Da die Welt ja vollkommen einen an der Waffel hat was DDR5 Preise angeht ... erinnere ich mich an meinen Schrankinhalt - da liegen noch 2 32er HyperX Impact DDR5 SO DIMM.
Was gibts da an Boards für nen modernen PC?
Bis dato sah ich so komische Dinger, die mit externen Stromquellen arbeiten wollen - sprich unbrauchbar.
in meinem Alten Medion hatte ich eine Hauptpauge 4000,
die ist wohl nicht mehr aktuell kann kein DVB T2 HD ,
das DVB T1 SD wurde eingestellt,
über Sat ist alles Digital heute
SD, HD und wenig UHD .
(Aktuelle Sendungen sind sehr oft über das Internet nicht verfügbar ).
gibt es da was Neues vielleicht ?
Ext. USB Lösungen kommen nicht in frage ich möchte es lieber kompakt .
bin auf der Suche nach einem einigermaßen schnellen USB-Stick.
Das Angebot erschlägt mich regelrecht. Ich weiß nicht was ich da nehmen soll, dass einigermaßen überzeugt und kein Elektroschrott ist welches nach wenigen Monaten ausfällt. Ich habe hier noch einen uralten USB 3.0 Stick mit gigantischen 8GB (real 7,25GB) was bisher immer reichte. Jetzt wollte ich mal Linux ausprobieren und das Ding ist zu klein. :freak: Im Prinzip reichen mir 16-32GB. Aber wenn ich den Markt so grob überblicke lohnen diese Größen wohl gar nicht mehr. Und wenn ich es richtig verstanden habe sind die größeren Dinger beim Schreiben auch schneller, also wie bei SSDs?
Habt ihr konkrete Empfehlungen im Bereich 64-128GB für kleines Geld was kein Kernschrott ist? Ich brauche nichts super schnelles, halt einigermaßen brauchbar vom Speed. Hier habe ich eine Übersicht gefunden als Orientierungspunkt, aber dennoch riesen Auswahl. :freak: https://ssd-tester.de/usb_stick_test.php?sort=128+GB
Am besten wäre was schlichtes und mit Kappe. Und wenn möglich was Galaxus im Sortiment hat da dort die Versandkosten nur 3€ unter 30€ Einkaufswert betragen. https://www.galaxus.de/
Alternativ würde auch Amazon gehen, mein Cousin hat Prime.
PS: USB-A brauche ich vorzugsweise, gerne auch USB-A und USB-C zusammen.
Die Samsung 840 Evo 500GB wird einfach nicht von meinem Brett erkannt wenn sie intern angeschossen ist und ich komme nicht dahinter warum? Sie war vorher in einem alten Laptop angeschlossen wo Windows 10 installiert war. Zum Glück habe ich ein externes 2,5" Gehäuse für SATA SSDs welches mit USB 3.2 an den Rechner angeschlossen wird. Damit konnte ich schon mal rausfinden, dass die SSD nicht tot ist. Vorher war sie als MBR partitioniert. Das konnte ich irgendwie in Windows 11 unter Datenträgerverwaltung nicht ändern, warum auch immer. Ich behalf mir mit EaseUS Partition Master. Damit konnte ich alle Partitionen auf dieser SSD löschen und eine neue @GPT erstellen. Nur wird sie immer noch nicht intern angeschlossen vom Bios erkannt. :freak: Habe schon drei verschiedene SATA-Kabel ausprobiert und zwei verschiedene Anschlüsse am Brett. Und zwar die letzten beiden da die ersten vier durch die Graka verdeckt sind, ganz blöder Zugang. Und die Graka demontieren da habe ich jetzt deswegen keine Lust drauf.
Jemand eine Idee was hier los ist, dass die SSD sobald sie intern angeschlossen ist vom Bios nicht erkannt wird?
Ist das Normal das bei einer Mechanischen Low Profil 100 Euro Tastatur, die Tasten nicht alle im 90° Winkel sind?! Beispiel F5 F6 Tasten oder bei X,C,V.
