Mit seiner Computex-Pressekonferenz hat Intel die kürzlich geleakten Informationen zur "Core X" Prozessoren-Serie auf Basis von Kaby-Lake-X und Skylake-X im Grundsatz bestätigt, teilweise ein paar kleine Details korrigiert und letztlich sogar die offiziellen Listenpreise der einzelnen Prozessoren-Modelle genannt. Allerdings wurden bislang keinerlei Taktraten für die Modelle oberhalb von 10 CPU-Kernen genannt – diese augenscheinlich erst sehr kurzfristig eingeschobenen Prozessoren müssen wohl erst noch entsprechend validiert werden, um deren finale Verkaufs-Taktraten bestimmen zu können. Gleichfalls gilt, das alle Modelle oberhalb von 10 CPU-Kernen von Intel zwar angekündigt wurden, beim im Juni erwarteten Launch der Core-X-Serie allerdings noch nicht spruchreif werden, sondern vielmehr erst im August zu erwarten sind.
Kerne | Taktraten | TB3.0 | L2 | L3 | Speicher | PCIe | TDP | Listenpreis | Release | ||
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Core i9-7980XE | 18 + HT | ? | ? | 18 MB | 24,75 MB | 4Ch. DDR4/2666 | 44 | 165W | 1999$ | August | |
Core i9-7960X | 16 + HT | ? | ? | 16 MB | 22 MB | 4Ch. DDR4/2666 | 44 | 165W | 1699$ | August | |
Core i9-7940X | 14 + HT | ? | ? | 14 MB | 19,25 MB | 4Ch. DDR4/2666 | 44 | 165W | 1399$ | August | |
Core i9-7920X | 12 + HT | ? | ? | 12 MB | 16,5 MB | 4Ch. DDR4/2666 | 44 | 165W | 1199$ | August | |
Core i9-7900X | 10 + HT | 3.3/4.3 GHz | 4.5 GHz | 10 MB | 13,75 MB | 4Ch. DDR4/2666 | 44 | 140W | 999$ | Juni | |
Core i7-7820X | 8 + HT | 3.6/4.3 GHz | 4.5 GHz | 8 MB | 11 MB | 4Ch. DDR4/2666 | 28 | 140W | 599$ | Juni | |
Core i7-7800X | 6 + HT | 3.5/4.0 GHz | ✗ | 6 MB | 8,25 MB | 4Ch. DDR4/2400 | 28 | 140W | 389$ | Juni | |
Core i7-7740K | 4 + HT | 4.3/4.5 GHz | ✗ | 1 MB | 8 MB | 2Ch. DDR4/2666 | 16 | 112W | 339$ | Juni | |
Core i5-7640K | 4 | 4.0/4.2 GHz | ✗ | 1 MB | 6 MB | 2Ch. DDR4/2666 | 16 | 112W | 242$ | Juni | |
Alle Core-X-Prozessoren kommen im Sockel 2066 daher, welcher Mainboards mit dem Intel-Chipsatz X299 bedingt. |
Mit deren früher Ankündigung dürfte Intel ganz augenscheinlich die Zielsetzung verfolgt haben, AMDs Threadripper-CPUs vorab einigen Wind aus den Segeln zu nehmen – im Nachhinein betrachtet war es eventuell ein Markting-taktischer Fehler von AMD, zur Threadripper-Ankündigung nicht schon etwas mehr an Informationen zu diesen kommenden Prozessoren herauszugeben. So kann Intel nun einiges an medialer Aufmerksamkeit einheimsen, obwohl man am Ende doch nur zwei CPU-Kerne als AMD mehr bietet, dafür einen Monsterpreis von 2000 Dollar ansetzt, noch nicht einmal die Taktraten seiner Spitzen-Modelle nennt und dann das ganze erst im August ausliefern will – vorbehaltlich etwaiger Verzögerungen, welche bei einige Monate in der Zukunft liegenden und auf Roadmap-Umstellungen basierenden Launches selbst bei Intel nicht ganz undenkbar sind.
