Grafikkarten

Neue Informationen zu nVidias GF104, GF106 und GF108

Dienstag, 18. Mai 2010
 / von Leonidas
 

Wie üblich in den Wochen vor anstehenden Grafikchip-Launches verdichten sich die Informationen über die kommenden neuen Chips – so wie nun zu den nVidia-Chips GF104, GF106 und GF108, zu welchen neue Daten vorliegen, welche vor allem deren Einordnung in die Markt- und Leistungsrangfolge erleichtern dürften. Die Daten entstammen einer Tabelle von PCPop, welche anscheinend direkt aus einer nVidia- oder Grafikkartenhersteller-Roadmap kopiert war und deswegen dort auch schon nicht mehr zu finden ist.

Supersampling Anti-Aliasing auf ATI & nVidia unter DirectX 10/11

Sonntag, 9. Mai 2010
 / von Leonidas & Mr. Lolman
 

Das Thema Supersampling Anti-Aliasing hat in letzter Zeit wieder vermehrt Aufmerksamkeit auf sich gezogen: Erst bot ATI mit der Radeon HD 5000 Serie diese Funktionalität ganz offiziell unter DirectX9 an, dann wurde kürzlich durch einen Treiberfehler Supersampling Anti-Aliasing auf GeForce GTX 470 & 480 unter DirectX 10/11 freigelegt. Und die ganze Zeit zwischendurch köchelte eine andere Herangehensweise an diese Problematik vor sich hin, welche nun erstmal richtig praktikabel und für viele Anwendungsfälle anwendbar wird: Das Downsampling Anti-Aliasing.

Supersampling Anti-Aliasing auf GeForce GTX 470/480

Sonntag, 25. April 2010
 / von Leonidas
 

Nach wie vor gilt Supersampling Anti-Aliasing als der "heilige Gral" beim Thema Anti-Aliasing – keine andere Anti-Aliasing Art ist in der Frage der Bildqualität derart kompromisslos. Bei Supersampling Anti-Aliasing wird eben wirklich jeder Pixel mehrfach angefasst (und nicht nur die Polygonkanten wie bei Multisampling Anti-Aliasing), wodurch Supersampling Anti-Aliasing auch auf transparente Texturen, hochfrequente Texturen und per Shader erzeugte Objekte wirkt. Das Resultat ist nicht nur eine bessere Kantenglättung, sondern ein deutlich ruhigeres Bild, weil die Wirkungsweise von Supersampling Anti-Aliasing gleichzeitig auch flimmernde Texturen sehr effektiv bekämpft.

Zum Launch von GeForce GTX 470 & 480

Samstag, 27. März 2010
 / von Leonidas
 

Lange Zeit hat es gebraucht, nun endlich schickt nVidia mit mehrmonatiger Verspätung seinen ersten DirectX11-Grafikchip ins Rennen: Der GF100-Chip aus der Fermi-Architektur, aus welchem die Grafikkarten GeForce GTX 470 und 480 resultieren. Mit diesen will nVidia die bisherige ATI-Alleinstellung im DirectX11-Geschäft brechen, dazu wurde jede Menge Hardware und Features aufgeboten. Die lange Verzögerung des GF100-Chips scheint sich zudem zumindest in dieser Richtung hin gelohnt zu haben, als daß nVidia die ursprünglich anvisierten Taktfrequenzen doch nahezu hat erreichen können, womit eine ziemlich potente Hardware herausgekommen ist.

Details zu nVidias Performance-Chip GF104

Donnerstag, 25. März 2010
 / von Leonidas
 

Bei nVidia biegt derzeit gerade der HighEnd-Chip GF100 der Fermi-Grafikchiparchitektur auf die Zielgerade, da gibt es endlich einmal handfeste Details zu einem der nachfolgenden Grafikchips aus der Fermi-Architektur. Schließlich wird nVidia mit dem GF100-Chip und zu dessen Grafikkarten-Preisen von 300 bis 600 Euro (eingerechnet die noch folgende DualChip-Variante) von den Stückzahl her einen eher überschaubaren Teil des Marktes abdecken, das größere Geschäft wird zweifellos mit den darunter angesiedelten Lösungen gemacht.

