Kennt jemand noch das uralte Spiel (von 1998) "Dethkarz"?
Hat das schonmal jemand online spielen können? Theoretisch müsste das funktionieren. Es gibt einen Online-Modus über TCP/IP.
Ich habe alle Ports, die das Spiel laut "TCPView" von Sysinternals (Microsoft) verwendet, im Router freigegeben (Port Forwarding). Leider bekommt niemand eine Verbindung.
Ich konnte zu diesem Spiel (im Gegensatz zu allen anderen, nach denen ich gesucht habe) keinen Hinweis auf die freizugebenen Ports finden. Manche sprechen sogar davon, dass das Spiel nur im Singleplayer funktioniert (aber der MP-Modus ist da).
Grundsätzlich klappt das Port Forwarding, habe damit schon erfolgreich u. a. Half-Life und Battlefield 1942 mit anderen spielen können (wenn ich den Server erstelle).
Moin,
mein Kind muss mit seinen 8 jahren wie viele andere Kinder regelmäßig am Rechner arbeiten. Hauptsächlich Browser basierte Schul Plattformen wie lms. Video Konferenzen mit jitsi. Lernapps wie schlaukopf und Anton. Mein sehr altes Android 6 tablet wuppt das nicht mehr. Ein Windows Notebook mit vernünftiger Ausstattung ist mir zu teuer. Eine convertible chrome book bekommt man im Angebot für unter 300 EUR. Mit 8 Jahren Garantie für Upgrade durch Google, also deutlich besser als bei Apple oder Android. Hat jemand Erfahrungen mit den oben genannten usecases?
Gaming PC und Arbeitsplatz Notebook sind vorhanden, werden also anders abgedeckt.
Gestern bin ich in ein Problem gerannt, das ich so nicht akzeptieren möchte. Ich habe an der Rückseite meiner PS5 eine USB-SSD angeschlossen und das gesamte Paket in einem TV-Regal unter meinem Fernseher.
Die Regalöffnung in der die PS5 steht ist eigentlich ausreichend groß: 60cm breit, 20cm hoch, 50 cm tief. Allerdings ist auf der Rückseite eine Regalwand eingebaut mit nur einer kleinen Kabeldurchreiche.
Ich habe etwa 1h lang ein PS4-Spiel von der externen SSD auf der PS5 gezockt, bis plötzlich allerlei Fehlermeldungen erschienen (Texturen in Cyberpunk nicht richtig geladen) und ein im Hintergrund ablaufender Download mit der Fehlermeldung abbrach, dass es einen Schreibfehler gegeben hätte.
Letztlich war die PS5 nicht überhitzt (der ging es gut), sondern die SSD hat geglüht und sich verabschiedet, weil offenbar hinten im Real zu wenig Kühl-Luft für sie vorhanden war.
Ich möchte also für eine bessere Luftzirkulation sorgen, indem ich ein kleines Loch in die Rückwand schneide, dort z.B. einen Gehäuselüfter einsetze und diesen (möglichst ultra silent) laufen lasse, um die warme Luft hinten raus zu blasen.
Gibt es hierfür eine passende fertige Lösung? z.B. ein USB-Adapter (den ich dann an der Rückseite der PS5 anschließen könnte) mit Möglichkeit hierüber einen Gehäuselüfter anzusteuern? oder ist ein gehäuselüfter hier keine sinnvolle Idee?
langsam geht es mit meinem Server in die Endphase, läuft mittlerweile alles wie gewollt :cool:
Allerdings stört mich, dass meine Festplatten 24/7 durchlaufen, und dabei normalerweise nur selten gebraucht werden (Backups der Desktops erstellen/ Bereitstellen von Medien)
HDPARM funktioniert einwandfrei und die Festplatten bleiben auch deaktiviert. Diese Baustelle habe ich also schon abgearbeitet.
Nun hatte ich den Plan die Festplatten (sollten sie denn laufen) nachts ausgeschaltet werden.
Ich denke mal, dass ein ausschalten einmal pro Tag nicht nachteilig auf deren Haltbarkeit Auswirkungen hat.
Ich habe im Netz schonmal gesucht, ob ich irgendwo ein plausibles Script finde, dass die Platten zb per Cronjob um 23Uhr spätestens deaktiviert.
Tagsüber die Platten aber laufen, falls sie aufgeweckt werden.
Habt ihr einen Plan, wie man das bewerkstelligen kann?
