nVidia-Grafik

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nVidia erweitert die GeForce 600M Serie um die GeForce GTX 680M

Ebenfalls zur Computex erwartet und vorgestellt wurde die GeForce GTX 680M, mittels welcher nVidia den GK104-Chip ins Mobile-Segment bringt. Dafür wird dieser Kepler-Chip allerdings deutlich abgespeckt, um den Stromverbrauch (relativ gesehen) in Grenzen zu halten: Wie bei der GeForce GTX 670 des Desktop-Segments gibt es nur 1344 Shader-Einheiten, 112 TMUs und 32 ROPs am weiterhin 256 Bit DDR breiten Speicherinterface. Zudem sinken die Taktraten erheblich auch 720/1800 MHz (GeForce GTX 670: 915/3000 MHz + GPU-Boost). Das GPU-Boost-Feature der Desktop-Grafikkarten wird bei der GeForce GTX 680M nicht umgesetzt, die 720 MHz Chiptaktrate sind also fest.

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nVidia stellt die GeForce GT 640 für den Retail-Markt vor

Wie zu erwarten war, hat nVidia die Computex genutzt, um den im OEM- und Mobile-Segment schon deslängerem aktiven GK107-Chip der Kepler-Generation endlich auch ins Retail-Segment zu bringen. Die auf dem GK107-basierte GeForce GT 640 ist allerdings etwas schwächer ausgefallen als vorab berichtet wurde: Anstatt 950 MHz Chiptakt gibt es nur 900 MHz Chiptakt, zudem gibt es derzeit nur eine DDR3-Version dieser Karte, keine GDDR5-Ausführung. An den 384 Shader-Einheiten, 32 Textureneinheiten und 16 ROPs an einem 128 Bit DDR Speicherinterface ändert sich nichts, dies wird durch den GK107-Chip vorgegeben.

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Die Grafikkarten-Performance unter Diablo III

Gleich eine ganze Reihe an Webseiten hat sich mit extra Artikeln der Grafikkarten-Performance unter Diablo III gewidmet. Das Spiel auf Basis eines DirectX9-Renderers ist bekannterweise das glatte Gegenteil von Hardware-fordernd, sondern sogar in der Lage, auf niedrigen Settings mit modernen integrierten Grafiklösungen guten Frameraten auf den Bildschirm zu zaubern (siehe den ComputerBase-Test).

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Umfrage-Auswertung: Wie weit sind DirectX11 und 64-Bit schon verbreitet?

Die Umfrage dieser Woche stellte die Frage, wie weit die Zukunftstechnologien DirectX11 und 64-Bit schon unter den 3DCenter-Lesern verbreitet sind. Dank reger Teilnahme an dieser Umfrage (wir danken) konnte hierbei ein recht eindeutiges Bild geformt werden: Unter den Umfrage-Teilnehmern sind glatt 76,0 Prozent schon mit beiden Technologien ausgerüstet – und demzufolge schon vorbereitet auf Spiele mit Mindestlevel DirectX11 und 64-Bit bzw. der Ausnutzung von nur mit 64-Bit-Betriebssystemen erreichbar großen Hauptspeichermengen.

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nVidia wird die GK107-basierte GeForce GT 640 auf der Computex vorstellen

Nachdem es im OEM-Segment bereits eine GK107-basierte GeForce GT 640 OEM gibt, wird nVidia auf der am Dienstag nächster Woche startenden Computex nun auch Retail-Versionen dieser Karte vorstellen und damit den GK107-Chip ganz offiziell ins Desktop-Segment entlassen. Wie aus dem Mobile-Segment schon bekannt, verfügt der GK107-Chip über 384 Shader-Einheiten und 32 Textureneinheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface samt 16 ROPs.

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Wie gut skaliert der GK104-Chip unter Quad-SLI?

Hardwareluxx haben den scheinbar ersten Test von zwei GeForce GTX 690 Karten im SLI-Verbund anzubieten, womit dann also vier GK104-Chips unter Quad-SLI vereint sind. Einmal abgesehen von der eher grundsätzlichen Frage, wo soviel Performance wirklich gebraucht wird, läßt sich mit diesem Test hervorragend sehen, wie weitgehend ein solches Vierchip-Gespann von der CPU-Performance abhängt bzw. unter welchen Settings es erst wirklich seine Power ausfahren kann. Die benutzte CPU in Form eines Core i7-3960X @ 4.2 GHz war dabei schon in diesem Rahmen, welchen man für ein System mit gleich zwei DualChip-Grafikkarten erwarten kann.

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nVidias GK106-Chip (GeForce GTX 660) kommt anscheinend erst im Juli/August

Die SweClockers (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) sehen eine GK106-basierte "GeForce GTX 660" erst im Juli oder August antreten, womit sich eben jener GK106-Chip wie zuletzt schon erwartet deutlich gegenüber GK104 (seit März im Markt) und GK107 (seit April im Mobile-Segment aktiv) verschiebt.

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten Quartal 2012

Die Analysten von Jon Peddie Research haben in zwei Meldungen (No.1 und No.2) Zahlen zu den Marktanteilen bei Grafikchips und Desktop-Grafikkarten für das erste Quartal 2012 zu bieten. Bei den Marktanteilen der insgesamten Grafikchips (inklusive der integrierten Lösungen samt Prozessoren mit integrierten Grafikchips) hat sich dabei recht wenig getan, allenfalls verliert nVidia wieder beachtbar aufgrund des Fehlens eben dieser integrierten Lösungen im nVidia-Portfolio.

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Die Grafikkarten-Anforderungen von Tribes: Ascend

Der TechSpot hat sich zwei Dutzend Grafikkarten unter Tribes: Ascend angesehen, dem free-to-play Multiplayer-Shooter von Hi-Rez Studios in Fortsetzung der bekannten Tribes-Reihe. Das Spiel basiert auf der Unreal Engine 3 und bietet daher nur ein DirectX9-Level an, verlangt aber ansonsten doch nach einer ziemlich kräftigen Grafikkarte für eine gute Performance unter der höchsten Bildqualität "Very High". Als schneller Multiplayer-Shooter sind zudem hohe Frameraten empfehlswert, wir setzen daher als Bewertungsmaßstab 30 fps für eine weitgehende Spielbarkeit und sogar 50 fps für eine sorgenfreie Performance unter Tribes: Ascend an.

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Neuer Artikel: Grafikkarten-Marktüberblick Mai 2012

Seit unserem letzten Grafikkarten-Marktüberblick vom Februar hat sich inzwischen einiges getan: Mit Radeon HD 7850 & 7870 sowie GeForce GTX 670, 680 & 690 sind reichlich neue 28nm-Grafikkarte erschienen, gab es dann auch erste Preissenkungen bei den schon im Markt befindlichen 28nm-Beschleunigern, ein paar letzte 40nm-Aufgüsse (GeForce GTX 560 SE & GeForce GT 630) und letztlich auch wenigstens den Abgang eines alten 40nm-Boliden (GeForce GTX 590).

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