Launch-Analyse nVidia GeForce RTX 3090 (Seite 2)

Sonntag, 27. September 2020
 / von Leonidas
 

Benchmarks in die andere Richtung (hin zu größeren Auflösung als 4K) waren ähnlich selten anzutreffen bzw. wurden meistens nur exemplarisch ausgeführt, so dass keine Index-Bildung aus mehreren Werten sinnvoll wäre. Generell läßt sich nach dem Studium der diesbezüglichen Benchmark-Werte seitens ComputerBase, Golem und Hardwareluxx sagen, dass die Performance-Skalierung der GeForce RTX 3090 weder unter der 6K- noch der 8K-Auflösungen wirklich zulegt. Unter der 8K-Auflösung passiert dies in Einzelfällen allein aufgrund von Speichermangel bei den Vergleichs-Karten – dann werden schnell Performance-Differenzen vom Doppelten oder viel mehr gemessen. Spielt der vorhandene Grafikkartenspeicher hingegen keine Rolle, gibt es auch unter der 8K-Auflösung nicht mehr als die unter der UltraHD-Auflösung gesehenen grob +12% Mehrperformance zur GeForce RTX 3080 (mit leichten Abweichungen je nach Testbericht natürlich).

Ob man der GeForce RTX 3090 zudem einen Kranz umhängen kann, weil jene unter der 8K-Auflösung manchmal auch die drei- oder fünffache Performance einer GeForce RTX 3080 erreicht, ist dagegen fraglich. Schließlich hat eine unzureichende Speichermenge nichts mit der eigentlichen Schnelligkeit der Grafikkarte zu tun bzw. würde sich dieses Bild nach dem Aufkommen einer "GeForce RTX 3080 20GB" wiederum gänzlich anders präsentieren. Zudem liegen die absoluten Frameraten der GeForce RTX 3090 unter der 8K-Auflösung auch zumeist zu niedrig in einem Bereich von nur 30-40 fps, was gemessen am Anspruch der Karte doch zu wenig ist. DLSS verändert dieses Bild der absoluten Frameraten nicht im wesentlichen, so dass die zur GeForce RTX 3090 beworbene 8K-Fähigkeit eher denn als "Gimmick" für einzelne Spiele oder Casual-Anwendungen gelten kann, ein genereller Einsatz unter der 8K-Auflösung jedoch kaum gelingen wird.

Wieder einmal die beste Skalierung ergibt sich im Feld der RayTracing-Performance – wobei hierzu wiederum nur Benchmarks ohne DLSS-Einsatz ausgewertet wurden, da es mit DLSS schnell wieder in Richtung CPU-Limitierung und damit niedrige Performance-Skalierung gehen kann. Rein unter RayTracing unter der UltraHD-Auflösung legt die GeForce RTX 3090 dann immerhin um +14,2% auf die GeForce RTX 3080 sowie um +58,2% auf die GeForce RTX 2080 Ti oben drauf. Gegenüber den Ergebnissen unter reiner Rasterizer-Grafik ist dies erfreulich, im Gesamtbild betrachtet jedoch weiterhin enttäuschend, denn im Bestcase +14% gegenüber der GeForce RTX 3080 sowie +58% gegenüber der vorherigen Enthusiasten-Grafikkarte zuzulegen ergibt keine Ruhmesmeriten. Von der seitens nVidia versprochenen enormen Zunahme der RayTracing-Performance ist wenig zu sehen, wenn die Mehrperformance-Differenz zwischen Rasterizer- und RayTracing-Benchmarks gerade einmal +7,4% (zwischen GeForce RTX 2080 Ti und GeForce RTX 3090) beträgt.

