Die Titel-Aussage ist derzeit wieder sehr beliebt bei den Überwachungsstaat befürwortenden Politikern – und fordert geradezu zu einer passenden Antwort heraus. Nachfolgend der Vorschlag eines Schreibens, welches man den entsprechenden Politikern bei Nennung dieser Aussage umgehend zur Unterzeichnung vorlegen sollte:
Was macht Microsoft Word (und selbst Microsofts Wordpad) nicht alles falsch: Lästige Rechtschreibprüfung, automatisch erstellte Aufzählungslisten, seltsame Abstände von Abständen und Zeilen – und vieles mehr in diese Richtung hin. Richtig schön ist das alles nicht – und dabei sind dies alles Punkte, wo es Microsoft schon besser konnte: Frühere Programm-Versionen hatten diese Funktionen allesamt nicht – und funktionieren daher schlicht solider und problemloser.
Mit Firefox 22 überrascht uns Mozilla mit einer kleinen, aber auswirkungsschweren Änderungen an der grundsätzlichen Darstellungsgröße von Schrift und Bildern auf großformatigen Bildschirmen. Dabei sollen eben jene großformatigen Bildschirme besser ausgenutzt werden, was ein durchaus sinnvolles Ansinnen in Zeiten rein auf mobile Bedürfnisse ausgerichteter (kleiner) Webseiten-Größen ist.
Die hauptsächliche Diskussion zu "PRISM" dreht sich derzeit um technische Details des NSA-Überwachungsprogramm sowie die Statthaftigkeit des Programms im Sinne der Legalität bzw. ausreichender Geheimdienst-Kontrolle. Jetzt kann man sich über das Für und Wider von solcherart Überwachungsmaßnahmen ausufernd streiten – und es gibt da sicherlich zwei Ansichten, weil eine "gute" Überwachung durchaus das Leben des Normalbürgers nicht beeinträchtigen muß und im Notfall auch einmal einen Informationsgewinn für handelnde staatliche Stellen bedeuten kann.
Da zum letzten Grafikkarten-Marktüberblick die Frage aufkam, wie die in diesem Artikel angegebenen Preise ermittelt werden: Die Basis aller Preisermittlungen ist regelmäßig Geizhals, da dort Grafikkarten am besten einsortiert sind. Und dann wird schlicht versucht, unter den sofort lieferbaren Angeboten (bei Geizhals grün markiert) zu jedem Grafikkarten-Modell ein paar Hersteller mit jeweils ein paar (sofort lieferbaren) Angeboten zu finden.
Die unter dem Dach von 3DCenter laufende Hardwaretest-Webseite 3DTester.de sucht neue Redakteure, sprich Hardware-Tester. Ob man dabei Profi oder Neuling ist, spielt keine große Rolle, allen wirklich Willigen steht die Tür offen. Eine Meldung bei 3DTester.de zeigt dabei alle Modalitäten auf und erklärt genauso auch etwaige Verdienstmöglichkeiten durch die Arbeit als Hardware-Tester bei 3DTester.de. Wer sich schon immer einmal in diese Richtung hin berufen fühlte, sollte sich die Sache ergo ansehen.