RayTracing

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Intel kündigt erste "Arc" Grafikkarten auf "Alchemist" Chip-Basis für das erste Quartal 2022 an

Intel hat endlich einmal etwas offizielles zu seinen kommenden Intel-Grafikchips gesagt – in Form der Wahl eines Verkaufsnamens samt einem Terminplan sowie einer gewissen Zukunfts-Roadmap. So sollen im ersten Quartal 2022 die ersten Intel-Grafikkarten unter dem Verkaufsnamen "Arc" antreten – jener Familienname soll dann auch in der Zukunft verwendet werden, ähnlich wie "GeForce" bei nVidia oder "Radeon" bei AMD. Terminlich schafft Intel damit im übrigen nicht ganz die frühere Versprechung einzuhalten, noch im Jahr 2021 im Grafikkarten-Geschäft aktiv werden zu können, allerdings deutet sich dieser späte Termin mit den letzten Gerüchtemeldungen schon an. Interessant ist zudem die gewisse Zukunfts-Roadmap – welche derzeit zwar nur die vier Codenamen "Alchemist" (=DG2), "Battlemage", "Celestial" and "Druid" enthält, was dann jedoch schon mehr ist, als bei AMD & nVidia offiziell bekannt.

Alchemist Battlemage Celestial Druid
Chip-Familie DG2 (Xe-HPG) DG3 (?) DG4 (?) DG5 (?)
max. Ausbau 512 EU ? ? ?
Fertigung 6nm TSMC ? ? ?
Termin Q1/2022 2023 (?) 2024 (?) 2025 (?)
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Neuer Artikel: Launch-Analyse nVidia GeForce RTX 3070 Ti

Mittels der GeForce RTX 3070 Ti schickt nVidia die Ampere-Karte #7 in den Markt (oder wenigstens zu den Hardwaretestern), welche zwischen GeForce RTX 3070 und 3080 liegend primär die dort bisher einsam operierende Radeon RX 6800 angreifen soll. Hierzu setzt nVidia auf den GA104-Chip im Vollausbau, erstmals auch mit GDDR6X-Speicher arbeitend sowie mit kräftig hochgezogenem Power-Limit. Diese Launch-Analyse wird herausarbeiten, ob die GeForce RTX 3070 Ti ihre Performance-Zielsetzung im Querschnitt der vorliegenden Launch-Reviews erfüllen konnte. Gleichzeitig soll das mit dem vorhergehenden Launch der GeForce RTX 3080 Ti angefangene neue Performance-Bild aller RDNA2- und Ampere-Karten hiermit vervollständigt werden, worauf für alle diese Grafikkarten neue Index-Werte im 3DCenter Performance-Index aufzustellen sind ... zum Artikel.

AMD RDNA2 FHD-Index nVidia Ampere
Radeon RX 6900 XT 2140%
2100% GeForce RTX 3090
2060% GeForce RTX 3080 Ti
Radeon RX 6800 XT 2030%
1940% GeForce RTX 3080
Radeon RX 6800 1780%
1720% GeForce RTX 3070 Ti
gemäß des (aktualisierten) 3DCenter FullHD Performance-Index
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Systemanforderungen, erste Benchmarks und Grafikkarten-Empfehlungen zu Resident Evil Village