RayTracing @ UltraHD/4K 2070S 2080 2080S 2080Ti 3080 3090
Speicher & Architektur 8G Turing 8G Turing 8G Turing 11G Turing 10G Ampere 24G Ampere
ComputerBase  (5 Tests) 67,8% - 75,5% 100% 137,3% 152,3%
Golem  (4 Tests) - 65,4% - 100% 142,0% -
Hardware Upgrade  (5 Tests) - 77,2% 82,5% 100% 127,1% 140,1%
HardwareZone  (4 Tests) - 75,5% 82,0% 100% 138,6% -
Le Comptoir du Hardware  (9 Tests) 69,8% - 79,0% 100% 142,0% -
Les Numeriques  (4 Tests) - 76,9% 81,5% 100% 140,8% 160,8%
Overclockers Club  (5 Tests) 68,4% - 74,4% 100% 137,3% -
PC Games Hardware  (5 Tests) 63,4% - 76,2% 100% 138,9% 167,1%
gemittelte RT/4K-Performance 68,2% 72,9% 77,8% 100% 138,5% 158,2%
Listenpreis $499 $799 $699 $1199 $699 $1499
TDP (TBP/GCP) 215W 225W 250W 260W 320W 350W
Performance-Durchschnitt gemäß geometrischem Mittel, leicht gewichtet zugunsten jener Hardwaretests mit höherer Benchmark-Anzahl und mehr Vergleichs-Hardware; vorzugsweise FE/Referenz-Modelle (oder gleichwertige); benutzte Herstellerkarten sind in blauer Schrift markiert; ausschließlich reine RayTracing-Benchmarks, sprich ohne Einsatz von DLSS; gesamte ausgewertete Benchmark-Anzahl: ca. 170

Die 350 Watt TDP der GeForce RTX 3090 werden gemäß der vorliegenden Stromverbrauchsmessungen (der reine Grafikkarte) vollkommen ausgenutzt bzw. mit einem durchschnittlichen Real-Stromverbrauch von 358 Watt sogar leicht überboten. Normalerweise sollten oberhalb des Power-Limits liegenden Stromverbräuche zwar auf heutigen Grafikkarten unmöglich sein, Lastspitzen bzw. eine gewisse Ungenauigkeit der angesetzten (nicht trivialen) Testmethoden können allerdings genauso auch für diese Differenz verantwortlich sein. Wichtig ist hier vor allem der Punkt, dass das Verhältnis von realem Stromverbrauch zwischen GeForce RTX 3080 und 3090 von +10,2% letztlich grob dem Verhältnis der offiziellen TDP (+9,4%) entspricht, die größere Karte also auch in der Realität nicht mehr elektrische Leistung abruft bzw. abrufen kann. Die These, dass die aufgezeigten Performance-Resultate zum größeren Teil am limitierten Stromverbrauch hängen, gewinnt somit an Wahrscheinlichkeit hinzu.

Stromverbrauch VII 5700XT 2070S 2080 2080S 2080Ti 3080 3090
Speicher & Architektur 16G Vega 8G Navi 8G Turing 8G Turing 8G Turing 11G Turing 10G Ampere 24G Ampere
ComputerBase 271W 210W 221W 228W 241W 270W 322W 351W
Golem - 224W - 227W - 269W 319W 357W
Guru3D 299W 204W 209W 230W 254W 266W 338W 364W
Hardwareluxx 259W 230W - 244W 251W 283W 332W 374W
Igor's Lab 260W 250W 205W - 231W 270W 322W 354W
Le Comptoir du Hardware 271W 212W 217W - 245W 272W 324W 365W
Les Numeriques 271W 233W 219W 233W 247W 288W 326W 370W
PC Games Hardware - 222W 224W - 253W 267W 330W 355W
TechPowerUp 268W 219W 211W 215W 243W 273W 303W 341W
Tweakers 280W 213W 210W 233W 245W 274W 320W 361W
gemittelter Verbrauch 274W 221W 215W 230W 246W 273W 325W 358W
TDP (TBP/GCP) 300W 225W 215W 225W 250W 260W 320W 350W
gemittelte UltraHD-Performance 71,6% 66,2% 72,1% 77,8% 83,1% 100% 131,6% 147,3%
Energieeffizienz (Perf. per Watt) 71,3% 81,8% 91,6% 92,3% 92,2% 100% 110,5% 112,3%
gemittelter Verbrauch gegen die (wenigen) völlig danebenliegenden Werte gewichtet; vorzugsweise FE/Referenz-Modelle (oder gleichwertige); benutzte Herstellerkarten sind in blauer Schrift markiert; Energieeffizienz bezogen auf die UltraHD/4K-Performance

