Seit gestern läuft bei mir die Acer Nitro 9060XT und ich bin bislang sehr zufrieden. Was ich so nicht finden konnte: Die Karte schaltet die Lüfter auch komplett ab und ist auch vollkommen unauffällig im geschlossenen Gehäuse. Ich nutze sie bei 160 W Power Target, da das Netzteil nicht mehr das neuste ist.
Zusammen mit einem Upgrade des Ryzen 1600 auf einen 5700X (auf ASUS Prime B350A) und dem Wechsel auf eine M2 SSD ist das System mit überschaubarem finanziellen Aufwand (~550€) wieder auf einem aktuellen Stand und beerbt die Radeon 480 8GB.
Die Preise scheinen im Moment minimal höher zu sein, 359€ wird für die günstigste 9060XT mit 16 GB aufgerufen. Da waren die 329€ wirklich nur ein kurzfristiges Angebot...
Nur ca. 20% der ML/AI Papers werden mit dazugehörigem Code veröffentlich. Hier wird versucht, aus einem Paper ohne Code auführbaren Code zu generieren. Die Resultate sind ziemlich gut, was noch erstaunlich ist.
Wenn man also nicht will, dass jemand dein Zeugs nachbaut: Veröffentliche kein Paper dazu ;)
Lag wohl an DL-DSR in Kombination mit Optiscaler DLSS4. Um 100% sicher zu sein müsste ich ES mit 0.7.9 Optiscaler probieren, worauf ich aktuell keine Lust habe. Jetzt ohne DL-DSR sind die Schlieren jedenfalls weg. :)
Am Rande erwähne ich es mal ... ich habe hier ne Palit GamingPro S - Finger weg imo, weil die hat definitiv bei mir Probleme im Betrieb mit PCIe 5 - deswegen muss ich das jeweils von Hand runterstellen. Erst dachte ich, das könnte am Riser liegen (B650I ITX im NR200p) - jetzt baute ich das Ding testweise in ein GA ATX Board um - gleiche Probleme - völlig unmotivierte Neustarts egal wann quasi.
Zum Verbrauch - WUXGA meine Settings aber nur 120 FPS - auch 125W, aber massiv höhere Taktrate von fast 2.5 GHz (was ne 3080 eh nie hinbekäme). Die 3080 macht eben die 144 FPS. GDDR7 zieht wohl einfach Strom.
Zitat:
Zitat von MAX|HASS
(Beitrag 13811861)
Tippfehler? Warum sollten 55w auch jucken?
Ohne jede Optimierung bin ich bei League of Legends dank V-Sync/G-Sync bei den 55W bei ner 320W TDP Karte. Da fehlt mir eben die Lust fürs Optimieren, weil kaum was zu holen ist.
Bei Fortnite irgendwo immer zwischen 80W bis 125W - zuwenig zu holen.
Witzigerweise ist die 5070 ti, mein Vergleichsgerät, nicht besser ...
Solange man also die Karten nicht "vollbelastet", bringts wenig.
Aus Spass hab ichs natürlich für Wohnzimmer PCs immer getestet, was gegen Unten geht ohne viel zu verlieren.
Bei einer 5070 ti hatte ich mal die Option mehr Leistung geben zu dürfen - das wurde fast 1zu1 in Mehrleistung umgesetzt.
Daher habe ich angefangen nicht die MHz, sondern die FPS einzudämmen/derAnwendunganzupassen. Selbstredend immer mit einer optimierten Spannungskurve.
Aber ich verstehe Jeden, der zu faul ist, das bis ans obere Limit zu machen... der Aufwand gerade bei ca 3 GHz (jetzt bei den neuen Karten) ist gross.
P.S. Auch meine CPU frisst dann weniger Heu, die Lüfter verstummen und wenn ich den Wattmeter anschliesse ... lohnt definitiv.
Kann man grob abschätzen, was das für die Performance von bspw. Zorah bedeuten wird?
Ich habe mal einen Nsight Trace von Zorah NVRTX UE5.6 (Throne Room) gemacht. Dort sind die RT-Cores für ca. 30-40% der Frametime stark ausgelastet.
Idealerweise wird's mehr ;) Es gibt noch eine andere Sache die in dem sample schon in der baseline ist, wobei die sich eher in Bewegung auswirkt. Allerdings weiß ich nicht was die zorah demo sonst noch alles macht pro frame und unreal ist am Ende auch komplexer als das sample. Deswegen ist es schwer zu sagen wie viel am Ende ankommt.
Auch ein großer Unterschied ist dass in dem Vulkan sample wir nur ray tracing machen und kein hybrid aus raster und ray tracing was alles deutlich verkompliziert und einige Vorteile reduziert.
Langfristig ist die Hoffnung primary raster für diese Geometrie durch ray tracing zu ersetzen.