Am 7. Mai 2021 geht mit "Resident Evil Village" der achte Teil der Resident-Evil-Serie an Survival-Horror-Spielen in den Handel. Spieleentwickler Capcom setzte hierbei wiederum die Haus-eigene und für den direkten Vorgänger entwickelte RE-Engine ein, erweiterte jene allerdings um DirectX 12 (Pflicht) sowie RayTracing (optional). Insbesondere letzterer Effekt hat es den vielen zum Spiel erschienenen Benchmark-Artikeln angetan, da hierbei optischer Fortschritt mit maßvollen Performance-Anforderungen verbunden werden. Dies ergibt sich auch schon aus den offiziellen Systemanforderungen, welche eigentlich eher Mittelmaß darstellen – nicht einmal unter RayTracing wird absolute Spitzen-Hardware gefordert, abgesehen von den dort Prinzip-bedingt benachteiligten AMD-Grafikkarten. Allenfalls gilt für Einsteiger eine seitens Capcom explizit notierte Grafikkartenspeicher-Menge von 4 GB bei der Minimum-Anforderungen zu beachten. Dabei gab es in der Vergangenheit durchaus Grafikkarten mit weniger Speicher, aber dennoch höherer Performance als GeForce GTX 1050 Ti oder Radeon RX 560 4GB – welche seitens Resident Evil Village nunmehr allerdings allein wegen der zu geringen Speichermenge ausgeschlossen werden.

offizielle PC-Systemanforderungen zu "Resident Evil Village"
Minimum Empfohlen
allgemein Windows 10 64-Bit, DirectX 12, 50 GB Festplatten-Platzbedarf
Prozessor Core i5-7500 oder Ryzen 3 1200 Core i7-8700 oder Ryzen 5 3600
Speicher 8 GB RAM & 4 GB VRAM 16 GB RAM
Grafikkarte GeForce GTX 1050 Ti oder Radeon RX 560 4GB 60 fps @ FHD: GeForce GTX 1070 oder Radeon RX 5700
Gfx RayTracing GeForce RTX 2060 oder Radeon RX 6700 XT 45 fps @ 4K: GeForce RTX 2070 oder Radeon RX 6700 XT
60 fps @ 4K: GeForce RTX 3070 oder Radeon RX 6900 XT
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Neuer Artikel: Launch-Analyse AMD Radeon RX 6700 XT

Mit dem Release der Radeon RX 6700 XT stellt AMD seine vierte Desktop-Grafikkarte der RDNA2-Architektur und die erste nicht auf dem bisher alleinig verwendeten "Navi 21" Grafikchip basierende Lösung vor. Der für die Radeon RX 6700 XT zum Einsatz kommende "Navi 22" Grafikchip ist deutlich kleiner und bietet nominell auch deutlich weniger Hardware-Einheiten, soll durch höhere Taktraten sowie unter Mithilfe des "Infinity Caches" aber dennoch einen schlagkräftigen Midrange-Grafikchip auf dem Performance-Level von immerhin der GeForce RTX 3070 abgeben. Ob AMD diese selbst herausgegebene Performance-Zielsetzung im Schnitt der Launchreviews tatsächlich erreichen konnte bzw. was jene sonst noch zu Performance, Stromverbrauch, Lüfter-Lautstärke und Übertaktungseignung von Referenzdesign sowie ersten Custom-Designs zur Radeon RX 6700 XT sagen können, wird diese Launch-Analyse nachfolgend zusammenfassen ... zum Artikel.

GeForce RTX 3060 Ti Radeon RX 6700 XT GeForce RTX 3070
FullHD-Performance 3060Ti ist –4,6% langsamer bzw. 6700XT ist +4,8% schneller 6700XT ist –6,4% langsamer bzw. 3070 ist +6,8% schneller
WQHD-Performance 3060Ti ist –4,7% langsamer bzw. 6700XT ist +4,9% schneller 6700XT ist –7,8% langsamer bzw. 3070 ist +8,5% schneller
4K-Performance 3060Ti ist –1,9% langsamer bzw. 6700XT ist +1,9% schneller 6700XT ist –11,2% langsamer bzw. 3070 ist +12,6% schneller
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Systemanforderungen, Benchmarks und Grafikkarten-Empfehlungen zu "The Medium"