Könnt ihr da etwas empfehlen?
Bitte keinen China müll..gebe da lieber etwas mehr Geld aus damit mir die Bude nicht abfackelt.
Sollte mehr als 4 Zellen aufnehmen können.
Bin wohl in der gigantischen Minderheit, aber ich wüsche Brady alleine deswegen den nächsten Ring, weil es mal klar sein sollte, wo der Hammer hängt ... und der hängt eben offenbar, denn Brady wurde sowas von verlacht anfangs Saison für den Wechsel - nicht bei Bill Belichick.
Sicher ein top Trainer, aber einsam ist einsam und Teamsport ist Teamsport - sebstredend gönnte ich es auch den Gegenübers, aber ich mag einfach die, welche verlacht wurden und jetzt da stehen, wo sich andere sahen.
Ich werds mir ansehen und natürlich hoffe ich wie immer auf ne knappe Sache - das macht imo mehr Spass.
Nun hat mich die Telekom informiert, dass es aktuell noch eine Aktion gibt, über die ich bei Bestellung eines Magenta Zuhause Fiber Tarifs kostenlos den Glasfaser Hausanschluss ins Haus und von dort bis in meine Wohnung gelegt bekomme, weil das gefördert wird.
Ich muss mich wohl lediglich darum kümmern, dass ein Leitungsweg vom Hausübergabepunkt bis zu meiner Wohnung vorhanden ist. Alles andere übernimmt die Telekom (bzw. deren Dienstleister) und kostet mich nichts.
Frage:
Hat sowas schon irgendwer hier gemacht und/oder weiß, ob es da noch irgendwelche Haken oder versteckten Kosten gibt?
Hintergrundinfo zur Wohnsituation:
Ich wohne in einem Haus mit 2 Wohneinheiten. Die Wohnung, in der ich wohne, gehört mir und die andere Wohnung einem anderen Familienmitglied.
Da sehe ich jetzt kein Problem.
Der günstigste Fiber Tarif würde mich wohl 10 Euro mehr im Monat kosten. Aber da ich ohnehin mit dem Gedanken spiele die Bandbreite zu erhöhen und zusätzlich dann auch einen Glasfaseranschluss im Haus hätte, wäre das zu verkraften.
ich brauche gerade Monitor Ausrüstung für mein Heim. Bisher hatte ich immer zwei Monitore als Setup, jetzt spiele ich gerade mit dem Gedanken einen Ultrawide 21:9 Monitor zu holen. Da würde ich gerne auf eure Erfahrungen zurückgreifen:
- Anwendung wäre vor allem Home Office und alltägliches Benutzen
- Ich spiele so gut wie gar nicht mehr, falls doch jedenfalls nichts anspruchsvolles, kompetitives
- Für Filme will ich mir ein Heimkino einrichten, d.h. auch das eher selten
- Ich hatte mal einen großen IPS Monitor getestet wo ich mich schon deutlich über das Backlight bleeding geärgert habe. Vielleicht war das aber nur ein schlechtes Exemplar
- Ich will schöne Farben für Fotos und co. Dabei darf es gerne leicht auf der leuchtenden Seite sein, es muss nicht unbedingt absolut Farbneutral sein
- Ich benutze sway (wie i3) als Desktop und habe daher regelmäßig 2 Fenster nebeneinander. Auf einem einzigen 16:9 Monitor ist das schon ein bisschen eng (beispielsweise Editor und Browser nebeneinander)
Meine Überlegungen wären jetzt so in der Art:
- Ultrawide könnte gerade wenn ich zwei Sachen nebeneinander habe ein guter Kompromiss sein
- Natürlich wären zwei Monitore besser, aber das brauche ich vermutlich einfach zu selten, dass es sich lohnt
- Wenn ich nur einen Browser offen habe ist das ultra breite Bild bestimmt sehr komisch. Es ist aber natürlich unproblematisch. mit einem Tiling Window Manager ein zweites Fenster daneben zu haben
- Wahrscheinlich ist ein VA Panel das richtige für mich, oder? Gerade im Hinblick auf die Farben und das hoffentlich geringe Backlight Bleeding? Bisher hatte ich immer nur IPS
Meine Fragen wären:
- Habt ihr Erfahrungen und Tipps für mich?
- Was könnte mich an einem Ultrawide Monitor überraschen, was ich gerade nicht bedacht habe
- Ist so ein Monitor zum Arbeiten und Surfen gut geeignet?
