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Alte Notebook-Grafik + Mobility Modder = funktioniert

Ich war kürzlich vor die Aufgabe gestellt, bei dem Notebook von Bekannten einen TV-Out einzurichten, damit diese ihre auf externer Festplatte gesammelten Filme auch auf dem Fernseher und nicht dem vergleichsweise mickrigen Notebook-Display ansehen konnten. Nachdem die richtige Kabelei besorgt war und der Fernseher trotzdem (und auch unter DOS) schwarz bliebt, konnte es dann fast nur noch am verwendeten Grafikkarten-Treiber hängen.

Ckdsk: Checking file system on BlackBirdSR

...Cleaning up minor inconsistencies on the drive...
so begrüßt mich eines Morgens das Windows eigene Festplattentool Chkdsk. Sie sind selten geworden, diese Chkdsk-Durchläufe. Durfte man sich zu Zeiten von Windows 95 oder 98 noch nach jedem Systemcrash diese (wichtige) Datenprüfung ansehen, wird seit dem Siegeszug des NTFS-Dateiformats auf Windows-PCs kaum mehr jemand damit belästigt. Schon scherzt man, dass einer der wenigen notwendigen, früher meist harmlosen Chkdsk-Durchläufe nur noch Ärger bedeuten kann.

So schlimm ist es zum Glück natürlich nicht. Dieses eine Mal hat es mich aber erwischt.

Höhenverstellbarer Monitor - ein bisschen

Schon des längerem spiele ich mit dem Gedanken an einem 22 Zoll TFT-Monitor, welcher meinen bisherigen 19-Zöller ablösen soll. Die von 22-Zöllern angebotene Auflösung von 1680x1050 ist noch nicht zu hoch als daß sie im Spielbetrieb (in der nativen Auflösung) eine HighEnd-Grafikkarte voraussetzen würde, für welche mein Arbeitsrechner derzeit nicht wirklich ausgelegt ist.

Erhebliche Unterschiede beim Router/Modem-Kauf

Vor einigen Tagen ergab sich bei mir der Umstand, daß mein ADSL-Router/Modem als wahrscheinlich defekt ausgewiesen wurde und dementsprechend umgehend ersetzt werden sollte. Die Empfehlung des ISPs lag bei einem Zyxel-Modell, auch bewußt dahingegend ausgesucht, daß das bisherige D-Link-Gerät eigentlich immer recht warm wurde und mir solcherart Hitzewallungen bei PC-Hardware spätestens seit dem (halben) Ableben eines teuren Notebooks nach nur einem Jahr Benutzungsdauer nie ganz geheuer sind. Und wenigstens in diesem Punkt hielt der Zyxel-Router auch die Versprechungen und wurde deutlich weniger warm (trotz derselben billigen Plaste).

64-Bit Bitte!

Wie sonst auch, lag dieser Tage wieder ein Prospekt einer bekannten Firma in der Tageszeitung. Auf dem knalligen Rot der überdimensionalen Seiten tummeln sich Notebooks, PCs und verschiedenste Hardware. So weit nichts was besonders ins Auge fallen würde. Was allerdings einer Revolution gleicht – irgendwo versteckt sich schüchtern ein einzelner PC mit mehr als 4 GB Speicher und vorinstalliertem 64-Bit Windows Vista. Sind die OEMs und Hersteller von Fertig-PCs etwa so weit? Ist das der benötigte Anstoß um den Stein ins Rollen zu bringen?

Larrabee - Die Kunst der Verantwortung des News-Redakteurs

Es scheint manchmal, als wären sich viele News-Schreiber ihrer Verantwortung gegenüber dem Leser nicht ganz bewusst. Oft lässt sich das sogar auf Autoren und deren Artikel ausweiten. Anlass dieses Blogs sind kürzlich veröffentlichte Informationen zu Larrabee. Diese entstammen einem Interview und wurden auf der Onlinepräsenz einer sehr renommierten Zeitschrift veröffentlicht. Der Inhalt? – Laut Intelmitarbeiter werden für Larrabee 32 Pentium P54C (mit MMX) Kerne verwendet.

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