nVidia-Grafik

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Launch der nVidia GeForce RTX 3090: Die Launchreviews gehen online

Nur wenige Tage nach dem Launch des neuen HighEnd-Flaggschiffs "GeForce RTX 3080" folgt heute mit der "GeForce RTX 3090" gleich die Enthusiasten-Ausführung innerhalb der Ampere-Generation. Beiderseits auf dem GA102-Chip basierend, kann die größere GeForce RTX 3090 gegenüber der kleineren GeForce RTX 3090 eine klar höhere Anzahl an freigeschalteten Shader-Clustern, das volle Speicherinterface und vor allem einen mehr als verdoppelten Speicherausbau ins Feld führen. Nominell liegen allerdings trotzdem nur +19,5% Rechenleistung sowie +23,2% Speicherbandbreite zwischen beiden Grafikkarten, was ergo die Mehrperformance der GeForce RTX 3090 in den allermeisten Fällen effektiv begrenzen dürfte. Die eigentliche Problematik der GeForce RTX 3090 besteht jedoch in deren Mehrpreis, denn mit 1499 Dollar/Euro ist die Karte mehr als doppelt so teuer angesetzt wie die GeForce RTX 3080. Dies gibt für die wiederum zahlreichen Launchreviews ein hartes Brot, da irgendwelche Pro-Argumente zugunsten der GeForce RTX 3090 zu finden – aber zumindest gibt es diesesmal die Tests zu den ersten Herstellerkarten mit am gleichen Tag. Zeitgleich mit den Launchreviews startet die Diskussion zum Launch in unserem Forum und ist wieder nachfolgend eine Launch-Analyse an dieser Stelle zu erwarten, welche die aufgelaufenen Benchmarks zusammenfassen und aufbereiten wird.

Technik Listenpreis Launch
GeForce RTX 3090 Ampere GA102, 82 SM @ 384 Bit, 24 GB GDDR6X $1499  (UVP: 1499€) 24. Sept. 2020
GeForce RTX 3080 Ampere GA102, 68 SM @ 320 Bit, 10 GB GDDR6X $699  (UVP: 699€) 16. Sept. 2020
GeForce RTX 3070 Ampere GA104, 46 SM @ 256 Bit, 8 GB GDDR6 $499  (UVP: 499€) 15. Okt. 2020
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GeForce RTX 3090 legt in Vorab-Tests zwischen 10-20% auf die GeForce RTX 3080 oben drauf

Nach dem Launch der GeForce RTX 3080 richtet sich die Aufmerksamkeit natürlich auf die nachfolgende GeForce RTX 3090 als dem Vollausbau des GA102-Chips möglichst nahekommendes Produkt. Über die letzten Tage haben sich hierzu einige Benchmark-Leaks angesammelt, welche unabhängig der reinen technischen Daten eine grobe Einschätzung des zu erwartenden liefern können: So ergaben sich zwischen beiden Ampere-Grafikkarten +18% unter dem Userbenchmark, +16% unter dem Geekbench 5, +19% unter TimeSpy samt +20% unter TimeSpy Extreme, allerdings nur +10% unter den Spiele-Benchmarks eines geleakten fernöstlichen Reviews sowie letztlich +19% unter Blender. Dies ergibt eine ziemlich weite Spanne an möglichen Resultaten – wobei jedoch wahrscheinlich die TimeSpy-Resultate am ehesten den später zu erwartenden Launchreviews nahekommen sollten, diese Regel traf zumindest bei den Vorab-Tests zur GeForce RTX 3080 ebenfalls schon zu.