Erstaunlich wenige Benchmark-Artikel gibt es zum Psycho-Horrorspiel "The Medium", obwohl sich entsprechende Betrachtungen der Technik-Seite doch geradezu aufdrängen. Denn das am 28. Januar 2021 bei Steam, Epic & GOG in den Handel gegangene Spiel der polnischen Entwickler "Bloober Team" arbeitet intern ständig mit zwei Spiel-Welten, welche teilweise sogar gleichzeitig auf dem Monitor zu sehen sind. Zwar ergibt dies keine größeren zu bewältigenden Pixelmengen, aber dennoch einen erheblichen höheren Verwaltungs- sowie Speicheraufwand – was sich auch in beachtbar hohen offiziellen Hardware-Anforderungen niederschlägt. Dabei geht man beim Minimum sogar etwas über das für die Spiele-Generation 2020/21 kürzlich definierte Niveau heraus – schon minimal eine Radeon R9 390X oder GeForce GTX 1060 (augenscheinlich in der 6GB-Ausführung) liest man sicherlich nicht aller Tage. Als Bonus oben drauf unterstützt der unter der Unreal Engine 4 laufende Titel auch noch RayTracing für AMD- und nVidia-Hardware sowie DLSS auf letzterer.

offizielle PC-Systemanforderungen zu "The Medium"
Minimum Empfohlen "High" "Ultra"
gedacht für 1080p @ "Low", 30 fps 1080p @ "Medium", 30 fps 1440p @ "High", 30 fps 2160p @ "High", 30 fps
allgemein Windows 10 64-Bit, DirectX 11 (DirectX 12 für RayTracing), 50 GB Festplatten-Platzbedarf (SSD empfohlen)
Prozessor Core i5-6600 oder "Ryzen 5" Core i5-9600 oder Ryzen 7 3700X Core i5-9600 oder Ryzen 7 3700X Core i7-9700 oder Ryzen 7 3700X
Speicher 8 GB RAM 16 GB RAM 16 GB RAM 16 GB RAM
Grafikkarte GeForce GTX 1060, GeForce GTX 1650 Super oder Radeon R9 390X GeForce GTX 1660 Super oder Radeon RX 5600 XT GeForce RTX 2060 Super oder Radeon RX 5700 XT GeForce RTX 2080, GeForce RTX 3060 Ti oder Radeon RX 6800
Gfx RayTracing - GeForce RTX 2060 Super oder Radeon RX 6800 GeForce RTX 2080, GeForce RTX 3060 Ti oder Radeon RX 6800 GeForce RTX 3080 oder Radeon RX 6800 XT
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Umfangreiche Rasterizer- und RayTracing-Benchmarks zur Radeon RX 6700 XT aufgetaucht

WCCF Tech haben einen umfangreichen Strauß an Spiele-Benchmarks zur Radeon RX 6700 XT im Vergleich zu GeForce RTX 3060 Ti und 3070 aus allerdings nicht weiter ausgeführter Quelle zugespielt bekommen. Selbige Benchmarks wurden unter der WQHD-Auflösung angetreten (RayTracing davon abweichend unter FullHD), mit dabei waren immerhin 24 Spieletitel unter den Rasterizer-Tests sowie noch 11 Spieletitel unter den RayTracing-Tests – ein somit gerade für Vorab-Werte ungewöhnlich breites Benchmark-Feld. In diesem konnte die Radeon RX 6700 XT unter der Rasterizer-Performance die GeForce RTX 3070 knapp mit +2,1% hinter sich lassen. Bei der RayTracing-Performance liegt die nächste Woche antretende AMD-Lösung zwar zurück, allerdings ist die Performance-Differenz mit grob -11% beachtbar kleiner als zwischen den größeren AMD- und nVidia-Lösung unter RayTracing.