In den Nebendisziplinen kommt die GeForce RTX 3090 dann der GeForce RTX 3080 ziemlich nahe: Die Geräuschbelastung ist (gemessen an der gebotenen Performance) exzellent, wobei manche der getesteten Herstellerdesigns in dieser Frage nVidias "Founders Edition" durchaus gleichwertig sind. Die Chip-Temperatur ist anständig im Bereich knapp unter 80° Celcius, die Karte wird somit faktisch immer am Power-Limit betrieben. Die Übertaktungs-Fähigkeiten sind ähnlich schwach wie bei der GeForce RTX 3080 ausgeprägt, +3-5% Mehrperformance sind der übliche "Übertaktungserfolg". Dabei setzen viele Hersteller-Karten das maximale Power-Limit mit 350-385 Watt sogar niedriger als nVidia bei der "Founders Edition" (max. 400W) an, augenscheinlich trauen die Hersteller ihren eigenen Karten diesbezüglich nicht mehr zu. Aber selbst einzelne Herstellerdesigns mit einem maximalen Power-Limit von 480 Watt (Asus Strix OC) kommen unter Übertaktung damit nur um ca. +7% von der FE-Performance weg. Möglicherweise muß hier noch etwas mehr Ingenieursleistung zugunsten verbesserter Kartendesigns hineingesteckt werden – oder aber der maximale Übertaktungserfolg läßt sich auch bei der GeForce RTX 3090 nur über manuelles Feintuning erzielen.

Während die GeForce RTX 3080 letztlich doch noch auf ein ziemlich positives Fazit kam, trifft dies auf die GeForce RTX 3090 mitnichten zu: Da kann sich die Karte noch so sehr über den Enthusiasten-Bonus, gleich 24 GB Speicher, das monströse Kartendesign und die damit einhergehende Möglichkeiten strecken, die absolute Grundvoraussetzung in Form einer zweckmäßigen Mehrperformance gegenüber der nächstkleineren Grafikkarte wird klar verfehlt: Mit nur +11,9% Mehrperformance gegenüber der GeForce RTX 3080 unter der UltraHD/4K-Auflösung braucht man eigentlich gar nicht erst antreten – jedenfalls nicht angesichts dieses Mehrpreises. Die Performance-Differenz entspricht vergleichsweise demselben, was zwischen Radeon RX 5700 und Radeon RX 5700 XT steht. Dafür hatte AMD seinerzeit einen Mehrpreis von 50 Dollar bzw. relativ +14% angesetzt – und dann geht so etwas auch in Ordnung, selbst wenn jene Karten eigentlich trotzdem zu nahe aneinander liegen.

Performance-Überblick R7 5700XT 1080Ti 2070S 2080 2080S 2080Ti 3080 3090
Speicher & Architektur 16G Vega 8G Navi 11G Pascal 8G Turing 8G Turing 8G Turing 11G Turing 10G Ampere 24G Ampere
gemittelte UltraHD-Performance 71,6% 66,2% 70,1% 72,1% 77,8% 83,1% 100% 131,6% 147,3%
gemittelte RT/4K-Performance - - - 68,2% 72,9% 77,8% 100% 138,5% 158,2%
gemittelter Verbrauch 274W 221W 239W 215W 230W 246W 273W 325W 358W
Energieeffizienz (Perf. per Watt) 71,3% 81,8% 80,1% 91,6% 92,3% 92,2% 100% 110,5% 112,3%
Listenpreis $699 $399 $699 $499 $799 $699 $1199 $699 $1499
Preis/Leistungs-Verhältnis 122,3% 198,9% 120,2% 173,2% 116,7% 142,5% 100% 225,7% 117,8%
normiert auf FE/Referenz-Modelle; Energieeffizienz und Preis/Leistungs-Verhältnis bezogen auf die UltraHD/4K-Performance