Bin aber offen für andere Vorschläge auch in einer höheren Preisklasse. Und ich bin auch offen mich überzeugen zu lassen dass ein einzelner sehr großer 16:9 Monitor besser ist.
ich suche für einen Ende 70jährigen einen neuen Monitor. Da am Bildschirm besonders bei kleinschriftigen Texten zunehmend visuell anstrengend ist.
Ausgeguckt wurden bisher :
-Ilyama Pro Lite B2791 HSDU-B1
- Dell S272 D
, ich bin leider ein wenig raus was wichtig wäre für demjenigen mit weniger Sehkraft u.s.w. also wo ich auf jeden Fall drauf achten sollte. Falls kein TV-Wandhalterung befestigt wird , sind 85 cm an Breite da.
Habe gerade große Augen gemacht als ich die Preise gebrauchter 1070 bei EBay gesehen habe. Vor allem von denen die auch verkauft wurden. :freak:
Werden die Preise von 250-300 € tatsächlich aktuell gezahlt? :eek:
In meinem Falle wäre das eine Manli GTX 1070 Ultimate die noch immer rum liegt seit ich die 3070 geholt habe. Als ich zuletzt nachgesehen habe waren es so 200 € wenn man Glück hatte. Manli findet man halt kaum, direkt vergleichen daher eher schwierig.
Ich suche als Ersatz für meinen Yamaha rx440 einen moderneren Ersatz. Nutzen möchte ich das Gerät hauptsächlich zum Musik hören. Mehrkanal wie bei dem Yamaha Gerät ist schon nicht schlecht, aber vielleicht wäre ja auch ein reines Stereogerät zu überlegen. Preis max 500-600 Euro. Was habt Ihr denn so im Einsatz ?
So,
nachdem mein Server-Projekt erstmal "etwas" geruht hat, möchte ich es nun endlich konkret umsetzen.
Hardware ist vorhanden und fix:
- ein alter IvyBrige mit iGPU und 16GB RAM
- eine 160GB Sata-SSD für die Software und als Cache
- zwei 8TB-Festpatten im Software-Raid1-Verbund für Daten
- Kommunikation mit der Außenwelt über GbLan, HDMI und drahtlose XBox-Controller
Haupteinsatzzwecke:
- zentraler Datenserver um von verschiedenen Endgeräten (PC, Laptop, Smartphone) auf Dokumente zugreifen zu können
- Medienserver für Videos (MP4 und MKV), Bilder (dng, jpg) und Musik (MP3, FLAC) (DLNA?)
- Gameserver (bspw. für Minecraft)
- Retro-Konsolenemulator
- Zugriff aus dem Internet ist nicht zwingend nötig aber nice to have
Als Software habe ich mir folgendes vorgestellt:
- Ubuntu LTS oder Xubuntu LTS
- Nextcloud
- Kodi oder Plex
- Retroarch
Da mein Linux-Wissen ziemlich lückenhaft ist, stellen sich mir aber noch einige Fragen. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Hardware und Software im Einsatz und kann seine Erfahrungen mit mir teilen:
Ruhezustand und WoL
- ist der Wechsel in und aus S3 bei Linux zuverlässig?
- kann man einstellen, dass nach einer gewissen Zeitdauer (z.B. 24h) von S3 in S4 gewechselt wird?
- funktioniert WoL auch übers Internet? Wie muss ich meinen Router dafür konfigurieren?
Steuerung des Servers über LAN/HDMI/Gamepad
- ich kann den Server über eine SSH-Komandozeile steuern. Wie sieht es mit einer grafischen Oberfläche aus?
- funktioniert HDMI-CEC mit Intel iGPU und Linux?
- kann ich unter Linux mit den drahtlosen Gamepads Retroarch starten und ohne Einschränkungen steuern? Wie sieht es mit anderer Software aus?
sonstiges
- die Verwaltung der Mediendaten erfolgt bei Kodi normalerweise lokal. Das heißt, dass ich die Bibliothek für jedes Endgerät gesondert einrichten und aktualisieren muss. Kann man das auch zentral verwalten und kann für jedes Endgerät (Windows, Linux, MacOS, Android...) die gleiche Bibliothek verwendet werden?
- wie läuft das bei einem Plex-Server ab? Kann sich der mit der Nextcloud-Datenbank in die Quere kommen?