Ich glaub wenn ich die zurück schicke und mir eine andere Cherry 550 MX LP bestelle, hat die auch so krumme und schräge tasten.
Am besten auf Klicke hier um die Größe wiederherzustellen, dann sieht man es besser.
gibt es eine Möglichkeit das Libreelec Image 12.2.1 per Netzwerkfreigabe auf die SD-Karte in den Updates Ordner zu legen und KODI so zu updaten, oder muss ich zwingend die SD-Karte entnehmen und dies am PC durchführen?
Wenn es geht, wie mache ich das?
Für eine neue Chipklasse die nativ mit Licht rechnet sind völlig andere Fertigungstechnologien nötig. Hier können fortgeschrittene Fertigungen nicht eingesetzt werden, da diese zu klein sind um Licht auf dem Chip zu leiten. Daher entstehen derzeit völlig neue Foundries und alte Chipfabriken könnten weltweit einen zweiten Frühling erleben.
Kontext für die Produktklasse analoge photonische Prozessoren: https://forum.planet3dnow.de/index.p...Cr-hpc.502793/
Zitat:
Funktionsweise und Technologie Rechnen mit Licht: Im Gegensatz zu herkömmlichen elektronischen Prozessoren (CMOS-Technologie), die auf Transistoren und elektrischen Signalen basieren, nutzt die NPU von Q.ANT Photonen (Lichtteilchen) für Berechnungen. Energieeffizienz: Da Licht beim Ausbreiten im Chip kaum Widerstand erfährt und keine Wärmeableitung wie bei elektronischen Komponenten benötigt, ist die NPU bis zu 30-fach energieeffizienter und benötigt keine zusätzliche Kühlung. Analoge Verarbeitung: Die Chips arbeiten analog, indem sie komplexe mathematische Funktionen durch die natürlichen Eigenschaften und die Interferenz von Lichtwellen ausführen. Beispielsweise kann eine Fourier-Transformation, die in der Elektronik Millionen von Transistoren benötigt, mit einem einzigen optischen Element durchgeführt werden. Materialbasis: Q.ANT verwendet eine firmeneigene Chipmaterial-Plattform, die auf Dünnfilm-Lithiumniobat (TFLN) basiert. Dieses Material ermöglicht eine präzise und schnelle Steuerung des Lichts auf Chipebene. Architektur: Die Technologie wird als LENA (Light Empowered Native Arithmetics) Architektur bezeichnet und liefert analoge Co-Verarbeitungsleistung.
Chipfertigung
Thin-film lithium niobate (TFLN): https://opg.optica.org/oe/fulltext.cfm?uri=oe-30-6-9193 Fertigungsstrukturen 45nm und größer, ohne EUV Bedarf. Alte Fabs können genutzt werden. Produzierende Foundrys:
CRAFT Fertigung in der Schweiz
A spin-off from Swiss innovation center CSEM, launches the world’s first production-ready foundry for Thin-Film Lithium Niobate (TFLN) photonic chips.
TSMC integriert solche Chips und benötigte Interfaces https://tspasemiconductor.substack.c...s-architecture
Zitat:
Through platforms such as COUPE, EPIC-BOE, and iOIS, TSMC is steadily building a comprehensive ecosystem to support Co-Packaged Optics (CPO) and high-bandwidth optical modules.
CHIPX und Turing Quantum (China) https://thequantuminsider.com/2025/1...mputing-tasks/
Zitat:
The chip, developed by CHIPX and Turing Quantum, features dense optical integration, rapid design cycles, and a pilot production line capable of producing 12,000 six-inch wafers annually, positioning China to scale photonic hardware for data centers, AI workloads and quantum research.
Ich habe hier eine eigentlich RX570 (oder eben doch gute gefakete RX470), mir fiel das leider nun zu spät auf, aus eBay.
Die Karte läuft nur mit CSM auf legacy :rolleyes:
Der Kühler hat allerdings Aufkleber und Kühler die original aussehen, also vielleicht nur ein angepasstes vBios was sich beheben lässt.