So oder so bleibt AMD einiger Handlungsspielraum, denn rein preislich hat sich Intel ganz gewiß nicht übernommen: Die beiden Kaby-Lake-X-basierenden Modelle gehen faktisch zu den Preislagen der indirekten Vorgänger Core i5-7600K und Core i7-7700K aus der regulären Kaby-Lake-Serie ins Gefecht – damit geht die Enthusiasten-Plattform bei Intel ungewohnt tief herunter mit dem Preis, geboten wird hierbei konkret aber auch nur eine maßvoll höhere Taktstufe der üblichen Consumer-Prozessoren. An dieser Stelle darf im übrigen die Vermutung aufgestellt werden, das die kommenden Consumer-Modelle bei Intel dann allesamt ohne Übertaktungsfähigkeit antreten dürften. Intel dürfte hierbei schlicht die bisherigen K-Modelle des Consumer-Segments auf seine Enthusiasten-Plattform verschieben und bei den zukünftigen Consumer-Modellen auf Coffee-Lake-Basis dann jene Core i5-7640K & Core i7-7740K Prozessoren dadurch schützen, das es auf der Consumer-Plattform generell keine übertaktbaren Prozessoren mehr geben wird.
Auch bezüglich der anderen Vergleiche zwischen bisherigem und zukünftigem Intel-Portfolio geht es handzahm bis maximal mittelprächtig mit den Änderungen zu, gerade aus preislicher Sicht: Im 400-Dollar-Bereich gibt es bisher den Sechskerner Core i7-6800K, zukünftig wird der Sechskerner Core i7-7800X dessen Job übernehmen – zu etwas mehr Taktrate, aber noch ohne Turbo 3.0 Feature. Viel interessanter ist der Vergleich von Core i7-6850K und Core i7-7820X im 600-Dollar-Bereich, da Intel hier zwei CPU-Kerne mehr sowie einen deutlich besseren Turbo-3.0-Takt oben drauf legt. Das gleiche gilt beim Vergleich des Core i7-6900K zum Core i9-7900X: Zwei CPU-Kerne mehr sowie eine deutlich höhere Taktrate unter dem Turbo 3.0. Und letztlich wird der Core i7-6950X dann noch durch den etwas preisgünstigerne Core i9-7940X mit 4 CPU-Kernen mehr oder wahlweise den etwas teureren Core i9-7940X mit gleich 6 CPU-Kernen mehr ersetzt.
AMD aktuell/zukünftig | Preis | Intel zukünftig | Intel bisher |
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~2000$ | Core i9-7980XE (18C+HT) | ||
~1700$ | Core i9-7960X (16C+HT) | ||
~1570$ | Core i7-6950X (10C+HT, 3.0/3.5/4.0 GHz) | ||
~1400$ | Core i9-7940X (14C+HT) | ||
Ryzen 9 SKU #1 (16C+SMT) | ~1200$ | Core i9-7920X (12C+HT) | |
Ryzen 9 SKU #2 (16C+SMT) | ~1000$ | Core i9-7900X (10C+HT, 3.3/4.3/4.5 GHz) | Core i7-6900K (8C+HT, 3.2/3.7/4.0 GHz) |
Ryzen 9 SKU #3 (12C+SMT) | ~800$ | ||
Ryzen 9 SKU #4 (12C+SMT) | ~700$ | ||
~600$ | Core i7-7820X (8C+HT, 3.6/4.3/4.5 GHz) | Core i7-6850K (6C+HT, 3.6/3.8/4.0 GHz) | |
Ryzen 7 1800X (8C+SMT, 3.6/4.0/4.1 GHz) | ~500$ | ||
