Intel-Prozessoren

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Neue Intel Desktop-Roadmap zeigt Ivy Bridge E und Haswell-Refresh

Eine neue, bei @asder00 aufgetauchte Intel Desktop-Roadmap zeigt an, was der Prozessorenhersteller im Desktop-Segment bis zum zweiten Quartal 2014 an konkreten Prozessoren plant. Neben dem bereits bekannten Punkt des Launchs der Ivy Bridge E Prozessoren voraussichtlich im September 2013 wird es eine kleine Änderung am Haswell-Portfolio bereits im dritten Quartal 2013 geben: Dann wird der Core i7-4771 erscheinen – mit unbekannten Änderungen gegenüber dem Core i7-4770, aber in jedem Fall auf dessen Platz im Produktgefüge.

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Intel stellt weitere Ivy-Bridge-basierende Pentium- und Core-i3-Prozessoren vor

Ungeachtet des Launchs der Nachfolge-Architektur "Haswell" hat Intel sein Portfolio an Ivy-Bridge-Prozessoren durch die Veröffentlichung neuer Pentium- und Core-i3-Modelle weiter ausgebaut. Die Pentium-Modelle Pentium G2030 & G2140 verbreitern dabei nur Intels Angebot im LowCost-Bereich, während die neuen Core i3-3245 & Core i3-3250 durchaus für den einen oder anderen performancebewussten Anwender interessanter sein dürften, werden hierbei doch neue Taktstufen im Zweikern-Segment geboten: Der Core i3-3245 als schnellster Zweikerner mit HD Graphics 4000 Grafiklösung auf 3.4 GHz Takt, der Core i3-3250 als schneller Zweikerner mit HD Graphics 2500 Grafiklösung auf 3.5 GHz Takt.

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Haswells Retail-Exemplare lassen sich bemerkbar schlechter übertakten

Ein weiterer Hinweis auf schlechtere Overclocking-Ergebnisse bei Haswell kommt von der britischen PC Pro, welche dieserart Meldungen von immerhin vier verschiedenen PC-Herstellern erhalten hat. So erreichen die dort getesteten Retail-Exemplare von Haswell klar niedrigere Overclocking-Resultate als die bei den Launch-Reviews angesetzten Vorserien-Exemplare, welche augenscheinlich seitens Intel nach bestmöglichen Takt- und Temperatur-Eigenschaften selektiert wurden.

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Intel-Prozessoren: "Man kaufe unbedingt einen Core i5 oder Core i7"

Bei der Aufstellung der verschiedenen neu in den Markt kommenden Haswell Mobile-Prozessoren fiel auf, daß sich die dort dargestellte Situation gut zur Wiederlegung eines urbanen Computer-Mythos eignet, welcher von eher unerfahrenenen Anwendern jedoch gern und eifrig verbreitet wird: Nämlich daß man bei Intel unbedingt einen Core i5 oder gar einen Core i7 kaufen muß, weil dies – das schwingt dann unterschwellig stark mit – einen bedeutsamen Unterschied zu den kleineren Modellen ergeben würde. Hiergegenüber seien entkräftenderweise zwei Argumente angeführt.

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Neue Roadmap zeigt Intels Desktop-Portfolio für das Jahr 2014

Eine bei der chinesischen VR-Zone (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) aufgetauchte neue Intel-Roadmap zeigt an, was der Prozessorenbauer bis ins Jahr 2014 im Desktop-Segment plant. Dies entspricht weitgehend bisher schon bekannten Informationen, die Neuerungen liegen dann im Detail.

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Intel stellt Zweikern-Haswells für Notebooks & Ultrabooks vor

Wie erwartet, hat Intel die noch fehlenden Zweikern-Modelle der Haswell-Architektur für den Notebook- sowie ganz besonders für den Ultrabook-Bereich schnell nachgereicht – schließlich dürfte sich dort der größere Teil des Notebook-Geschäfts und natürlich das komplette Ultrabook-Geschäft abspielen, was zusammen derzeit der Umsatzträger "Nummer 1" in einem Markt mit klar zurückgehendem Desktop-Anteil darstellt.

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Intels Xeon-Portfolio bietet günstigere Haswell-Vierkerner mit HyperThreading

Öfters einmal befinden sich unter den Xeon-Modellen einer Intel-Architektur auch für den Normalanwender interessante Prozessoren-Modelle – wie auch diesesmal bei Haswell: So bietet Intel unter der Xeon E3-1xxx V3 Serie diverse Haswell-Prozessoren für Einsockel-Workstations an, welche in der Konfiguration "4 Kerne + HyperThreading" günstigere Preise bieten als der dafür im Desktop-Segment eigentlich vorgesehen Core i7-4770 mit einem Listenpreis von 303 Dollar. Die neuen Xeon-Modelle E3-1230 V3, E3-1240 V3 und E3-1245 V3 unterbieten diesen Preis jedoch klar, im Fall des E3-1230 E3 mit einem Listenpreis von 240 Dollar sogar sehr deutlich.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: Intel Haswell

Mit der "Haswell" bringt Intel nach der Refresh-Architektur "Ivy Bridge" zwei Jahre nach "Sandy Bridge" wieder eine neue offizielle Prozessoren-Architektur an den Start. Neben den offensichtlichen Änderungen in Form der neuen CPU-Befehlssatzerweiterung AVX2 und TSX sowie der teilweise deutlich aufgebohrten integrierten Grafiklösung beschränken sich viele Änderungen gerade am CPU-Part eher auf Detailverbesserungen – womit in der Summe auch weit weniger Mehrperformance in heutigen Anwendungen zu erwarten ist als man üblicherweise einer "neuen Architektur" zuspricht.

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Nächster Haswell-Vorabtest bestätigt: Starke CPU-Performance nur bei AVX2 & FMA3

Ein weiterer Vorabtest zu Intels Haswell-Prozessorenarchitektur kommt von der c't – und ist damit natürlich nicht so einfach anzuzweifeln wie in fernöstlichen Foren aufgetauchte Zahlen. Dabei hat die c't noch nicht einmal ein "Engineering Sample" verarbeitet, sondern per glücklichem Zufall ein Verkaufsexemplar bei einem deutschen Onlinehändler erstanden. Der Core i7-4770 läßt sich als direkter Nachfolger des Core i7-3770 verstehen, kostete mit 326 Euro allerdings (Vorlaunch-typisch) noch etwas mehr als jenes nunmehr bald "ältere" Modell.

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Weiterer Haswell-Vorabtest zeigt maue CPU-, jedoch gute iGPU-Zugewinne an

Ein weiterer fernöstlicher Test bei China Daily (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) bringt nochmals neue Benchmark-Zahlen zu Haswells Topmodell, dem Core i7-4770K, im Vergleich zum Ivy-Bridge-Topmodell Core i7-3770K, welche beiderseits die gleichen Taktraten tragen.

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