PN ist 299-2E366-501BC
Sieht eigentlich nicht nach fake aus, scheint aber durchaus ja irgendwie einer sein zu können, ich habe gerade Testweise Windows 11 installiert auf nem 6700k (mit Ventoy die ISO gebootet zum Installieren)
Da des Bios vom AsRock H170A-X1 da ja schon "muckelt" und CSM anschaltet, mit Beepsgetöhse, brauch ich wohl mal nicht davon ausgehen das es nun an Windows 11 liegt.
Linuxdistributionen ist die Karte bislang einwandfrei gelaufen CS:GO (legacy), typischer Bench mit dem Ulletical FPS-Bench, 1080p, 4x MSAA. lierumlarum dieselbe Rechenleistung die einst eine GTX 1060 bei mir gebracht hatte von KFA2 die OC Variante mit dem Memory-Regler im MSI-AB ganz nach rechts :D
Jemand eine Idee oder sieht sogar irgendwie eindeutig was da los ist ?
mit AMDvbflash bekomme ich nichts geflashed was original wäre, "P/N mismatch" und noch ne andere Fehlermeldung hatte ich zwischendurch die mir nun entgangen ist.
Problem wodurch es hauptsächlich heute auffiel ist, Geräte-Manager Code 43, also Treiber läuft nicht, keine Auflösung, 1280x1024 :weg:
Edit Problem gelöst
Siehe Screenshot, das ROM-File von TechPowerUp heisst "202585.rom" das ist dann das richtige.
Mit der Version von amdvbflash in 3.31 über GUI gelöst https://www.techpowerup.com/vgabios/202585/202585
Nun funktioniert die Karte, allerdings unverifiziertes ROM, keine Ahnung was da los ist, CSM kann nun allerdings deaktiviert werden und Windows läuft der Treiber gescheit.
Ich glaube, zur legendären "Falcon-Reihe" muss ich nicht so viel schreiben. Der letzte Teil "Falcon 4.0", definierte Flugsimulationen damals in einer Zeit, in der das Genre bereits sehr groß war, noch einmal komplett neu. Einen solchen Tiefgang, inklusive einer dynamischen Kampagne, hatte damals kein Spiel auf dem Markt auch nur annähernd zu bieten. Kein Wunder also, dass das gemoddete "Falcon BMS", auch viele Jahre nach dem Release von "Falcon 4.0", auch heute immer noch eine große Fanbase hat.
Aktueller Trailer von der Mod "Falcon BMS":
Spekulationen über "Falcon 5.0" gibt es ja schon länger. Nun ja, eigentlich wurde es in der Vergangenheit sogar schon bestätigt. Jetzt hat "Ron Zambrano" auf "X" (ehemals Twitter) einen "Teaser" rausgehauen, der in "Falcon 5.0" wieder mit einer dynamischen Kampagne wirbt. In einem mitlerweile wieder gelöschten Beitrag, soll die Designphase der dynamischen Kampagne sogar schon im vergangenen Sommer abgeschlossen gewesen sein.
Dieser "Ron Zambrano" ist btw. CEO bei "Razbam", einem Drittanbieter von "DCS World", die aktuell leider in einem Rechtsstreit mit "Eagle Dynamics" liegen. Über eine Zusammenarbeit zwischen "MicroProse" und "Razbam" wird ebenfalls schon länger gemunkelt. Also durchaus Jungs, die es können, was sie mit ihren Modulen des "AV-8B Harrier", der "MiG 19", oder auch der "Mirage 2000" in "DCS World" belegt haben:
Spoiler
Bleibt abzuwarten, welche Ausrichtung "Falcon 5.0" genau haben wird. Wie hoch ist das Budget, welche Engine und was für ein technisches Know-how wird man über die Expertise von "Razbam" haben? Es soll neben der "F-16 Falcon" auch noch andere Flugzeuge wie z.b. die "F-35" geben. Wird man einen ähnlichen Ansatz wie "DCS World" verfolgen und das Spiel durch weitere Module regelmäßig erweitern?