Stimmt alles und Tandem OLEDs wären zusätzlich nochmals deutlich energieeffizienter.
Das behauptet zumindest die Google AI. Genauer hab ich das nicht nachgeprüft.
Zitat:
Zitat von Loeschzwerg
(Beitrag 13806967)
Die Arc Pro B50 macht mal eine verdammt starke Figur: https://www.igorslab.de/arc-pro-b50-...dia-rtx-a1000/
Man muss auch sehen, preislich konkurriert man da mit alten, nicht mal halb so komplexen Gurkenchips mit nicht konkurrenzfähiger Fertigung (GA107, N33), da ist es nicht weiter erstaunlich dass man sehr gut aussieht. Intel macht da halt wirklich einen guten Preis - Nvidia hat natürlich auch neuere und bessere 70W Pro Karten im Programm (auch mit 16GB) nur kosten die dann locker mehr als das Doppelte. (Wobei AMD hat noch keine Pro Karten mit N4x im Programm, die lassen sich Zeit.) Pro-Käufer dürften auch tendenziell halt eher auf bewährte Marken setzen, da bleibt intel wohl auch nichts anderes übrig als preislich sehr attraktive Modelle anzubieten.
Zitat:
Zitat von Platos
(Beitrag 13682346)
Schon beim Herauskommen ist kein 8k 120Hz ohne Kompression möglich. 4k 240Hz zwar, aber kein 8k 120Hz.
Wie auch? 8k sind auch 4x so viele Daten, wenn 4k240 geht dann geht eben nur 8k60.
Zitat:
Für 100" Gaming-TVs brauchts nunmal 8k und 120Hz. Aber hoffentlich gibts trotzdem welche, dann eben mit Kompression. Sieht man eh nicht bei so einer niedrigen Kompression dann.
Für Gaming braucht es viel aber sicher kein 8k. Fraglich ob es 8k außerhalb von VR überhaupt braucht.
Und was ist so schlimm an Kompression? Jede BD verwendet Kompression, auf Kompression zu verzichten ist einfach dämlich wenn man mit Kompression in der selben Bandbreite mehr Qualität unterbringt.
Bei meinen 2 Neuen Desktop PCs kann man ja diese Funktion im Bios ganz deaktivieren da sind aber schon die Neuen zu den Alten mit drauf, so das es mit Alten Windows Versionen und Neuen keine Probleme gibt , da muss ich mir keine Sorgen machen .
Was ich aber gelesen habe ist, wenn man jetzt die Neuen Zertifikate schon hat hätte ich beinahe gemacht, soll man auf gar keinen Fall jetzt schon installieren, könnte sein das Windows dann nicht mehr bootet auf keinem fall bzw. die Alten Zertifikate durch Neue ersetzten.
Im Umgekehrten Sinne später will man ein Altes System Backup wieder darauf zurücksetzen dann wird es wohl auch Probleme gegen wenn Alte Zertifikate gelöscht sind die also drinnen lassen wenn möglich.
Bei meinem Gigabyte Notebook gibt es die Funktion, Löschen das lasse ich lieber und Update da weiß ich aber nicht, ob die alten Zertifikate überschrieben werden oder die neuen Mörder zu installiert werden da lässt sich erstmal die Finger raus.
Stellen Sie Django Entwickler Ein in Cologne, Deutschland Ob Sie ein Startup sind, das ein Minimum Viable Product (MVP) entwickelt, ein mittelständisches Unternehmen, das die Workflow-Automatisierung verbessern möchte, oder ein großes Unternehmen, das digitale Plattformen skaliert Django-Entwickler können einen entscheidenden Einfluss auf den Projekterfolg haben.
Doch die zentrale Frage vieler Organisationen lautet: Wie viel kostet es, einen
Django-Entwickler in Köln einzustellen?
Die Antwort ist nicht eindeutig, da mehrere Faktoren den Endpreis beeinflussen von der Erfahrung des Entwicklers über die Projektkomplexität bis hin zum gewählten Beschäftigungsmodell. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Aspekte und erklärt, wie innospitzen Ihnen helfen kann, die passenden Django-Talente in Köln zu finden, ohne Ihr Budget zu überschreiten.
Warum Köln, Deutschland, ein starkes Zentrum für Django-Entwickler ist
Köln zählt zu den lebendigsten Wirtschafts- und Technologiezentren Deutschlands. Die Stadt ist bekannt für ihre Mischung aus traditionellen Industrien und einer aufblühenden Tech-Szene und hat sich zu einem attraktiven Standort für Softwareentwickler, einschließlich Django-Spezialisten, entwickelt.
Dynamische Tech-Szene Köln bietet eine Mischung aus etablierten Unternehmen, SaaS-Startups und Digitalagenturen, was eine kontinuierliche Nachfrage nach Python- und Django-Entwicklern schafft.
