nVidia-Grafik

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nVidia legt GeForce GTX 950 & 960 ein Itembundle für das F2P-Spiel "Heroes of the Storm" bei

Grafikchip-Entwickler nVidia legt ein "Itembundle" für seine kleineren GeForce-900-Grafikkarten auf: GeForce GTX 950 & 960 wird bei teilnehmenden Grafikkarten-Herstellern, Grafikkarten-Modellen und Einzelhändlern ein Gutschein für normalerweise kostenpflichtig zu erwerbenden F2P-Zusatzcontent in Form des "Kaijo Diablo Bundles" für den Free-to-Play-Titel "Heroes of the Storm" beiliegen. Hiermit erhält man im Spiel den Helden "Diablo" samt dem "Kaijo"-Skin sowie ein 7 Tage geltendes Stimpak. Ein solches Bundle kostet üblicherweise 15-30 Dollar, wird aber manchmal auch zu Aktionspreisen von knapp unter 10 Dollar angeboten.

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Neue nVidia-Roadmap bestätigt und korrigiert Pascal-Details

WCCF Tech zeigen eine neue nVidia-Roadmap sowie eine neuen Feature-Überblick zur vermutlich ab Sommer 2016 antretenden Pascal-Generation, welche Details dieser kommenden Grafikchip-Architektur zum einen bestätigt und in einem Punkt auch korrigiert.

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nVidias GP100-Chip tritt augenscheinlich in seine Testphase

Über unser Forum wurden einige Testlieferungen eines unbekannten nVidia-Grafikchips entdeckt, welche einen Zollwert von ~2700 Euro (pro Chip) aufweisen. Diese Zollwerte sind bei noch nicht veröffentlichten Produkten natürlich eher frei wählbar, andererseits verraten sich bereits veröffentlichte Grafikchips gewöhnlich durch ihre entsprechenden Codenummern und ist dieser Zollwert für einen Grafikchip doch ungewöhnlich hoch – und bewußt deutlich zu hohe Zollwerte anzugeben, kostet natürlich auch (unnötig) Geld.

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Grafikkarten-Verkäufe bei Mindfactory: nVidia vorn, AMDs R300er Serie jedoch mit gutem Start

Aus unserem Forum kommt die Diskussion über die aktuellen Verkaufszahlen von AMD- und nVidia-Grafikkarten bzw. ob AMD mit der Radeon R300 Serie diesbezüglich etwas hat verbessern können – gerade angesichts der desaströsen Verkaufszahlen im zweiten Quartal, welche ein AMD-zu-nVidia-Verhältnis von 18% zu 82% gesehen haben. Hierzu wird in unserem Forum gern auf die bei Onlinehändler Mindfactory zu sehenden Verkaufszahlen verwiesen, welche wenigstens eine grobe Richtung vorgeben können.

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Die Grafikkarten-Performance unter Metal Gear Solid V: The Phantom Pain

Mit der ComputerBase, der PC Games Hardware und dem TechSpot haben sich nunmehr drei Webseiten die Grafikkarten-Performance unter Metal Gear Solid V: The Phantom Pain angesehen.

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Tests zu Windows 10 zeigen im Schnitt kaum Zugewinne bei der Gaming-Performance

Verschiedene Webseiten haben sich in den letzten Wochen mit der Gaming-Performance von Windows 10 beschäftigt – noch nicht auf DirectX 12 bezogen, sondern erst einmal allein nur auf den Effekt des Betriebssystems selber. Die mit den letzten Microsoft-Betriebssystemen hierzu gemachte Erfahrung lautet, daß es schon ein gutes Ergebnis ist, wenn das neue Betriebssystem nicht langsamer ist – schneller wird dagegen in aller Regel nichts, einzelne Ausreißer bzw. minimale Unterschiede einmal ausgenommen.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 950?

Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich natürlich mit dem Launch von nVidias neuer Mainstream-Lösung GeForce GTX 950. Mainstream-Lösungen kommen bei 3DCenter-Umfragen nie besonders gut weg, insofern sind die 23,1% positiver Ersteindruck sogar ein gewisser Erfolg für die GeForce GTX 950 – besonders, da die größere GeForce GTX 960 in dieser Frage nochmals deutlich schlechter weggekommen ist (nur 14,6% positiver Ersteindruck).

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten & zweiten Quartal 2015

Seitens der Analysten von Jon Peddie Research kommen in Form zweier Meldungen neue Zahlen zu den Marktanteilen bei Grafikchips sowie bei Desktop-Grafikkarten für das erste und das zweite Quartal 2015. Die erste Meldung dreht sich um alle verkauften PC-Grafikchips und schließt damit natürlich die mengenmäßig dominanten integrierten Grafiklösungen von heutigen Prozessoren mit ein. Die "Marktführerschaft" Intels ist somit automatisch gegeben – wenn, dann ist nur der Punkt interessant, daß Intel jene Marktführerschaft zuletzt eindrucksvoll auf inzwischen 75,2% Marktanteil ausbauen konnte.

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HBM2-Speicher deutlich flexibler bei den Speichermengen und wahrscheinlich breit eingesetzt bei den 2016er Grafikchips

Ein gewisses Problem von HBM1-Speicher ist die nicht vorhandene Flexibilität bei den Speichermengen – zu einem bestimmten Speicherinterface passt immer nur eine bestimmte Speichermenge. Im Fall des Fiji-Chips von AMDs Radeon Fury/Nano Serie sind dies 4 GB HBM1-Speicher an einem 4096 Bit DDR HBM1-Speicherinterface. HBM2 wird diesbezüglich ein großer Fortschritt sein: Nicht nur werden doppelte Speichertaktraten (und damit eine doppelte Speicherbandbreite) möglich, sondern es kehrt auch eine gewisse Flexibilität bei den Speichergrößen ein: Ein 4096 Bit DDR HBM2-Speicherinterface kann laut früheren Informationen entweder 16 oder 32 GB HBM2-Speicher verwalten. Wie die ComputerBase in einer Meldung über den kommenden Produktionsstart von Samsungs HBM2-Speicher etwas unbemerkt anführen, geht die Speichermengen-Flexibilität von HBM2-Speicher aber sogar noch darüber hinaus:

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