Grüsse euch,
ich habe hier ein altes schönes kleines Yogabook mit 4 GB Arbeitsspeicher.
Jetzt habe ich Windows 10 neu aufgesetzt und würde es gerne ein wenig schneller machen wollen.
Ja ich weiß win10 mit 4GB Ram kaum zu gebrauchen ist und Linux will ich nicht installieren.
Auf dem Notebook nutze ich nur MS-Word, Youtube und den VLC-Player
Frage wie und mit welchem Tool kann ich noch ein wenig aus Windows 10 an Tempo rausholen.
Das Yogabook lässt sich leider nicht erweitern und zum wegschmeißen ist es mir doch ein wenig zu schade (Akku hält immer noch fast 10 Stunden und es sieht immer noch wie neu aus)
Hoffe ihr habt einige Tipps wie ich mein Windows 10 tunnen kann.
Wünsche euch noch einen schönen Abend und jetzt auch schon mal eine schöne Weihnachtszeit.
Speccy ist kein Altes Tool ,
ich würde dieses Tool gerne weiter nutzen nur so macht
das nicht viel Sinn ,
ab Windows 11 habe ich damit
das Problem das die Schrift unsauber verschwommen dargestellt wird auf Allen PCs,
bei 1080/p egal ob AMD oder Nvidia bei 22H2,23H2 bis 25H2 habe ich damit das gleiche Problem ,
unter Vista/Windows 7 trat dieses Problem nicht auf da gab es diesen XP Modus bei Desktop
was das wieder grade gebügelt hatte,
was macht man nun unter Windows 11 ich finde diese Einstellung nicht .
Ich hab mir spontan eine AMD 9060XT mit 16GB im Black Week geschossen und wollte mal nachfragen, wieweit die CPU limitiert. Der AMD 3600 läuft auf einem B450 Board, die BIOS Option für ReBar existiert aber, da erwarte ich also keine Probleme. 32GB Ram sind auch da.
ChatGPT sagt mir, dass ich je nach Spiel bei 1080p mit 10%-20% rechnen muss, bei 1440p eher 5%-10%.
Würde ungern gerade den Rest des Systems upgraden. Bin bisher mit der GTX1070 sehr gut gefahren und der Hauptgrund sind eine Handvoll Spiele, wo die fps dann doch zu klamm sind (CP77) und besonders ein Wechsel auf Linux ansteht. Mir war klar, dass neuere CPU deutlich fixer sind, besonders mit X3D, das sogar eine MidRange Karte eingebremst wird, hat mich aber nu schon überrascht.
ich habe mir vor einigen Wochen einen 4k@240Hz OLED Monitor zugelegt (vorher 1440@144Hz). Den "befeuere" ich aktuell mit einer Radeon 7900GRE, was performance-technisch sinnvoll nur funktioniert, indem ich in den Spielen (wo vorhanden) das integrierte Downscaling verwende und letztendlich effektiv wieder 1440p fahre. So weit so OK, der Anschaffungsgrund war ja auch das OLED Panel, nicht die Auflösung oder höhere Refreshrate.
Jetzt würde ich den Monitor schon gerne "ausfahren" und nativ 4k nutzen können. Da kam mir die blöde Idee, doch auf eine 5090 zu upgraden - billiger werden sie scheinbar ja nicht mehr...
Der Rest des Rechners ist aber nicht ganz passend dazu - ich verwende einen Ryzen 5800X (ohne 3D!) auf einem B450 Board. Ich vermute aber mal, dass die meisten Spiele wohl auch mit einer 5090 wegen 4K weiter im GPU Limit hängen werden. Habt ihr da vielleicht Erfahrungen mit so einer ungleichen Paarung?
Spiele sind aktuell ARC Raiders, PoE2, Marvel Rivals, E33.