Heuer nun will nVidia für +12% Mehrperformance aber gleich +114% Mehrpreis sehen – was derart krass neben der Spur ist, dass es einen fast sprachlos zurückläßt. Selbst als nVidia seinerzeit die erste Titan-Grafikkarte vorstellte, gab es wenigstens noch +33% Mehrperformance für +100% Mehrpreis. Das war aus Preis/Leistungs-Sicht nicht wirklich effizient, aber es war ein ausreichend hoher Performance-Vorteil (hinzukommen die zukunftsfähige Speichermenge), um das ganze wenigtens irgendwie gangbar zu machen. Die späteren Ti-Grafikkarten boten dann oftmals ein Performance-Plus von um die +25-30% für Mehrpreise im Rahmen von +40-50%, ergo sogar eine etwas bessere Relation als bei der originalen Titan-Karte. Aber eine gewisse Gewöhnung daran, dass an der absoluten Leistungsspitze jedes Stück Mehrperformance mit einem verhältnismäßig höheren monetären Einsatz verbunden ist, kann nicht bedeuten, dass ein Verhältnis von Mehrperformance zu Mehrpreis von grob 1:10 nicht vollkommen abgehoben wäre. Plakativ ausgedrückt zahlt ein Käufer der GeForce RTX 3090 für jeden Prozentpunkt an Mehrperformance (gegenüber der GeForce RTX 3080) grob das Zehnfache (!) an Geldeinsatz.

Mehrleistung der GeForce RTX 3090 UltraHD RT/4K Energieeff. Preis/Leist.
3090 vs. GeForce RTX 3080 +12% +14% +2% 48%
3090 vs. GeForce RTX 2080 Ti +47% +58% +12% +18%
3090 vs. GeForce RTX 2080 Super +77% +103% +22% 17%
3090 vs. GeForce RTX 2080 +89% +117% +22% +1%
3090 vs. GeForce RTX 2070 Super +104% +132% +23% 32%
3090 vs. GeForce GTX 1080 Ti +110% - +40% 2%
3090 vs. Radeon RX 5700 XT +123% - +37% 41%
3090 vs. Radeon VII +106% - +58% 4%
normiert auf FE/Referenz-Modelle; Energieeffizienz und Preis/Leistungs-Verhältnis bezogen auf die UltraHD/4K-Performance

Der einzige große Pluspunkt der GeForce RTX 3090 in Form ihrer Speicherbestückung ist zudem wohl nur temporär ein Alleinstellungsmerkmal. Nach dem Aufkommen von AMDs "Big Navi" wird nVidia augenscheinlich eine "GeForce RTX 3080 20GB" in den Markt entlassen, welche kaum den gleichen hohen Preispunkt wie die GeForce RTX 3090 aufweisen dürfte. Danach läßt sich die GeForce RTX 3090 überhaupt nicht mehr rechfertigen, denn 12% Mehrperformance sich derart teuer zu erkaufen, ist einfach nur narrisch. Es kann somit nur die Empfehlung ausgesprochen werden, lieber die kommenden Wochen abzuwarten, was sich in dieser Frage an Neuigkeiten ergibt. Dass die GeForce RTX 3090 derzeit (wie die GeForce RTX 3080) ausverkauft ist und über beiden Ampere-Karten die Problematik der womöglich zu knapp auf Kante gebauten Platinendesigns als Damoklesschwert schwebt, dürften helfen, dies in die Praxis umzusetzen.