Ryzen 7 1700X (8C+SMT, 3.4/3.8/3.9 GHz) | ~400$ | Core i7-7800X (6C+HT, 3.5/4.0 GHz) | Core i7-6800K (6C+HT, 3.4/3.6/4.0 GHz) |
Ryzen 7 1700 (8C+SMT, 3.0/3.7/3.75 GHz) | ~340$ | Core i7-7740K (4C+HT, 4.3/4.5 GHz) | Core i7-7700K (4C+HT, 4.2/4.5 GHz) |
Ryzen 5 1600X (6C+SMT, 3.6/4.0/4.1 GHz) | ~240$ | Core i5-7640K (4C, 4.0/4.2 GHz) | Core i5-7600K (4C, 3.8/4.2 GHz) |
Die Angaben dieser Tabelle zu AMDs Threadripper-Modellen (Ryzen 9) sind pur spekulativ. |
Im Intel-Maßstab gesehen sind dies ordentliche Zuwächse, da ja fast überall mehr CPU-Kerne zum gleichen Preis angeboten werden. Ob dies gegenüber AMDs Ryzen reicht, bliebe abzuwarten und würden wir allerdings eher bezweifeln. AMD wird seine Threadripper-Plattform kaum derart teuer machen wollen wie Intel, da es für AMD primär um Marktanteile geht – und ganz abgesehen davon Ryzen rein wirtschaftlich betrachtet mit nur einem Die und einer Chipfläche von ~200mm² ganz hervorragend aufgestellt ist, ergo keine Monsterpreise benötigt. Natürlich ist dies derzeit rein spekulativ, aber wir denken, daß das Ryzen 9 Topmodell mit ~1200$ Preislage schon vergleichsweise hoch angesetzt wäre, auch ein markanter Preispunkt von maximal 999$ für Ryzen 9 würde letztlich nicht überraschen. Doch selbst mit bis zu 1200$ für Ryzen 9 gerechnet, hätte AMD in jedem einzelnen Vergleich noch 2-4 mehr CPU-Kerne aufzubieten – was normalerweise ausreicht, um die Intel-Prozessoren in Schach zu halten.
Hinzu kommt der Punkt, das Käufer dieser Prozessoren dann wirklich nicht mehr auf reguläre Anwendungs-Benchmarks schauen müssen, wo sich immer auch Tests mit schwacher Kern-Skalierung wiederfinden. Wer sich solcherart Vielkern-Boliden zulegt, sollte dann auch jene Anwendungs-Programme betreiben, welche 12- und 16-Kerner wirklich ausnutzen können. Sobald dies passiert, wird es für Intel dann allerdings auch wieder schwerer, nur mit höherer IPC und höherer Taktrate gegenzuhalten – wird es für AMD umgedreht einfacher, mit der gebotenen höheren Kern-Anzahl zu punkten. Sofern AMD also beim Preispunkt der Threadripper-Plattform nicht übertreibt, dürfte man Intels Core-X-Serie doch ganz gut kontern können. Intel bietet mit der Core-X-Serie zwar wirklich kernige Technik auf, der größte Effekt liegt allerdings im eher uninteressanten Bereich oberhalb von 1000 Dollar Listenpreis – bei Prozessoren-Modellen also, die vielleicht gut für ein paar Benchmark-Siege sind, realistisch betrachtet jedoch keinerlei beachtbarem Praxiseinsatz entgegensehen. Die Masse der Anwender schaut selbst im Enthusiasten-Segment eher nach Sechs- und Achtkernern – und versucht dabei, die Preismarke von 1000 Dollar/Euro eher weit zu meiden.
