen würde ich glaube einfach neu kaufen. Am besten 2x 32GB DR mit Micron Rev. B 16Gbit ICs. Das dürfte vollkommen unproblematisch mit 3600CL16 laufen. Wenn man will, geht da bestimmt auch noch einiges an RAM-OC. Mit den 3600C18 seh ich da schwarz.
+1
Genau so ist ist das alte Kit für 50 verkaufen und für knapp über 100 ein neues holen
Sorgenfreier als dazu stecken
Update:
1.) MB Neuinstallation mit neuen Abstandshaltern und Schrauben kein Erfolg
2.) Installation von PCIe-to-USB3.0 (VIA 805 USB-Controller) Karte mit weitreichenden Auswirkungen auf das System:
Ganz alt:
Boardinterner USB3.1-Controller/USB-Geräte schmiert ab und nimmt boardinterne LAN-Karten mit.
Mauszeiger reagiert stotternd, System wird unbenutzbar [gelöst]
Nach dem Freeze hat Windows einen "Kopfschuss", speichern ist Lotterie
Starke Häufung der Abstürze nach Kaltstarts
Erfolgt -> Einbau PCIe4.0 NVME statt SATA-SSD
Alt:
Boardinterner USB3.1-Controller/USB-Geräte schmiert ab und nimmt boardinterne LAN-Karten, teils auch das HDMI-Interface oder den PCI-Bus mit.
Nach Crash hat Windows einen "Beinschuss", speichern ist ein Wagnis, aber möglich und Eingaben von Maus&Tastatur nicht verzögert.
Vermutung auf Überspannung auf (allen?!) USB-Buchsen als Ursache.
Starke Häufung der Abstürze nach Kaltstarts
Erfolgt -> Installation PCIe-to-USB3.0 Karte mit VIA 805 Controller und 4 Buchsen, welche über ein SATA-Stromanschluss direkt durch das Netzteil versorgt wird und die (vermutlich) durch das MB erzeugte Überspannung vermeidet/umgeht.
Neu:
Boardinterner USB3.1-Controller/USB-Geräte schmiert nur noch ab, wenn Mischbestückung mit dem externen VIA-USB3.0-Controller stattfindet, dann allerdings immer und bei jedem Start.
Keine Abstürze/Freezes mehr aus Win heraus, wenn ausschließlich die externen USB-Buchsen des VIA-Contollers verwendet werden und kein Sterben der LAN-Karten mehr.
Vermutung auf Überspannung auf Mainboard-USB-Buchsen (HWinfo: 5140mv) als Ursache bestätigt, weil der über USB angeschlossene DAC auf den externen Buchsen keine "plopps" mehr erzeugt bei Songwechsel, sowie die Soundqualität eine Spur klarer erscheint. (Der DAC bekommt nur Daten über USB, Strom aus der Wand)
Immer noch (andere) Probleme nach Kaltstarts
Dafür habe ich nun andere Probleme beim Kaltstart. Und zwar ist es die ersten 3-5 (re)boots so, dass der PC in Windows bootet und dann entweder a) Die PCIe-USB-Karte nicht erkannt wird (somit keine Maus&Tastatur) oder b) Der Mauszeiger, sowie die Tastatureingaben immer wieder für 2-3 Sekunden aussetzen. Allerdings crasht dabei auch nichts, die LAN-Karten bleiben aktiv usw. daher ist es nicht vergleichbar mit dem Mausstottern, das ich früher hatte und wo gar nichts mehr ging, sondern rührt woanders her, evtl. ein Treiberkonflikt. Es gibt zwar VIA-Treiber für den 805 Chipsatz, aber die letzten sind von 2014. Ich nutze die von Microsoft bzw. Win11.
Das wichtigste ist aber, dass ich den PC endlich zuverlässig betreiben kann nachdem ich die Kopfschmerzen nach dem fünffachen Einschalten durch habe und keine Sorge vor Datenverlust mehr haben muss. :uup:
Das so eine Karte nicht funktioniert ist schon kurios
Da ist im Endeffekt ja nichts drann was kaputt gehen kann
Es gibt auch ne neue Version von der icybox Karte https://www.amazon.de/ICY-BOX-Alumin...8-4&th=1&psc=1
Die noname Dinger sind halt such nicht mehr günstiger
Pcie 4.0 fähig ist ja nur die Zertifizierung
Für welches OS wird der PC zusammengebaut? Sieht eigentlich nach balls-to-the-wall für Windows XP aus. Aber der Chipsatz auf dem Board ist soweit ich weiß zu neu. Z87 wird schon schwierig - richtig easy wird es IIRC erst ab Z77 (und damit Sandy/Ivy Bridge).
Man habe ich ein Glück, der NZXT Kraken X53 RGB White hat immer noch kein Sockel 1700 kit im Paket, obwohl auch vor einer Woche bestellt, bestimmt Karma weil ich selber geflasht habe und den celeron zurück schicken werde :)
Ein NAS wäre allerdings noch ein weiterer Computer, der meist viel früher als gedacht schon wieder ersetzt werden muss, weil er keine Updates mehr bekommt. Das vorgeschlagene NAS ist so ein Beispiel: da es schon über 5 Jahre(!) im Regal verstaubt, verkürzt sich die Nutzungszeit entsprechend. Dazu kommen die vielen NAS-Nutzer, die wenig Ahnung von der Thematik haben, und mit alten Geräten weiterarbeiten, weil sie's doch "gerade erst gekauft" haben => offene Sicherheitslücken => Schadsoftware im heimischen Netzwerk, und die Backups sind auch unbrauchbar. Hinterher ist das Gejammer dann groß.
Ein PC mit langjährigem Update-Support, egal ob Linux / macOS / Windows, und vernünftig konfigurierten Backups genügt.
Um 3600 zu wollen geht es nur über manuelle Einstellung mit synchronen Takt des FCLK un RAM (beides 1800MHz was beim RAM effektiv 3600MHz sind).
Timings (Haupt) dann auf die bekannten stabilen Werte setzen die es für dein RAM Modul gibt.
Gibt auch den RAM Calculator der dir sichere Werte liefern kann wenn du den mit den Informationen vom RAM fütterst.
Zitat:
Zitat von N0rG
(Beitrag 13168007)
Ist vermutlich zu spät jetzt, aber vielleicht findet es ja in Zukunft jemand anderes mit ähnlichen Problemen hilfreich.
In solchen Fällen sollte man erstmal alles abstecken bis auf das Mainboard und dann nochmal testen. Also alle Lüfter auf dem Mainboard, SATA, Grafikkarte, Stromkabel von den Festplatten etc. Sollte das System dann starten kann man nach und nach alles wieder anschließen.
Zitat:
Zitat von Rooter
(Beitrag 13168019)
Was N0rG schon schrieb.
Ich bin mir sicher: Es war der fehlende Treiber für den Dell-Monitor.
Aber ein neues Phänomen nervt: Nach einem Neustart funzt die USB-Tastatur oft nicht. Muss dann erst den USB-Stecker raus- und wieder reinstecken, dann geht sie.
Woran kann das denn jetzt liegen..? Habe ich irgendeine Einstellung im Bios falsch gemacht?