nVidia-Grafik

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TSMC kann die 28nm-Nachfrage erst im ersten Quartal 2013 befriedigen

Auftragsfertiger TSMC hat laut der DigiTimes auf einem Investoren-Meeting die bemerkenswerte Aussage getroffen, daß die Fertigung von 28nm-Chips bei TSMC erst im vierten Quartal 2012 nahe an die Nachfrage an eben diesen Chips heranreichen wird und erst im ersten Quartal 2013 der Bedarf dann vollständig gedeckt werden könne.

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Die Performance mobiler Grafiklösungen unter Diablo III

In der Diskussion zu letztwöchentlichen Meldung über die Grafikkarten-Performance unter Diablo III kam der interessante wie auch berechtigte Einwurf, daß man selbige Spielbarkeits-Aufstellungen doch auf für mobile Beschleuniger kreieren sollte. Und da der Laptop-Einsatz in der Tat dem geringeren Hardware-Hunger des Spiels entgegenkommt, wollen wir nachfolgend auf Basis der bekannten Benchmarks des TechSpots auch die Performance der jüngsten Mobile-Beschleuniger unter Diablo III betrachten.

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Erster Mobile-Benchmark von Radeon HD 7970M vs. GeForce GTX 680M

Bei der Vorstellung der GeForce GTX 680M ging nVidia noch in die Vollen und sprach der neuen Top-Lösung für das Mobile-Segment einen erheblichen Performance-Vorsprung vor AMDs Modellen der Radeon HD 7000M Serie aus – was auf den ersten Blick auch gut möglich war, setzte nVidia bei der GeForce GTX 680M doch auf den HighEnd-Chip GK104 und AMD bei der Radeon HD 7970M nur auf den Performance-Chip Pitcairn.

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Die Grafikkarten-Performance unter Max Payne 3

Die PC Games Hardware hat ein paar Grafikkarten durch einen ersten Performance-Test unter Max Payne 3 gejagt und dabei durchaus interessante Ergebnisse erhalten. Das Spiel basiert auf der auch schon bei GTA IV verwendeten RAGE-Engine von Rockstar, unterstützt aber bereits DirectX 10, 10.1 und 11 und sogar wieder Multisampling Anti-Aliasing (ab DirectX 10.1). Letzteres funktioniert allerdings nur teilweise und frisst dafür ungewöhnlich viel Performance, ist also keine wirklich empfehlenswerte Option.

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nVidia erweitert die GeForce 600M Serie um die GeForce GTX 680M

Ebenfalls zur Computex erwartet und vorgestellt wurde die GeForce GTX 680M, mittels welcher nVidia den GK104-Chip ins Mobile-Segment bringt. Dafür wird dieser Kepler-Chip allerdings deutlich abgespeckt, um den Stromverbrauch (relativ gesehen) in Grenzen zu halten: Wie bei der GeForce GTX 670 des Desktop-Segments gibt es nur 1344 Shader-Einheiten, 112 TMUs und 32 ROPs am weiterhin 256 Bit DDR breiten Speicherinterface. Zudem sinken die Taktraten erheblich auch 720/1800 MHz (GeForce GTX 670: 915/3000 MHz + GPU-Boost). Das GPU-Boost-Feature der Desktop-Grafikkarten wird bei der GeForce GTX 680M nicht umgesetzt, die 720 MHz Chiptaktrate sind also fest.

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nVidia stellt die GeForce GT 640 für den Retail-Markt vor

Wie zu erwarten war, hat nVidia die Computex genutzt, um den im OEM- und Mobile-Segment schon deslängerem aktiven GK107-Chip der Kepler-Generation endlich auch ins Retail-Segment zu bringen. Die auf dem GK107-basierte GeForce GT 640 ist allerdings etwas schwächer ausgefallen als vorab berichtet wurde: Anstatt 950 MHz Chiptakt gibt es nur 900 MHz Chiptakt, zudem gibt es derzeit nur eine DDR3-Version dieser Karte, keine GDDR5-Ausführung. An den 384 Shader-Einheiten, 32 Textureneinheiten und 16 ROPs an einem 128 Bit DDR Speicherinterface ändert sich nichts, dies wird durch den GK107-Chip vorgegeben.

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Die Grafikkarten-Performance unter Diablo III

Gleich eine ganze Reihe an Webseiten hat sich mit extra Artikeln der Grafikkarten-Performance unter Diablo III gewidmet. Das Spiel auf Basis eines DirectX9-Renderers ist bekannterweise das glatte Gegenteil von Hardware-fordernd, sondern sogar in der Lage, auf niedrigen Settings mit modernen integrierten Grafiklösungen guten Frameraten auf den Bildschirm zu zaubern (siehe den ComputerBase-Test).

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Umfrage-Auswertung: Wie weit sind DirectX11 und 64-Bit schon verbreitet?

Die Umfrage dieser Woche stellte die Frage, wie weit die Zukunftstechnologien DirectX11 und 64-Bit schon unter den 3DCenter-Lesern verbreitet sind. Dank reger Teilnahme an dieser Umfrage (wir danken) konnte hierbei ein recht eindeutiges Bild geformt werden: Unter den Umfrage-Teilnehmern sind glatt 76,0 Prozent schon mit beiden Technologien ausgerüstet – und demzufolge schon vorbereitet auf Spiele mit Mindestlevel DirectX11 und 64-Bit bzw. der Ausnutzung von nur mit 64-Bit-Betriebssystemen erreichbar großen Hauptspeichermengen.

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nVidia wird die GK107-basierte GeForce GT 640 auf der Computex vorstellen

Nachdem es im OEM-Segment bereits eine GK107-basierte GeForce GT 640 OEM gibt, wird nVidia auf der am Dienstag nächster Woche startenden Computex nun auch Retail-Versionen dieser Karte vorstellen und damit den GK107-Chip ganz offiziell ins Desktop-Segment entlassen. Wie aus dem Mobile-Segment schon bekannt, verfügt der GK107-Chip über 384 Shader-Einheiten und 32 Textureneinheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface samt 16 ROPs.

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Wie gut skaliert der GK104-Chip unter Quad-SLI?

Hardwareluxx haben den scheinbar ersten Test von zwei GeForce GTX 690 Karten im SLI-Verbund anzubieten, womit dann also vier GK104-Chips unter Quad-SLI vereint sind. Einmal abgesehen von der eher grundsätzlichen Frage, wo soviel Performance wirklich gebraucht wird, läßt sich mit diesem Test hervorragend sehen, wie weitgehend ein solches Vierchip-Gespann von der CPU-Performance abhängt bzw. unter welchen Settings es erst wirklich seine Power ausfahren kann. Die benutzte CPU in Form eines Core i7-3960X @ 4.2 GHz war dabei schon in diesem Rahmen, welchen man für ein System mit gleich zwei DualChip-Grafikkarten erwarten kann.

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