Nachtrag vom 31. Mai 2017
Zu Intels neuer Core-X-Serie hat sich noch ein ganz offizieller Die-Shot zum Core i9-7980XE eingefunden – welcher fälschlicherweise hier und da dem Core i9-7900X zugeordnet wird. Ganz besonders viel läßt sich hierbei noch nicht erkennen – es sieht aber ganz nach einem Die mit bis zu 20 CPU-Kernen aus, was etwas mehr ist, als was diese 18-Kern-CPU nominell benötigen würde. In jedem Fall stellt dies Intels MCC-Die von Skylake-SP dar (MCC = Medium Core Count), welches bei früheren CPU-Serien überhaupt nicht in den Consumer-Bereich kam. Core i9-7940X (14C) & Core i9-7960X (16C) dürften aus demselben MCC-Die gewonnen werden, darunter dürften dann die LCC-Dies (LCC = Low Core Count) wirken. Bei jene ist allerdings unklar, welche Kern-Anzahl Intel für welche Dies auflegt – denkbar wäre ein Zwölf- und ein Sechskern-Dies, dies würde den geringsten "Verschnitt" bei allen abgespeckten Varianten ergeben.
Angenommen, diese These passt, dann war der 12-Kerner Core i9-7920X trotz dessen dato noch unbekannten Taktraten immer schon ein erwartbares Produkt, da schließlich auf dem üblicherweise auch für die Enthusiasten-CPUs verwendeten LCC-Die basierend. Core i9-7940X, -7960X & -7980XE wurden hingegen nicht nur sehr kurzfristig aus der Taufe gehoben, sondern sind mit ihrer Abstammung aus dem MCC-Die auch für den Consumer-Markt sehr ungewöhnliche Produkte. Auf Basis des wahrscheinlich verwendeten 20-Kern-Dies dürften es die letzten drei genannten Prozessoren auch nicht gerade einfach haben, auf Taktrate zu kommen – jene muß im Server-Bereich schließlich auch nicht besonders hoch sein, da wird eher auf Energieeffizienz hin optimiert. Dafür sollten die letzten drei Prozessoren allerdings auch den doppelten Ringbus des MCC-Dies aufweisen, womit Intel bei höherer Core-Anzahl den größer werdenden Datentranfer zwischen einzelnen Core & Caches besser abzufedern versucht – durchaus ein Vorteil dieser Vielkern-Prozessoren.
Die/Package | max. Cores | Speicherinterface | Consumer-Einsatz |
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AMD Epyc | 32 | 8Ch. DDR4 | nicht geplant |
Intel Skylake-SP HCC | wahrschl. 30 | 6Ch. DDR4 | nicht geplant |
Intel Skylake-SP MCC | wahrschl. 20 | 4Ch. DDR4 | Core i9-7940X, -7960X, -7980XE |
AMD Ryzen Threadripper | 16 | 4Ch. DDR4 | Ryzen Threadripper |
Intel Skylake-SP LCC #1 | wahrschl. 12 | 4Ch. DDR4 | Core i7-7820X, Core i9-7900X, -7920X |
AMD Ryzen 3/5/7 | 8 | 2Ch. DDR4 | Ryzen 3 1200 bis Ryzen 7 1700X |
Intel Skylake-SP LCC #2 | wahrschl. 6 | 4Ch. DDR4 | Core i7-7800X |
Intel Kaby Lake (-X) | 4 | 2Ch. DDR4 | Core i5-7400 bis Core i7-7740K |
Im übrigen bedeutet die Verwendung des MCC-Dies für Consumer-Zwecke wohl auch, das Intel notfalls auch eine 20-Kern-CPU in den Consumer-Markt schicken könnte – was jetzt keinen besonderen Sinn ergibt, weil besser als der geplante 18-Kerner wird es sicherlich nicht und selbst jener wurde augenscheinlich nur deswegen aus der Taufe gehoben, um gegenüber AMDs 16-Kerner irgendwie mit dickerer Hose dastehen zu können. Dabei könnte AMD natürlich selber auch noch einmal nachlegen, denn die von AMD fürs Server-Segment aufgelegten Packages (das Die ist immer wieder dasselbe Zeppelin-Die, nur schlicht mehrfach verbaut) gehen bis zu 32 CPU-Kernen. Sinn macht das im Consumer-Segment (selbst für Enthusiasten-Bedürfnisse) sicherlich überhaupt nicht, zudem würden diese 32 CPU-Kerner bei AMD eigentlich ein Acht-Kanal-Speicherinterface bedingen, zur Kompatibiliät mit gewöhnlichen X399 Consumer-Mainboards müsste man wohl einige Klimmzüge veranstalten. Insofern dürfte es in diesem nun trotzdem begonnenem "Kern-Krieg" für den Augenblick erst einmal keine weiteren Erhöhungen der Kern-Anzahl geben.