Technik 4K Perf.Index Liste Release
GeForce RTX 3090 GA102, 82 SM @ 384 Bit, 24 GB GDDR6X geschätzt ~370-390% $1499 24. Sept. 2020
GeForce RTX 3080 GA102, 68 SM @ 320 Bit, 10 GB GDDR6X 324% $699 16. Sept. 2020
GeForce RTX 2080 Ti TU102, 68 SM @ 352 Bit, 11 GB GDDR6 247% $1199 19. Sept. 2018
GeForce RTX 3070 GA104, 46 SM @ 256 Bit, 8 GB GDDR6 geschätzt ~220-240% $499 15. Okt. 2020
4K Perf.Index basierend auf den neuen, vorläufigen Index-Werten
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Neuer Artikel: Launch-Analyse nVidia GeForce RTX 3080

Mit dem Launch der GeForce RTX 3080 gibt nVidia den Startschuß zu einer neuen Grafikkarten-Generation basierend auf einer neuen Technik-Grundlage in Form der Ampere-Architektur. Jene soll mal wieder ein ordentliches Performance-Plus ohne dafür allerdings steigende Grafikkarten-Preise bieten – ein Punkt, welcher bei der vorhergehenden Turing-Generation (anfänglich) nicht gegeben war und welchen nVidia mittels der Ampere-Generation korrigieren möchte. Das Erstlingswerk "GeForce RTX 3080" beerbt dabei die vorherigen GeForce RTX 2080 & 2080 Super Karten zum selben Preispunkt, soll aber dennoch klar schneller als die (teurere) GeForce RTX 2080 Ti herauskommen. Mittels der nachfolgenden Launch-Analyse soll zusammengetragen werden, was die Launchreviews an relevanten Informationen zu bieten haben, mit Konzentration auf die übliche Werte-Verdichtung in den Bereichen Performance und Stromverbrauch ... zum Artikel.

Speicher Perf.Index Verbrauch Liste Straßenpreis
GeForce RTX 3080 10 GB 324% 325W $699 790-900 Euro  —  nVidia-Shop: 699€
GeForce RTX 2080 Ti 11 GB 247% 273W $1199 1050-1300 Euro  (Auslauf-Status)
GeForce RTX 2080 Super 8 GB 205% 246W $699 600-750 Euro  (Auslauf-Status)
GeForce RTX 2080 8 GB 192% 230W $799 600-750 Euro  (Auslauf-Status)
GeForce RTX 2070 Super 8 GB 178% 215W $499 420-520 Euro
Radeon VII 16 GB 176% 274W $699 EOL
GeForce GTX 1080 Ti 11 GB 173% 239W $699 EOL
Radeon RX 5700 XT 8 GB 163% 221W $399 360-400 Euro
Performance, Verbrauch & Listenpreis = FE/Referenz-Modelle; Straßenpreise = alle verfügbaren Modelle
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Weitere Hinweise auf GeForce RTX 3070 mit 16 GB sowie GeForce RTX 3080 mit 20 GB

Videocardz bringen in zwei Meldungen weitere Hinweise auf die Existenz von GeForce RTX 3070/3080 Grafikkarten mit verdoppelter Speichenmenge – nachdem zum jeweiligen Launch dieser Karten wie bekannt nur Ausführungen mit 8 bzw. 10 GB Grafikkartenspeicher zur Verfügung stehen (werden). Die erste Meldung weist schlicht auf den Umstand hin, wonach das Ampere GA102 Whitepaper (PDF) die bisherige GeForce RTX 3080 in den dortigen Tabellen als "GeForce RTX 3080 10 GB" in den jeweiligen Tabellentiteln führt – die anderen nVidia-Grafikkarten hingegen ohne diese explizite Nennung der Speichermenge im Grafikkarten-Namen geführt werden. Dies macht man logischerweise nur, wenn auch noch eine andere, in der Speichermenge abweichende Grafikkarten ansonsten gleichen Namens existiert – sprich eine "GeForce RTX 3080 20 GB" (non-Super, non-Ti). Andererseits muß auch kein logischer Grund dahinterstecken, sondern könnte der Whitepaper-Editor das ganze einfach nach Gusto benannt haben. Wenn die Angabe eine Bedeutung hat, ist die Auslegung klar – aber die Angabe muß halt nicht zwingend eine Bedeutung haben.