- hat jemand Erfahrung mit tinymediamanager unter Linux? Ist das brauchbar? Alternativen?
ich empfinde den Chipset Lüfter des Aorus Master X570 als extrem störend. Er ist im Normalbetrieb an sich immer aus wie mir scheint, aber manchmal springt er vollkommen unvermittelt an und dreht sofort stark hoch. Manchmal auch nach 1-2 Sekunden auch wieder direkt zurück auf unhörbar.
Ich habe in meinem O11 Dynamic Mini 2 140er Fans und 6x 120er Fans, welche ich mit dem SmartFan 5 auch sehr gut regeln kann (alles Noiseblocker NB-eLoop), habe Custom Lastkurven eingestellt, das ist wirklich super. Wenn mal ein Game läuft (ohnehin nicht sehr oft), drehen die Lüfter natürlich auch hoch und der Chipset-Lüfter sticht nicht mehr nervig raus.
Es würde mir auch nicht so viel ausmachen, wenn dieser kleine Quirl mal von unhörbar auf halbe Lautstärke gehen würde und falls notwendig eben auch mehr, aber von nix auf wsl. 100% (kurz an, dann wieder aus) ist extrem nervig.
Meine Fragen:
Womit kann ich eigentlich überhaupt sehen wie schnell der Chipsatzlüfter dreht? Ich finde weder im BIOS eine Anzeige dazu noch z.B. beim OpenHardwareMonitor.
Ich finde keine Möglichkeit im BIOS, den ChipsetLüfter eine Lastkurve zu verpassen/ das Verhalten anzupassen - geht das beim Aorus Master X570 nicht?
Habe das aktuellste BIOS drauf (F33a, 2*021.01.22).
Mit dicke Möhre ist natürlich ne neue Daddelkiste gemeint und nicht.. naja, weißte Bescheid :wink:.
Ich übernehme (zumindest zeitweise) meine schlabbrige 1070, eine aus heutigen Gesichtspunkten zu kleine SSD und zwei normale 500er Platten. Gut, TFT bleibt auch hier.
Ich habe nicht mehr wirklich Ahnung, lasse dieses Mal auch zusammenbauen. Das letzte Mal geschraubt habe ich vor 6 Jahren und dazu habe ich keinen Bock mehr.
Fest steht nur: 10400f. Vielleicht auch 10600f, wobei mir sich da der Sinn noch nicht so erschließt (Geld ist mir wumpe).
Ich brauche:
-Ne größere SSD. Zwingend m.2 angesagt? 1TB reicht dicke.
-Gehäuse. Liebe Bigtower, kann aber auch midi sein. BlingBling brauche ich nicht. Besser Durchzug per top/down oder sind front/rear-Lüfter besser?
-MoBo. Macht mir am meisten Kopf-Aua. Z brauche ich nicht zwingend oder verschenkt man durch Standard-RAM zuuuuviel Saft? Bisschen was rausquetschen kann man ja schon durch ordentliche Riegel
-Speicher. Wird abhängig von vorheriger MoBo-Frage, wahrscheinlich dann 32gb.
Was vergessen? Nö. 10700f habe ich auch noch im Blick, ja, die Mehrleistung wäre mir die 100 auch noch wert, der frißt mir aber noch zuviel bzw. wird mir zu warm. Und dann gehe ich davon aus, daß ich die nächsten Jahre ziemlich alles auf seit jeher gecappten 1080p@60 spielen werde können. Egal, ob der 8Kerner da noch 85fps hinkriegen würde. Ganz abgetan habe ich ihn aber dennoch nicht, mal sehen. Man muß wissen, ich spiele heute noch mit 4k/4t, wovon man mir schon 2015 abgeraten hat..
Nur weil ich oben schrieb, das mir Geld wumpe ist, heißt das nicht, daß ich vergoldete Hardware will. Best bang for the , golden soll hier nur die Mitte sein. Geizhals-Links wären toll, will mich da nicht noch groß vertüddeln beim nachschauen.
Ich suche solche in-Ears. Wichtig ist mir an der Stelle aber nicht die Soundqualität sondern die Bauart. Ich höre damit einfach vorm Einschlafen Hörbücher an und da sind so Flache genau richtig.
Welche Kopfhörer sind so ähnlich gebaut?
Am besten bis 10,-.
Prognostizierte Bauzeit ist 12 Jahre bis zum Vollausbau mit 10 GWh.
Dort soll auch Wasserstoff aus Meerwasser und "Green Fuel" erzeugt und gespeichert werden.