Speicher Perf.Index Verbrauch Liste Straßenpreis
GeForce RTX 3090 24 GB 364% 358W $1499 1580-1800 Euro  —  nVidia-Shop: 1499€
GeForce RTX 3080 10 GB 325% 325W $699 800-900 Euro  —  nVidia-Shop: 699€
Titan RTX 24 GB ~265% ?  (TDP 280W) $2499 2749 Euro  (Auslauf-Status)
GeForce RTX 2080 Ti 11 GB 247% 273W $1199 1090-1300 Euro  (Auslauf-Status)
GeForce RTX 2080 Super 8 GB 205% 246W $699 600-750 Euro  (Auslauf-Status)
GeForce RTX 2080 8 GB 192% 230W $799 600-750 Euro  (Auslauf-Status)
GeForce RTX 2070 Super 8 GB 178% 215W $499 420-520 Euro
Radeon VII 16 GB 176% 274W $699 EOL
GeForce GTX 1080 Ti 11 GB 173% 239W $699 EOL
Radeon RX 5700 XT 8 GB 163% 221W $399 360-400 Euro
Performance, Verbrauch & Listenpreis = FE/Referenz-Modelle; Straßenpreise = alle verfügbaren Modelle

Dabei hat die GeForce RTX 3090 als Grafikkarte ihr aktuelles Schicksal überhaupt nicht verdient: Das Kartendesign speziell der "Founders Edition" sollte sicherlich einen Ehrenplatz in der Sammlung von Grafikkarten-Enthusiasten erhalten – wenn nicht als Original, so denn als 3D-Druck (gibt es zumindest für die GeForce RTX 3080 schon). Nur als reale Grafikkarte mit den Eckdaten von Performance & Preis hat es nVidia höchstselbst danebengesetzt. Eventuell in dem Drang, die GeForce RTX 3080 möglichst schnell zu bekommen, hat man der GeForce RTX 3090 keinen Raum zum Atmen gegeben – und dann der Sache mit einem vollkommen unrealistischen Preispunkt die Krone aufgesetzt. Dass man für das Allerbeste üblicherweise unverhältnismäßig mehr löhnt, darf nicht in dem aufgezeigten Mißverhältnis von Mehrperformance zur Mehrpreis enden. Schließlich ist eine Grafikkarte keine Anschaffung, welche einen eine wirklich lange Zeit begleitet: Irgendwann kommt die nächste nVidia-Generation – und dann ist die GeForce RTX 3090 eindeutig nicht mehr das Allerbeste, geht die aktuelle Mehrperformance von +12% gegenüber der nachfolgenden neuen Technologie wahrscheinlich glatt unter.

Daneben hat der Launch der GeForce RTX 3090 bzw. die sich hiermit ergebenden Performance-Resultate die unschöne Konsequenz, dass auch die insgesamte Ampere-Generation somit etwas negativer bewertet werden muß. Denn durch die schwache Mehrperformance der GeForce RTX 3090 sinkt der Generations-übergreifende Performance-Gewinn zwischen Turing- und Ampere-Generation auf nur noch +47,3% – nach dem Launch der GeForce RTX 3080 ging man hingegen (geschätzt) von +55% aus. Die Höhe der Korrektur mag nicht weltbewegend groß sein, die Tendenz geht jedoch leider in die falsche Richtung – und vor allem liegt der nunmehr erreichte Wert ganz schön weit von früheren Performance-Leaks oder auch dem, was nach man nVidias offizieller Ampere-Ankündigung erwarten konnte. Mit +47,3% Generations-übergreifender Mehrperformance kommt man der initialen Turing-Mehrperformance von seinerzeit +34,8% inzwischen vergleichsweise nahe – dabei sollte Ampere doch eigentlich antreten, um diese Scharte auszuwetzen. Im übrigen ergeben beide Ergebnisse kumuliert eine Mehrperformance von nahezu +100% – leider allerdings erreicht im Rahmen von zwei Grafikchip-Generationen (und damit vier Jahren Zeitdauer) gegenüber der 2016er Pascal-Generation.