initales Ampere-Portfolio spätere Speicherverdopplung Portfolio-Auffüllung 2021
GA102 GeForce RTX 3090 24GB
GeForce RTX 3080 10GB
 
GeForce RTX 3080 20GB
GA104 GeForce RTX 3070 8GB
GeForce RTX 3060 Ti 8GB
GeForce RTX 3070 16GB
 
GA106 GeForce RTX 3060 6GB
GA107 GeForce RTX 3050 4GB
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nVidia gibt die Unterstützung für "implicit SLI" mit dem Jahresende 2020 auf

Die "Release Notes" (PDF) zum neuen nVidia-Treiber 465.38 mit der erstmaligen Unterstützung der GeForce-30-Serie enthalten eine interessante Passage zum SLI-Support der Ampere-Grafikkarten. Einen SLI-Support wird es wie bekannt sowieso nur auf der GeForce RTX 3090 geben, nicht auf kleineren Ampere-Grafikkarten, auch nicht auf der Chip-gleichen GeForce RTX 3080. Jene GeForce RTX 3090 sowie alle zukünftigen SLI-fähigen nVidia-Grafikkarten werden allerdings nicht mehr "implicit SLI" unterstützen, sprich die bisherige SLI-Variante mit SLI-Profilen im nVidia-Treiber. Für die GeForce RTX 3090 wird es nur noch "explicit SLI" geben, was auf einem eigenen SLI-Support durch die jeweilige Anwendung selber basiert, was derzeit nur unter den Grafik-APIs DirectX 12, Vulkan und OpenGL möglich ist. nVidia streicht somit für Ampere und nachfolgende Grafik-Generationen den bisher üblichen SLI-Support komplett.

Implicit SLI, where the driver makes assumptions with application profiles to achieve GPU scaling, is disabled on NVIDIA Ampere GPUs. Explicit SLI is still supported, where the application knows the SLI state and uses extensions (such as DirectX 12 linked nodes, Vulkan device groups, or OpenGL multicast extensions) to issue commands to each device in the SLI group.
Quelle:  Release Notes (PDF) der nVidia-Treiber 465.38

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GeForce RTX 3080 Launchreviews: Die Testresultate zur UltraHD/4K-Performance im Überblick

Als kleinen Vorgeschmack und Teaser für die nachfolgenden Launch-Analyse zur GeForce RTX 3080 sollen hiermit bereits die inzwischen ausgewerteten Performance-Werte der neuen nVidia-Karte unter der UltraHD-Auflösung präsentiert werden. Hierzu wurden die Benchmarks von (derzeit) 18 Launchreviews erfasst und miteinander verrechnet, aufgrund der Masse an ~1910 ausgewerteten Einzel-Benchmarks dürfte das herauskommende Ergebnis das Gesamtbild dieses Grafikkarten-Launches wohl recht treffsicher einfangen können. Zu beachten wäre, dass hierbei Wert auf Hardwaretests mit größerer Anzahl an Einzeltests gelegt wurde, gleichfalls auch die (maßvolle) Gewichtung beim der finalen Index-Bildung zugunsten jener Tests mit besonders hoher Benchmark-Anzahl erging. Denn insbesondere Gaming-Ampere hat die Tendenz, in einzelnen Benchmarks mal besonders gut davonzuziehen – darunter die von nVidia selber getesteten Titel, aber beispielsweise auch Red Dead Redemption läuft auf der GeForce RTX 3080 überdurchschnittlich gut.