RTX 3060 Ti RTX 3070 RX 6700 XT
Rasterizer-Performance @ WQHD  (24 Spiele) 92,1% 100% 102,1%
RayTracing-Performance @ FullHD  (11 Spiele) 94,5% 100% 89,2%
geometrisches Mittel gemäß der bei WCCF Tech gezeigten Benchmarks
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Neuer Artikel: Launch-Analyse nVidia GeForce RTX 3060

Mit der GeForce RTX 3060 hat nVidia am 25. Februar 2021 die nunmehr fünfte Gaming-Grafikkarte auf Basis der Ampere-Architektur ins Rennen geschickt. Jene soll nominell das Preisfeld von 329 Dollar/Euro beackern, geht also (genauso nominell) ins untere Midrange-Segment. Wie bekannt, wurde auch diese neue Grafikkarte umgehend nach Launch ausverkauft bzw. wird derzeit nur zu weit überzogenen Preisen angeboten. Eine echte Einordnung ins Preis/Leistungs-Gefüge ist (mangels dessen Existenz) damit derzeit leider nicht möglich, es bleibt allein der Trockentest der reinen Performance-Einordnung. Jener soll nachfolgend anhand der vorliegenden Benchmarks der Launchreviews unter FullHD, WQHD, 4K und RayTracing angegangen werden ... zum Artikel.

Gen. & Speicher FHD-Index 4K-Index Verbrauch Liste
GeForce RTX 3090 Ampere, 24GB 2030% 368% 360W $1499
Radeon RX 6900 XT RDNA2, 16GB 1950% 332% 305W $999
GeForce RTX 3080 Ampere, 10GB 1900% 328% 327W $699
Radeon RX 6800 XT RDNA2, 16GB 1840% 306% 296W $649
Radeon RX 6800 RDNA2, 16GB 1650% 266% 231W $579
GeForce RTX 3070 Ampere, 8GB 1590% 245% 220W $499
Radeon RX 6700 XT RDNA2, 12GB Launch am 18. März 2021
GeForce RTX 3060 Ti Ampere, 8GB 1420% 212% 202W $399
GeForce RTX 3060 Ampere, 12GB 1110% 161% 172W $329
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Neuer Artikel: Launch-Analyse AMD Radeon RX 6900 XT

Mit der Radeon RX 6900 XT bringt AMD das Topmodell der RDNA2-Generation und gleichzeitig den letzten bedeutenden Hardwarelaunch des Jahres 2020 an den Start. Anläßlich der offiziellen Vorstellung der Radeon RX 6000 Serie hatte AMD die Karte im Vollausbau des Navi-21-Chip eigentlich als (günstigeren) Kontrahenten zur GeForce RTX 3090 angesetzt, die etwas schwächer als gedacht ausgefallenen Performance-Ergebnisse zu den kleineren Navi-21-Lösungen Radeon RX 6800 & 6800 XT lassen an dieser Zielsetzung allerdings begründete Zweifel aufkommen. Mittels der nachfolgenden Launch-Analyse soll herausgearbeitet werden, wo sich AMDs schnellste Grafikkarte aller Zeiten unter FullHD, WQHD, UltraHD/4K und RayTracing gemäß der Benchmarks der Launchreviews einordnen kann, gleichzeitig ergibt sich hiermit natürlich auch der finale Performance-Überblick über die neuen Ampere- und RDNA2-Beschleuniger des Jahres 2020 ... zum Artikel.

Gen. & Speicher FHD-Index 4K-Index Verbrauch Liste
GeForce RTX 3090 Ampere, 24GB 2030% 368% 360W $1499
Radeon RX 6900 XT RDNA2, 16GB 1950% 332% 305W $999
GeForce RTX 3080 Ampere, 10GB 1900% 328% 327W $699
Radeon RX 6800 XT RDNA2, 16GB 1840% 306% 296W $649
Radeon RX 6800 RDNA2, 16GB 1650% 266% 231W $579
GeForce RTX 3070 Ampere, 8GB 1590% 245% 220W $499
GeForce RTX 3060 Ti Ampere, 8GB 1420% 212% 202W $399
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Systemanforderungen, erste Benchmarks und Grafikkarten-Empfehlungen zu Cyberpunk 2077