Bildungsstärke In der Region gibt es Universitäten und Forschungsinstitute, die bestens ausgebildete Programmierer in Python, Django und modernen Frameworks hervorbringen.
Internationale Vernetzung Entwickler in Köln arbeiten oft an globalen Projekten und sind daher routiniert im Umgang mit vielfältigen Teams und komplexen Anforderungen.
Die Einstellung eines Django-Entwicklers in Köln bedeutet Zugang zu einem Talentpool mit technischer Expertise und internationalem Geschäftsverständnis.
Faktoren, die die Kosten für die Einstellung von Django-Entwicklern in Köln beeinflussen
Die Kosten variieren je nach Situation erheblich. Die wichtigsten Faktoren sind:
Erfahrung und Qualifikationsniveau
Junior-Entwickler 12 Jahre Erfahrung, geeignet für kleinere Projekte, Bugfixes oder Support-Rollen; günstiger.
Mid-Level-Entwickler 35 Jahre Erfahrung; bewältigen komplexe Kodierung, Integrationen und Teamarbeit.
Senior-Entwickler 5+ Jahre Expertise; spezialisiert auf Architektur, Optimierung, Leadership; höherer Preis, aber großer Mehrwert für Großprojekte.
Projektkomplexität
Einfache Webanwendungen Firmenwebsites, Dashboards, Prototypen.
Individuelle Business-Plattformen z. B. CRM-Systeme, E-Commerce, Buchungssysteme.
Großskalige Systeme Enterprise-Projekte mit Microservices, API-Entwicklung und Sicherheit.
Einstellungsmodell
Freelancer flexibel und kostenbewusst bei kurz- oder mittelfristigen Projekten.
Feste Mitarbeiter höhere Kosten in Deutschland durch Gehälter und Sozialabgaben, ideal für langfristige Bindung.
Remote-/Contract-Developer flexibel, teilweise günstiger; lokal oder international möglich.
Unternehmensgröße und Budget
Großunternehmen zahlen Premiumpreise für Top-Talent.
Startups setzen oft auf Freelancer oder Remote-Entwickler zur Kostenoptimierung.
Marktnachfrage
Mit dem Wachstum des digitalen Sektors in Köln steigt die Nachfrage nach Django-Experten, wodurch Preise in spezialisierten Nischen anziehen.
Mehr als nur Gehalt: Die tatsächlichen Kosten
Neben dem Stundensatz oder Gehalt spielen auch diese Faktoren hinein:
Schnelle Entwicklung Django-Features beschleunigen die Delivery.
Skalierbarkeit geeignet von MVPs bis zu Enterprise-Lösungen.
Sicherheit ideal für Branchen wie FinTech oder Healthcare.
Vielfältigkeit nutzbar für E-Commerce, SaaS, APIs, Enterprise-Systeme.
Community-Support aktives Python-/Django-Netzwerk in Deutschland.
Wie innospitzen Unternehmen bei der Rekrutierung unterstützt
Vorqualifizierte Entwickler geprüft auf Technik- und Kommunikationsskills.
Flexible Modelle Freelancer, Vollzeit oder projektbezogen.
Lokal + Remote Zugriff auf Kölner Entwickler oder Remote-Spezialisten.
Transparente Kostenstruktur keine versteckten Gebühren.
Skalierbare Teams flexibel erweiterbar je nach Projektfortschritt.
Tipps zur Kostenoptimierung
Projektumfang klar definieren.
Hybride Teams nutzen (lokal + remote).
Nach Skills statt Titeln auswählen.
Flexible Verträge bevorzugen.
Top-Talente binden, um Fluktuation zu vermeiden.
Häufige Fehler bei der Kostenschätzung
Fokus nur auf Stundensätze ohne Output-Betrachtung.
Onboarding-Phase unterschätzen.
Projektkomplexität falsch einschätzen.
Kulturelle Passung ignorieren.
Fazit
Wie viel kostet es, einen Django-Entwickler in Köln einzustellen?
Das hängt stark von Erfahrung, Projektumfang und Modell ab. Die Kosten liegen eventuell über dem Niveau anderer Städte, aber Köln überzeugt durch:
bewährte Talente,
eine dynamische Tech-Szene,
internationale Projekterfahrung.
Die wichtigste Erkenntnis: Die Kosten sind eine Investition. Ein erfahrener Django-Entwickler in Köln schreibt nicht nur Code, sondern baut Systeme, die Sicherheit, Skalierbarkeit und Wachstum ermöglichen.
Mit innospitzen als Partner beschleunigen Sie den Rekrutierungsprozess, halten die Kosten transparent und sichern sich langfristig Erfolg.