AMD Pascal Turing
Mehrperformance
GeForce RTX 3080 (FE)
+31% vs. 2080Ti
+58% vs. 2080S
+69% vs. 2080
+83% vs. Radeon VII +87% vs. 1080Ti +82% vs. 2070S
+98% vs. 5700XT
+142% vs. Vega64 +149% vs. 1080
basierend auf 18 ausgewerteten Launchreviews zur GeForce RTX 3080 FE
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Launch der nVidia GeForce RTX 3080: Die Launchreviews gehen online

Mit dem heutigen Launch der GeForce RTX 3080 startet nVidia seine Ampere-Architektur nunmehr auch für Gaming-Grafikkarten. Hiermit soll zum einen die Scharte der eher durchschnittlich bewerteten Turing-Generation ausgewetzt werden, als auch dem kommenden Ansturm der RDNA2-Grafikkarten sowie der NextGen-Konsolen vorgebeugt werden. Die GeForce RTX 3080 führt dafür – ungewöhnlich für eine xx80er Lösung – den besten Chip des Gaming-Portfolios in allerdings einer erheblichen Abspeckung ins Feld. Die gebotenen 68 Shader-Cluster entsprechend exakt dem Niveau der vorhergehenden GeForce RTX 2080 Ti – aber natürlich kann Gaming-Ampere mit seinen verdoppelten FP32-Einheiten deutlich mehr und so soll die GeForce RTX 3080 gemäß nVidias eigenen Benchmarks ca. +69% auf die GeForce RTX 2080 Super drauflegen. Ob dies der Realität entspricht, dürfen nun endlich die unabhängigen Hardwaretester anhand der "Founders Edition" zur GeForce RTX 3080 herausfinden, entsprechende Tests zu den Herstellermodellen sind erst für den morgigen 17. September freigegeben. Die Launchreviews zur GeForce RTX 3080 füllen somit derzeit das Internet, die Diskussion zum Launch in unserem Forum startet – und nachfolgend ist die obligatorische Launch-Analyse an dieser Stelle zu erwarten, welche insbesondere die aufgelaufenen Benchmarks zusammenfassen wird.

Technik Liste Launch
GeForce RTX 3090 Ampere GA102, 82 SM @ 384 Bit, 24 GB GDDR6X $1499 24. Sept. 2020
GeForce RTX 3080 Ampere GA102, 68 SM @ 320 Bit, 10 GB GDDR6X $699 16. Sept. 2020
GeForce RTX 3070 Ampere GA104, 46 SM @ 256 Bit, 8 GB GDDR6 $499 15. Okt. 2020
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Weitere Benchmarks zur GeForce RTX 3080 geleakt

Bei Videocardz haben sich weitere Vorab-Benchmarks zur GeForce RTX 3080 angesammelt. Jene stammen wohl aus den kommenden Launchreviews zur GeForce RTX 3080 FE, haben ergo – insofern nVidia nicht noch eine andere Treiber-Version herausbringt – einen "zukünftig offiziellen" Charakter. Interessant ist der Hintergrund, wieso Videocardz an dieser Benchmarks gekommen sind: Die Hardware-Tester wollen angeblich ihre Benchmark-Resultate verifizieren, sprich mit denen anderer Tester abgleichen. Ein solches Vorhaben deutet gewöhnlich darauf hin, dass sich die Tester ob ihrer Test-Ergebnisse unsicher sind – sprich, jene fallen entweder zu hoch oder zu niedrig gegenüber der Erwartungslage aus. In Fall dieser Benchmarks zur GeForce RTX 3080 dürfte ersteres "Problem" sicherlich nicht vorliegen, dafür aber zweiteres: Die GeForce RTX 3080 kommt auch bei diesen Benchmarks nicht ganz auf dem hohen Level der nVidia-Vorhersagen heraus, sondern doch schon beachtbar niedriger.

Auflösung 2070S → 3080 2080S → 3080 2080Ti → 3080
3DMark13 FireStrike Ultra (GPU) UltraHD +77% +63% +36%
3DMark13 TimeSpy Extreme (GPU) UltraHD +83% +68% +36%
3DMark13 Port Royal (Score) WQHD +94% +65% +33%
Far Cry 5 UltraHD +64% +49% +23%
Shadow of the Tomb Raider UltraHD +91% +65% +33%
Shadow of the Tomb Raider @ RT/DLSS UltraHD +69% +43% +23%
Performance-Durchschnitt - +79% +59% +30%
(nVidias Performance-Prognose) - (+93%) (+69%) -
gemäß der von Videocardz verbreiteten Benchmark-Werte zur GeForce RTX 3080
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Erster geleakter Test sieht die GeForce RTX 3080 um +53% vor der GeForce RTX 2080 Super