Grafikkarten-Marktüberblick April 2010

Sonntag, 4. April 2010
 / von Leonidas
 

Zu unserem letzten Grafikkarten-Marktüberblick vom Dezember 2009 haben sich durch einige neu in den Markt gekommene ATI-Grafikkarten (Radeon HD 5570, 5670 und 5830) und natürlich die neuen nVidia-Grafikkarten (GeForce GTX 470/480) sowie einige ausgelaufene Modelle inzwischen reichlich Änderungen ergeben. Zudem hat der zuletzt klar gefallene Dollar/Euro-Kurs auch die Preise gerade der hochwertigen Modelle beeinflußt – diese werden inzwischen durchgehend etwas teurer angeboten als noch zum Jahreswechsel. Höchste Zeit also für einen neuen Grafikkarten-Marktüberblick, welcher – nachdem vorausschauend schon die neuen nVidia-Beschleuniger mit eingearbeitet wurden – vermutlich ein paar Wochen Bestand haben wird.

Zum Launch der Radeon HD 5830

Donnerstag, 25. Februar 2010
 / von Leonidas
 

Mit dem heutigen Tag stellt ATI eine weitere Programmergänzung zu seiner Radeon HD 5000 Grafikkarten-Serie vor, die Radeon HD 5830. Diese Karte soll in den freien Preisbereich zwischen Radeon HD 5770 (ca. 140 Euro) und Radeon HD 5850 (ca. 260 Euro) gehen, wo augenscheinlich derzeit eine große Lücke im ATI-Portfolio klafft. Für die Zielsetzung einer Karte von knapp über 200 Euro wurde wiederum der RV870/Crypress-Chip benutzt und entsprechend abgespeckt, wobei die wirklich wichtigen Dinge hierbei im Detail versteckt liegen.

Ein Einblick in die grundlegende Funktionsweise von Grafikengines

Montag, 15. März 2010
 / von BAGZZlash
 

Sobald eine Diskussion um Grafikkarten losgeht, ist man ganz schnell auch bei Begriffen, die nicht mehr viel mit den Grafikkarten selbst zu tun haben, sondern mit dem, was Grafikkarten so bearbeiten: Polygone, Vektoren, Matrizen, Rasterizer, Grafikengines etc. Eine Grafikkarte ist eben immer nur Mittel zum Zweck, um etwas zu erreichen – in diesem Fall die Beschleunigung speziell der Grafikengine eines Spiels. Doch wie funktionieren heutige Grafikengines eigentlich? Hierzu soll dieser Artikel einen kurzen Einblick liefern ...

1.
Einleitung – oder: Historisches

Zum Launch der Radeon HD 5570

Dienstag, 9. Februar 2010
 / von Leonidas
 

Mit der heute vorgestellten Radeon HD 5570 komplettiert ATI seine Radeon HD 5000 Serie nunmehr nahezu, da mit dieser auch die bislang noch fehlende Einsteiger-Gamerlösung angeboten wird. Entgegen dem Namen – der eventuell eine LowCost-Abstammung vermuten lassen könnte – basiert die Radeon HD 5570 auf dem Mainstream-Chip RV830 und ist damit direkt mit der Radeon HD 5670 verwandt. Damit werden wiederum 400 Shader-Einheiten, 20 Textureneinheiten und 8 ROPs an einem 128 Bit DDR breiten Speicherinterface geboten, als wichtige Features stehen DirectX11, Eyefinity und der eigene Audiocodec (interessant für den Anschluß der Grafikkarte an ein TV-Gerät) zur Verfügung.

Sapphire Radeon HD 5870 vs. Zotac GeForce GTX 285 & 295

Sonntag, 31. Januar 2010
 / von Leonidas & TechNickel
 

Mit dem Launch des RV870-Chips im September hat ATI unerwartet früh das DirectX11-Zeitalter eingeläutet – vor allem zu früh für die ATI-Kontrahenten Intel (Larrabee-Architektur, geplant für das erste Halbjahr 2010, inzwischen abgesagt) und nVidia (Fermi-Architektur, vorraussichtlich erstes Quartal 2010), womit ATI nun für einige Monate allein auf weiter Flur mit seinen ersten DirectX11-Beschleunigern steht. Daß der RV870-Chip zudem auch noch reichlich leistungsstark geworden ist und keine Konkurrenz von den bisherigen Beschleunigern der DirectX10-Klasse fürchten muß, tut ihr übriges für einen massiven Vorteil zugunsten von ATI über die nächsten Monate.

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Radeon HD 5770 Radeon HD 5830 Radeon HD 5850