Die (Ende November nochmals revidierten) offiziellen Systemanforderungen zu Cyberpunk 2077 von Spieleentwickler "CD Project RED" auf Basis der Haus-eigenen REDengine 4 sehen nahezu human aus, denn auf der CPU-Seite wird eigentlich nur Standardkost abgefragt und die Grafikkarten-Empfehlungen entsprechen heutzutage üblichen (hohen) Anforderungen. Besonders sind somit fast nur die vergleichsweise starken Minimum-Anforderungen auf Grafikkarten-Seite, denn GeForce GTX 780 und Radeon RX 470 sind eine ganze Leistungsklasse höher, als was bezüglich des Grafikkarten-Minimums bisher so genannt wurde. Die hierfür zudem notwendigen 3 GB Grafikkartenspeicher (selbst beim "Low" Bildqualitäts-Preset) sind hingegen nicht außergewöhnlich, jene finden sich auch schon in den allgemeinen Systemanforderungen für die Spiele-Generation 2019/20 derart notiert. Bei den Empfehlungen will man dann je nach Auflösung mit 6-8 GB Grafikkartenspeicher auskommen – was als eines der wenigen heutigen Spiele 4-GB-Grafikkarten selbst von der FullHD-Auflösung (nominell) ausschließen würde.

offizielle PC-Systemanforderungen zu "Cyberpunk 2077"
Minimum FullHD-Empfehlung WQHD-Empfehlung 4K-Empfehlung
gedacht für FullHD @ "Low" FullHD @ "High" WQHD @ "Ultra" 4K @ "Ultra"
allgemein Windows 7 64-Bit, DirectX 11, 70 GB Festplatten-Platzbedarf (Windows 10, DirectX 12, SSD empfohlen)
Prozessor Core i5-3570K oder FX-8310 Core i7-4790 oder Ryzen 3 3200G Core i7-4790 oder Ryzen 3 3200G Core i7-4790 oder Ryzen 5 3600
Speicher 8 GB RAM & 3 GB VRAM 12 GB RAM & 6 GB VRAM 12 GB RAM & 6 GB VRAM 16 GB RAM & 8 GB VRAM
Grafikkarte GeForce GTX 780 oder Radeon RX 470 GeForce GTX 1060 6GB, GeForce GTX 1660 Super oder Radeon RX 590 GeForce RTX 2060 oder Radeon RX 5700 XT GeForce RTX 2080 Super, GeForce RTX 3070 oder Radeon RX 6800 XT
Gfx RayTracing - GeForce RTX 2060
(für RT "Medium")
GeForce RTX 3070
(für RT "Ultra")
GeForce RTX 3080
(für RT "Ultra")
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Zu wenige RayTracing-Tests: nVidia schließt "Hardware Unboxed" von Testsample-Lieferungen aus

Hardware Unboxed haben auf Twitter ein Statement herausgegeben, wonach der bekannte YouTube-Channel (dessen Tests oftmals auch in Schriftform beim TechSpot erscheinen) von nVidia mit der weiteren Belieferung von Testsamples an "Founders Edition" Grafikkarten ausgeschlossen wurde. Zukünftig müsste man sich damit rein bei den Grafikkarten-Herstellern umsehen, womit man aber in den meisten Fällen nicht zum weltweiten Launchtermin mit einem Review spruchreif wäre, weil am jeweiligen Launchtag bei nVidia üblicherweise nur Tests der jeweiligen Founders Edition veröffentlich werden dürfen. Hintergrund des ganzen ist, dass nVidia nicht zufrieden ist mit der Test-Zielrichtung von Hardware Unboxed primär zugunsten von Rasterizer-Performance – anstatt der RayTracing-Performance. Sehr harsch ist insbesondere die letzte Aussage, wonach nVidia bei Änderung dieser Test-Zielrichtung über eine Wiederaufnahme der Sample-Lieferungen nachdenken könnte.

Nvidia have officially decided to ban us from receiving GeForce Founders Edition GPU review samples.
Their reasoning is that we are focusing on rasterization instead of ray tracing.
They have said they will revisit this "should your editorial direction change".

Quelle:  Hardware Unboxed @ Twitter am 10. Dezember 2020

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