Twitterer 'Rogame' berichtet in zwei Tweets – No.1 & No.2 – über die Ergebnisse eines geleakten Reviews zur GeForce RTX 3080 seitens des chinesischen Magazins 'TecLab'. Deren Video-Test war eine gewisse Zeit auf der chinesischen Plattform Bilibili einzusehen, wurde jedoch im Laufe des frühen Abends dann doch von dort heruntergenommen. Über "TecLab" selber gibt es verschiedene Meinungen, aber zumindest dieser Test soll laut Twitterer Kopite7kimi echt sein. Der Umfang der angetretenen Benchmarks ist nicht besonders hoch und die Art der Werte-Präsentation suboptimal (es wurden allein Spiele-Ausschnitte samt fps-Counter gezeigt, zu denen Performance-Differenz genannt wurden). Damit muß man mit den seitens TecLab genannten Differenz-Werten der GeForce RTX 3080 zur GeForce RTX 2080 Super sowie zur GeForce RTX 2080 Ti leben – und auch, dass es selbige bei den 3DMark13-Messungen immer nur zum Gesamt-Score und nicht zum reinen GPU-Wert gibt. Andererseits liegt der Vorteil dieser TecLab-Benchmarks schlicht darin, das hierbei erstmals unabhängige Spiele-Benchmarks präsentiert werden konnten – und zwar unter vier Spielen, welche weder RayTracing noch DLSS beherrschen.

2080S → 3080 FullHD WQHD UltraHD
3DMark13 FireStrike (overall Score) +43% +45% +64%
3DMark13 TimeSpy (overall Score) - +49% +59%
3DMark13 Port Royal (overall Score) - +64% -
Assassin's Creed: Odyssey - - +48%
Borderlands 3 - - +56%
Far Cry 5 - - +62%
Forza Horizon 4 - - +48%
Durchschnitt inkl. 3DMarks - - +56%
Durchschnitt reine Spiele-Tests - - +53%
basierend auf dem bei Bilibili geleakten Test von TecLab, notiert seitens Rogame @ Twitter: Tweet #1 & Tweet #2
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Gerüchteküche: GeForce GTX 3060 Ti/Super tritt mit 38 Shader-Clustern an 8 GB GDDR6-Speicher an

Twitterer Kopite7kimi bringt eine weitere Ampere-Grafikkarte ins Spiel, welche sich "GeForce RTX 3060 Ti" oder "GeForce RTX 3060 Super" nennen, auf dem GA104-Chip basieren und wie die GeForce RTX 3070 mit 8 GB GDDR6-Speicher antreten soll. Wenn die GeForce RTX 3070 nahezu den Vollausbau des GA104-Chips benutzt (46 von maximal 48 Shader-Cluster sind aktiv), stellt diese GeForce RTX 3060 Ti/Super dann die kleinere, preisgünstigere GA104-Ausführung dar, denn jene Karte soll nur 38 aktive Shader-Cluster und somit 4864 CUDA-Cores aufbieten. Dies ist leicht weniger als bei unserer bisherigen Annahme von 40-42 Shader-Cluster für eine solcherart zweite GA104-basierte Grafikkarte, soll aber vermutlich zu einer besseren Produktabgrenzung zwischen GeForce RTX 3070 und GeForce RTX 3060 Ti/Super beitragen. Die Differenz bei der Anzahl der aktiven Shader-Cluster liegt somit bei +21% zur GeForce RTX 3070, was angenommen einer ähnlichen Differenz bei der Speicherbandbreite dann zu einer Performance-Differenz von +15-18% führen kann.

PG142-SKU20
GA104-200
8G GDDR6
4864 FP32
= RTX 3060 Ti or Super

Quelle:  Kopite7kimi @ Twitter am 8. September 2020

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