Nachtrag vom 5. Juni 2017
Einiges an Nutzerverärgerung handelt sich Intel derzeit mit ein paar Nebenbedingungen der X299-Plattform ein – welche aufgrund ihres teilweise eingeschränkten Supports an PCI Express Lanes (sehr unpassend für eine Enthusiasten-Plattform) sowieso derzeit einen nicht ganz so einfachen Stand hat. Es deuten sich zudem weitere Einschränkungen bei NVMe-basierten RAID-Arrays an – der Tech Report berichtete es wohl zuerst, weithin bekannt wurde die Problematik durch ein Video von Linus Tech Tips. Danach ist wohl – die Berichte sind mangels genauer Informationen nach wie vor etwas noch vage – ein NVMe-RAID bei X299-Mainboards nur mit RAID0 aus dem Stand heraus möglich. Für RAID 1, 10 und 5 will Intel hingegen mittels "RAID-Keys" extra abkassieren, wobei jene mit 99$ für RAID 1/10 sowie (je nach Quelle) 199$ oder 299$ für RAID5 gewiß nicht günstig kommen. Zudem (ungesicherte Information) soll das ganze bootbar dann nur mit Intels eigenen NVMe-SSDs funktionieren. Sollte dies alles zutreffen, würde sich Intel hiermit sicherlich keine Freunde machen – und wenn etwas an diesen Informationen nicht korrekt ist, sollte Intel sicherlich umgehend eine entsprechende Klarstellung herausgeben.
Laut Gamers Nexus, welche einen Core i9-7900X geköpft und abgeschliffen haben, liegt die Chipfläche dieser Zehnkern-CPU bei ~310mm² (im Text genannt 22x14mm, laut den Bildern aber eher 22,2x14,2mm). Im Sinne der Enthusiasten-Prozessoren von Intel liegt dies gut im Rahmen, der Sechskerner von Ivy Bridge kam auf 256mm², der Achtkerner von Haswell auf 356mm² – beides in der 22nm-Fertigung. Wieviele CPU-Kerne das Die des Core i9-7900X physikalisch wirklich trägt, wurde nicht explizit genannt – aber indirekt gaben Gamers Nexus mit der Anmerkung, das ab 14 CPU-Kerne ein anderes Die zum Einsatz kommt, auch wieder den Hinweis auf eigentlich 12 physikalisch vorhandene CPU-Kerne. Gegenüber Intels Vierkernern in der 14nm-Fertigung (Skylake 4C+GT2 bei ~122mm²) wäre dies vergleichsweise groß, eventuell auch bedingt durch den viel dickeren Level2-Cache und potentiell auch durch das 6-Kanal-Speicherinterface der Skylake-SP Prozessoren. Ob jenes auch bei den kleineren Skylake-SP Modellen zum Einsatz kommt, ist noch nirgendwo belegt, bislang steht es erst einmal in der generellen Feature-Liste von Skylake-SP – wird allerdings im Desktop-Segment sicherlich nicht verwendet werden (dort gibt es maximal 4 Speicherkanäle). An dieser Stelle dürfte auch eine zusätzliche Schwierigkeit für Intel bei der Verwendung dieser klassischen Server-CPUs für den Consumer-Einsatz liegen bzw. warum jene unterschiedliche Sockel und Mainboards bedingen werden.