nVidia-Grafik

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Umfrage-Auswertung: Ab welcher Preislage werden die 28nm-Grafikkarten zum Kaufobjekt?

Die Umfrage der zu Ende gehenden Woche schloß an den Artikel zur weiteren Entwicklung der 28nm-Grafikkartenpreise an und fragte dementsprechend ab, ab welchem Zeitpunkt der Preisentwicklung die 28nm-Grafikkarten zum Kaufobjekt werden können. Dabei ergaben sich für jede Antwortmöglichkeit beachtbare Stimmenanteile – angefangen mit diesen 8,0 Prozent der Umfrageteilnehmer, welche schon eine 28nm-Grafikkarte erworben haben, was angesichts der Kürze der Verfügbarkeit von 28nm-Grafikkarten ein stolzer Wert ist.

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Neuer Artikel: Wohin werden sich die Preise der 28nm-Grafikkarten entwickeln?

Als die Radeon HD 7970 Anfang Januar – bei nur ~18% arg mäßigem Performanceaufschlag gegenüber der GeForce GTX 580 als dem Spitzenmodell der 40nm-Generation – mit Preisen von ca. 500 Euro in den Handel ging, konnte man diese hohe Preislage noch als den üblichen Aufschlag sowohl für das erste Produkt einer neuen Generation als auch für das schnellste aktuell verfügbare SingleChip-Produkt ansehen.

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Die ersten Spezifikationen zur GeForce GTX 670 Ti

Die GeForce GTX 680 ist natürlich nur die erste Grafikkarte basierend auf dem GK104-Chip, gemäß kürzlich schon dargelegten Informationen werden noch zwei weitere GK104-Grafikkarten folgen (noch nicht eingerechnet die ebenfalls GK104-basierte DualChip-Lösung GeForce GTX 690). Dabei standen immer schon die Verkaufsnamen GeForce GTX 670 und GeForce GTX 670 Ti im Raum, da der nächstkleinere nVidia-Chip GK106 offenbar mit dem Verkaufsnamen GeForce GTX 660 /Ti ins Rennen gehen wird.

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Die Grafikkarten-Anforderungen von Mass Effect 3

Der TechSpot hat sich die Hardware-Anforderungen für Mass Effect 3 mittels eines umfangreichen Tests zahlreicher Grafikkarten und einiger CPUs angesehen. Das Spiel auf Basis der Unreal Engine 3 stellt eben aufgrund dieser Engine keine höheren Anforderungen an die Hardware, womit im Prinzip alle Grafikkarten ab oberem Mainstream-Niveau umgehend spielbare Frameraten unter diesem Titel erzeugen. Als nun nicht gerade übermäßig schneller ThirdPerson-Shooter sind die vom TechSpot angestrebten 60 fps für ein flüssiges Gameplay zudem nicht wirklich notwendig, wir würden 30 fps für eine weitgehende Spielbarkeit und 45 fps für eine sorgenfreie Performance als vollkommen ausreichend und schon mit guten Reserven versorgt betrachten.

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Die Übertaktungsergebnisse der 28nm-Grafikkarten im Vergleich

Nachdem nun inzwischen einige 28nm-Grafikkarten veröffentlicht wurden, lohnt der Vergleich von deren Übertaktungsergebnissen – um zu ermitteln, welche Karte welchen üblichen Übertaktungsspielraum offerieren. Dazu greifen wir auf die entsprechenden früheren News-Meldungen zu den durchschnittlichen Übertaktungsergebnissen der einzelnen Grafikkarten bei ihren Launch-Tests zurück, was eine gewisse Ergebnisdichte und damit solide durchschnittliche Übertaktungswerte garantiert. Ergebnisse mit Spannungsmodifikation wurden hierbei allerdings nicht mit berücksichtigt – davon gab und gibt es noch zu wenige, die nachfolgend genannten durchschnittlichen Übertaktungen beziehen sich also allein auf Übertaktungen ohne Spannungszugabe.

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Die Grafikkarten-Marktanteile im vierten Quartal 2011

Leider etwas untergegangen bei der früheren Meldung zu den Grafikchip-Marktanteile im vierten Quartal 2011 ist der Umstand, daß Jon Peddie Research ein paar Tage später auch eine Pressemitteilung mit den Marktanteilen der reinen Grafikkarten im vierten Quartal 2011 veröffentlicht haben.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 680?

Die Umfrage der letzten Woche drehte sich natürlich um die Ende März vorgestellte GeForce GTX 680 und den ersten Eindruck zu dieser neuen HighEnd-Grafikkarte. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen ergeben daher ein sowohl eindeutiges wie auch sehr überzeugenden Stimmungsbild: Keine andere der zuletzt vorgestellten 28nm-Grafikkarten kommt auf eine derart hohe Zustimmungsquote, die mit 73,0 Prozent bei der GeForce GTX 680 streng rekordverdächtig ist.

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Die kumulierten Übertaktungsergebnisse zur GeForce GTX 680

Wie bei jeder HighEnd-Grafikkarte interessiert natürlich auch bei der GeForce GTX 680 das Thema der Übertaktungseignung – ergo haben wir aus den Artikeln der letzten zwei Wochen die entsprechenden Übertaktungsergebnisse extrahiert. Dabei scheint die Übertaktung der GeForce GTX 680 durch das Wirken von GPU Boost komplizierter zu sein als üblich – in der Praxis ist es dies aber nicht, da GPU Boost unauffällig im Hintergrund arbeitet und man einfach nur die default-Taktrate ("Base Clock") der GeForce GTX 680 anheben muß, bis sich eben Artefakte einstellen.

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Umfrage-Auswertung: MultiMonitoring - Wird auf mehr als einem Bildschirm gespielt?

Es ist noch die Auswertung Zur Umfrage der vorletzten Wochen nachzureichen, welche sich mit dem Thema MultiMonitoring im Spieleinsatz beschäftigte und dabei durchaus interessante Umfrage-Ergebnisse erbrachte. Denn laut den 2764 bei der Umfrage abgegebenen Stimmen ist MultiMonitoring erst einmal weit verbreitet – 34,8 Prozent der Umfrage-Teilnehmer verfügen über zwei oder mehr Monitore – aber dies bedeutet ziemlich gar nichts für den Spieleeinsatz. Denn Spiele-MultiMonitoring wird nur von 12,9 Prozent der Besitzer mehrerer Monitore genutzt, auf alle Anwender bezogen sind es nur 4,5 Prozent.

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Die nVidia-Planungen für die nächste Zeit

Ein User im Overclockers UK Forum hatte Einblick in die aktuellste nVidia-Roadmap und gibt aus dieser die markanten Punkte zur näheren nVidia-Zukunft wieder. So wird nVidia als erstes im Mai (möglicherweise schon Ende April) zwei weitere GK104-Varianten auf den Markt werfen, GeForce GTX 670 und GeForce GTX 670 Ti. Die GeForce GTX 670 Ti soll dabei die GeForce GTX 580 beerben, die Performance einer Radeon HD 7950 erreichen und ca. 380 Euro kosten. Die GeForce GTX 670 soll dagegen die GeForce GTX 570 ersetzen, jedoch klar schneller als diese ausfallen (vermutlich Richtung Radeon HD 7870) und zu einem Preispunkt von ca.

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