integrierte Grafik

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Llano, Trinity, Sandy Bridge & Ivy Bridge: Aktualisierte Performance-Einordnung integrierter Desktop-Grafiklösungen

Nachzureichen zur AMD Trinity (Desktop) Launch-Analyse ist noch eine aktualisierte Performance-Einordnung der derzeit erhältlichen integrierten Desktop-Grafiklösung AMD Llano & Trinity sowie Intel Sandy Bridge & Ivy Bridge. Jene Performance-Einordnung wurde gegenüber früheren ähnlichen Einordnungen komplett neu gestaltet: Die schnellste Llano-Grafiklösung Radeon HD 6550D samt DDR3/1600-Speicher wurde nunmehr auf 100% festgesetzt und alle anderen Werte diesem Maßstab angepasst. Zudem wurde aus den jüngsten Testberichten zum Thema alle verfügbaren neueren Benchmarks zu Neuermittlung bzw.

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Der Einfluß des Speichertakts auf die iGPU-Performance von AMDs Trinity

AMDs Trinity-Prozessorenarchitektur ist unsererseits schon recht positiv bewertet worden, wobei insbesondere die für integrierte Verhältnisse hohe Performance der in Trinity integrierten Radeon-Grafiklösung gefallen konnte (und von Intel derzeit bei weitem nicht erreichbar ist). Eine hohe Performance von integrierter Grafik ist aber immer auch abhängig vom eingesetzten Speicher – gut für Trinity, daß dieser Prozessor offiziell gleich mit DDR3/1866 gepaart werden darf, was Trinity mehr Speicherbandbreite für die integrierte Grafiklösung verschafft.

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Intel erweitert das Ivy-Bridge-Portfolio im ersten Quartal 2013 in den LowCost-Bereich

Fudzilla zitieren in zwei Meldungen (No.1 & No.2) aus einer neueren Intel-Roadmap über Intels Planungen zu weiteren Pentium- sowie ersten Celeron-Modellen auf Ivy-Bridge-Basis, welche im ersten Quartal 2013 erscheinen sollen. Diese für allem für das OEM-Segment interessanten Prozessoren werden eine der letzten Bastionen der Sandy-Bridge-Architektur ersetzen, denn bislang gibt es im Billigsegment bei Ivy Bridge nur den (recht hochpreisigen) Pentium G2120 und basiert der Rest von Intels LowCost-Portfolio noch auf das Sandy-Bridge-Architektur.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: AMD Trinity (Desktop)

Nachdem AMD die IT-Welt fast ein halbes Jahr nach dem Launch von Trinity Mobile im Mai hat warten lassen, treten nun endlich auch die Desktop-Ausführungen von Trinity an. Damit wird auch erstmals ein genauerer Blick auf die Trinity-Performance möglich, denn die seinerzeitigen Tests mit Mobile-Modellen krankten an zumeist unpassenden Vergleichs-Prozessoren und zu wenigen Benchmarks, konnte seinerzeit die Trinity-Performance nur eher grob ermittelt werden. Zudem erhält AMD mit den Desktop-Modellen natürlich eine neue Chance, kann AMD hier das auf hohe Taktraten ausgelegte CPU-Design besser ausfahren als unter Mobile-Bedingungen ...

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AMDs Desktop-Trinitys kommen mit aggressivem Preispunkt

Zu den heute im Laufe des Tages noch offiziell vorzustellenden Desktop-Modellen von AMD Trinity liegen nun endlich auch die Listenpreise vor – welche durchaus zu gefallen wissen, da sie etwas niedriger ausfallen als bei Llano anno 2011. So startete der seinerzeitige A8-3850 bei 135 Dollar Listenpreis, das später nachgelieferte Llano-Spitzenmodell A8-3870K wurde zum selben Preis gelistet. Heuer nun treten A10-5700 (TDP 65W) und A10-5800K (TDP 100W) mit 122 Dollar Listenpreis an – optisch kein großer Unterschied, aber in diesem Preissegment macht ein um 10½ Prozent niedrigerer Preispunkt durchaus etwas aus.

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AMDs Desktop-Trinity kommt am 2. Oktober

Wie AMD in einem offiziellen Newsletter bekanntgegeben hat, werden die Desktop-Modelle der Trinity-Architektur am 2. Oktober veröffentlicht und dann auch in den Handel gebracht werden. Die neuen Prozessoren kommen im Sockel FM2, welcher abweichend zum Sockel FM1 der bisherigen Llano-Prozessoren ist und daher neue Mainboards für Trinity erfordert. In dem Newsletter verspricht AMD jedoch eine gewisse Langlebigkeit des Sockels FM2 – wahrscheinlich ist damit gemeint, daß man auch die 2013er AMD-APUs der Kaveri-Architektur in diesem Sockel und diesen Mainboards benutzen kann.

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AMDs Trinity-Nachfolger "Kaveri" kommt nun doch im Sockel FM2

Die chinesische VR-Zone (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) zeigt eine AMD APU-Roadmap mit den bekannten Größen Llano (2011) und Trinity (2012), welche ebenfalls bereits Platz für den Trinity-Nachfolger "Kaveri" enthält – selbst wenn AMD jenen in dieser Roadmap nicht beim Namen nennen wollte.

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Haswells GT3-Grafik angeblich mit nur maximal 128 MB dediziertem Speicher

Seitens AnandTech kommt die Information, daß der dedizierter Speicher von Haswells GT3-Grafiklösung maximal 128 MB groß sein soll – was nun nicht gerade üppig wäre und allerhöchstens zu einer gewissen Beschleunigung taugt, aber keineswegs mit den Bedingungen auf einer echten Grafikkarte vergleichbar ist (wo der gesamte Speicher breitbandig angebunden ist).

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Haswells GT3-Grafik kommt mit per 512 Bit DDR angebundenem dedizierten DDR3-Speicher

Laut SemiAccurate wird es sich bei dem dedizierten Speicher (früher gern als "eDRAM" bezeichnet, aber tatsächlich wird dieser Speicher nicht direkt ins Prozessoren-Die eingebettet) der Haswell GT3-Grafik um (LowPower) DDR3/1066-Speicher handeln, welcher mit 512 Bit DDR ziemlich breitbandig angebunden ist. Dies ergibt eine Bandbreite von 68,3 GB/sec und damit in etwa soviel wie bei Radeon HD 7750 & 7770, welche für ihre Bandbreite von 72 GB/sec auf ein 128 Bit DDR Speicherinterface und einen Speichertakt von 2250 MHz setzen.

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Intels Haswell-Grafik mit 10, 20 oder 40 Recheneinheiten

Nachdem für eine längere Zeit zur integrierten Haswell-Grafik nur bekannt war, daß jene maximal 40 Recheneinheiten umfassen wird, aber darüber gerätselt werden konnte, was sich genau hinter den drei dafür existierenden Codenamen GT1, GT2 und GT3 verbirgt, bringen SemiAccurate endlich eine gewisse Aufklärung über diese Punkte: Danach wird nur die GT3-Grafik die vollen 40 Recheneinheiten plus den eDRAM umfassen, während GT2 und GT1 ohne eDRAM und mit 20 bzw. 10 Recheneinheiten auskommen müssen. Die Taktraten für GT1 und GT2 sollen im TurboMode um 1200 MHz erreichen, was in etwa das Taktraten-Niveau der vorhergehenden Sandy-Bridge- und Ivy-Bridge-Grafiklösungen darstellt.

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