Zitat:
Zitat von DrFreaK666
(Beitrag 13788492)
Also in diesen Tests kackt die 5060Ti 8GB komplett ab
Was anzunehmen war. 8 GB gehören auf eine 1070, und die könnte sogar 10 GB noch umsetzen. :freak:
Ich finde ja noch den 8 Lanes Bullshitt richtig pervers. PCIE 5 wurde ja als "braucht keiner" abgetan, aber für so eine Einsteiger Karte ist es wohl anzunehmen das die auch in einem älteren System nachgerüstet wird. Wenn das dann nur PCIE 3 kann hast du x8 PCI E 3 oder x 16 PCI E 2. :freak:
Und den Aufrüst-Markt gibts. AGP gabs noch bis ... um 3850 (oder irgend eine 4er?). Meine X850XT hatte aber schon den Brückenchip für AGP.
Aber ums mal retro zu bleiben. G92 gabs auch mit 256 MB, 512 MB, 1 GB und 2 GB (88 GT bzw. GTS 250).
Des Kaisers neuer VRAM ist also wirklich nix neues (außer das die 88GT mit 256 damals BILLIG war und niemand eine 128 MB Version wagte).
Mag ja für Enthusiasten nicht so der Brüller sein, aber es gibt eine eine neue RX 7000 Karte - die RX 7400: https://www.amd.com/en/products/grap...n-rx-7400.html
Ist ein teildeaktivierter Navi 33 (28 statt 32 CUs) mit bloss 55W TBP, zumindest bis jetzt wohl OEM only. (Und quasi identisch zur Pro W7400.)
Finde es etwas schade dass man da doch deutlich hinter dem Power-Limit des pcie-slots zurückbleibt, bei den Taktraten die das Ding hat (die stehen da bei AMD zwar nicht aber anhand der Rechenleistung so um die 1 Ghz) könnte man wohl davon ausgehen dass +20% TBP auch in +20% Performance resultieren würde. Aber ich schätze mal die 3.3V will man nicht anzapfen und man braucht noch etwas Reserve um die 5.5A bei 12V wirklich sicher einzuhalten (traditionell misst AMD die TBP ja nicht, die wird geschätzt aufgrund des Stromverbrauchs des Chips). Aufwendigere VRM will man sich da wohl sparen.
Dazu benutzt AMD noch die langsamsten gddr6 Chips die man irgendwo finden konnte (so lahme Chips stellt eigentlich gar keiner her, 10.8gbps, ich vermute mal die laufen mit tieferer Spannung).
Zitat:
Fixed Issues:
Intel® Arc B-Series Graphics Products:
▪ PEAK* (DX12) may experience an application crash while launching gameplay.
▪ God of War: Ragnarok* (DX12) may exhibit corruptions on skill effects scenes.
Intel® Arc A-Series Graphics Products:
▪ Battlefield 6* Open Beta (DX12) may experience system freeze while loading to gameplay.
▪ Mafia: The Old Country* (DX12) may exhibit corruptions on character hair during gameplay.
Intel® Core Ultra Series 1 with built-in Intel® Arc GPUs:
▪ Battlefield 6* Open Beta (DX12) may experience system freeze while loading to gameplay.
Intel® Core Ultra Series 2 with built-in Intel® Arc GPUs:
▪ Battlefield 6* Open Beta (DX12) may experience system freeze while loading to gameplay.
Known Issues:
Intel® Arc B-Series Graphics Products:
▪ Visual corruptions may appear in certain scenarios with multiple application interactions.
▪ PEAK* (DX12) exhibit flickering texture corruptions during gameplay. We recommend that PEAK* is launched with the Vulkan rendering
API to avoid flickering textures during gameplay.
▪ Broken Arrow* (DX11) may experience lower than expected performance after changing graphics settings.
▪ Call of Duty: Black Ops 6* (DX12) may exhibit corruptions on water areas in certain scenarios.
▪ Call of Duty: Warzone 2.0* (DX12) may exhibit corruptions on water areas in certain scenarios.
▪ PugetBench for Davinci Resolve Studio* may experience an application crash while running the benchmark.
Intel® Arc A-Series Graphics Products:
▪ Broken Arrow* (DX11) may experience lower than expected performance after changing graphics settings.
▪ Marvels Spider-Man 2* (DX12) may experience an application crash with Ray-Tracing and XeSS enabled.
▪ PugetBench for Davinci Resolve Studio* may experience an application crash while running the benchmark.
Intel® Core Ultra Series 1 with built-in Intel® Arc GPUs:
▪ PugetBench for Davinci Resolve Studio* may experience errors intermittently with benchmark preset set to Extended.
Intel® Core Ultra Series 2 with built-in Intel® Arc GPUs:
▪ Call of Duty: Black Ops 6* (DX12) may exhibit corruptions on water areas in certain scenarios.
▪ PugetBench for Davinci Resolve Studio* may experience errors intermittently with benchmark preset set to Extended.
▪ Adobe Premiere Pro* may experience an application crash while using audio enhancement features.