CPU+MB+RAM aufzurüsten kommt momentan nicht in Frage, die RAM-Preise gehe ich nicht auch noch mit. Für eine 5090 müsste ich eh noch das Netzteil wechseln. Falls das Vorhaben so also sinnlos erscheint, würde ich es eher komplett absagen :-)
hat jemand Erfahrungen, wie man eine bestehende System-SSD auf eine völlig neue kopieren kann? Supi wäre irgendwas freeware-mäßiges (einfach zu handhaben) oder zB. was portables ohne installieren zu müssen. Das ist aber nur nebensächlich.
Hintergrund: die kleine SSD fliegt nun endlich mal raus, es kommt aber "nur" eine 2tb 990 Pro hinein. Ich gucke gleich mal, mein MSI Z490 gaming wifi bla bla hat glaube ich zwei m2-Steckplätze, das dürfte ja maßgeblich sein, wie man an die Sache ran geht.
Ziel ist es halt, ohne WIN neuinstallieren zu müssen, die Platten im Wechsel zu tauschen, ohne das selbiges quasi etwas davon mitbekommt. Die HDD bleibt wie bisher zusätzlich im Rechner, sodaß auch alte Verknüpfungen weiter Bestand haben sollten.
Und nun ist die letzte neue SSD auch schon viele Jahre her, muß man die zunächst irgendwie einrichten? Formatieren? Eigentlich müßte ja reichen, wenn man sie einsteckt und beschreibt.
Österreichische Forscher konnten sich deshalb alle Telefonnummern und weitere Profildaten darunter öffentliche Schlüssel herunterladen, ohne auf ein Hindernis zu stoßen. Sie fanden mehr als 3,5 Milliarden Konten. Gemessen an der Zahl Betroffener ist es der wohl größte Datenabfluss aller Zeiten.
Wiederholte Warnhinweise, die die Gruppe der Universität Wien und der österreichischen SBA Research ab September 2024 bei Whatsapp eingereicht haben, wurden zwar mit Empfangsbestätigungen bedacht, bald aber zu den Akten gelegt. Erst als die Forscher zweimal einen Entwurf ihres Papers einreichten und dessen unkoordinierte Veröffentlichung bevorstand, wachte Meta auf: Aus den Daten lässt sich nämlich erstaunlich viel ablesen, und für manche User kann das lebensbedrohlich sein.
Profilbilder und Info-Feld
Annähernd 30 Prozent der User haben etwas in das "Info"-Feld ihres Profils eingetragen, und dabei geben manche viel preis: politische Einstellungen, sexuelle oder religiöse Orientierung, Bekenntnisse zu Drogenmissbrauch gibt es dort genauso wie Drogendealer, die genau in diesem Feld ihr Warensortiment anpreisen. Auch darüber hinaus fanden die Wiener Forscher Angaben zum Arbeitsplatz des Users bis zu Hyperlinks auf Profile in sozialen Netzwerken, bei Tinder oder OnlyFans. E-Mail-Adressen durften natürlich nicht fehlen, darunter von Domains wie bund.de, state.gov und diverse aus der .mil-Zone. Das ist ein gefundenes Fressen für Doxxer und andere Angreifer, aber auch Spammer und einfache Betrüger.
Zudem verriet WhatsApp den Zeitpunkt der jüngsten Änderung nicht nur des Info-Feldes, sondern auch der Profilfotos, die immerhin 57 Prozent aller WhatsApp-User weltweit hochgeladen und als für jedermann einsehbar definiert haben, darunter US-Regierungsmitglieder. Für den Nordamerika-Vorwahlbereich +1 haben die Forscher alle 77 Millionen für jedermann einsehbaren Profilbilder heruntergeladen stolze 3,8 Terabyte in Summe. In einer daraus gezogenen zufälligen Stichprobe von einer halben Million Bildern fand eine Gesichtserkennungsroutine in zwei Dritteln der Fälle ein menschliches Gesicht. Die leichte Zugänglichkeit der Fotos hätte also erlaubt, eine Datenbank zusammenzustellen, die durch Gesichtserkennung in vielen Fällen zur Telefonnummer führt und umgekehrt. Selbst Profilbilder ohne Gesicht können geschwätzig sein: bisweilen sind Autokennzeichen, Straßenschilder oder Wahrzeichen abgebildet.