Mobile-Grafik

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Erste Benchmark-Werte zur GeForce GTX 965M

Trotz daß der GM206-Chip augenscheinlich erst am 15. Januar antritt, haben Notebookcheck bereits einen ersten Test der Mobile-Ausführung "GeForce GTX 965M" abliefern können, da dieser Webseite schon ein entsprechend ausgerüstetes Schenker-Notebook zur Verfügung stand. Die GeForce GTX 965M wird dort laut dem nVidia-Treiber als mit 1024 Shader-Einheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface ausgerüstet beschrieben, die Taktraten belaufen sich auf 924/?/2500 MHz, der Speicherausbau auf immerhin 4 GB GDDR5.

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nVidia stellt GM204-basierte Mobile-Lösungen GeForce GTX 970M & 980M vor

nVidia hat die kürzlich schon erwähnten neuen Mobile-Lösungen GeForce GTX 970M und GeForce GTX 980M nunmehr offiziell vorgestellt, entsprechend ausgerüstete Geräte sollen schon Ende Oktober den Markt erreichen. Beide neuen Mobile-Lösungen basieren auf Abspeckungen des GM204-Chips, welche auch bei der GeForce GTX 980M stärker ausfallen als bei der GeForce GTX 970 des Desktop-Bereichs (1664 Shader-Einheiten an einem 256 Bit DDR Speicherinterface. So trägt die GeForce GTX 980M nur 1536 Shader-Einheiten an einem 256 Bit DDR Speicherinterface, die GeForce GTX 970M sogar nur 1280 Shader-Einheiten an einem 192 Bit DDR Speicherinterface.

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Informationen & Benchmarks zu GeForce GTX 970M & 980M

Aus verschiedenen Quellen – unser Forum, das Forum von Notebookreview und letztlich Videocardz – läßt sich derzeit schon ein gewisses Bild zu den kommenden Mobile-Beschleunigern GeForce GTX 970M & 980M auf GM204-Basis erstellen. Haupt-Diskussionspunkt ist derzeit noch, mit vielen aktiven Shader-Einheiten gerade die GeForce GTX 980M antritt, hierzu gibt es Meldungen für 1664 oder 2048 Shader-Einheiten.

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Neue 3DMark-Werte zu GeForce GTX 970 & 980 sowie GeForce GTX 970M & 980M

Von Videocardz kommt eine Zusammenstellung derzeit bekannter 3DMark-Messungen zu den kommenden nVidia-Grafikkarten GeForce GTX 970 & 980 sowie sogar schon zu deren Mobile-Pendants GeForce GTX 970M & 980M.

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nVidia stellt die GeForce 800M Mobile-Serie offiziell vor

Kurz nach der Vorab-Meldung zu den Hardware-Ddaten zur GeForce 800M Serie an Mobile-Beschleunigern hat nVidia jene nunmehr offiziell vorgestellt bzw. mit Produkt-Webseiten versehen. Hieraus lassen sich die bisher vorliegenden Daten korrigieren und ergänzen, so daß das Bild zur GeForce 800M Serie etwas dichter wird. Es gibt jedoch auch weiterhin große Informationslücken – alle Modelle unterhalb der GeForce GTX 850M sind auch seitens nVidia nur sehr unzureichend beschrieben und können daher bezüglich der zu erwartenden Performance noch nicht einmal geschätzt werden.

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nVidia stellt neue Spielebundles für Desktop- und Mobile-Beschleuniger vor

Grafikchip-Entwickler stellt in Ablösung des letztjährigen Spielebundles um Assassins Creed IV: Black Flag, Batman: Arham Origin und Splinter Cell: Blacklist neue Spielebundles bzw. Free-to-Play-Bundles für seine aktuellen Grafikkarten vor.

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Die vorläufigen Hardware-Daten zur GeForce 800M Serie

Mittels verschiedener Vorab-Meldungen läßt sich mittlerweile ein gewisses Bild der GeForce 800M Serie an Mobile-Beschleunigern zeichnen, welche nVidia noch im Frühjahr herausbringen will. Dabei scheint nVidia die GeForce 800M an zwei Eckpunkten auszurichten: Bis in den mittleren Bereich gibt es die Maxwell-Grafikchips GM107 und GM108, im HighEnd-Bereich bei GeForce GTX 870M und 880M dagegen den (abgespeckten) Kepler-Grafikchip GK104. Die GeForce GTX 860M ist hingegen ein Sonderfall, da jene zweimal in der bislang vorliegenden Portfolio-Liste steht und auch schon in realen Notebooks mit völlig unterschiedlichen Hardware-Daten gesichtet wurde: Einmal mit GM107-Chip und einmal mit (abgespeckten) GK104-Chip.

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Neuer Artikel: Intel Iris Pro 5200 Review

Zu Zeiten des Haswell-Launchs zur Jahresmitte konnte ein wesentlicher Punkt des neuen Prozessoren-Designs von Intel noch nicht vermessen werden – die neue integrierte Grafiklösung in ihren höchsten Ausbaustufen "HD Graphics 5000 & 5100" (GT3) und "Iris Pro 5200" (GT3e) (letztere mit eDRAM), da Intel seinerzeit keine Testexemplare hierfür stellen konnte. Die entsprechenden Prozessoren kamen erst nach und nach zu den Geräteherstellern und sind nunmehr mit etwas Verzögerung auch breitflächig in kaufbaren Geräten zu finden.

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Übersichtsliste: Welche Hardware unterstützt welches Level von DirectX 11.x

Im Zuge der Diskussion über die Meldung zu den verschiedenen Tier-Levels von DirectX 11.2 fiel noch ein besserer Vorschlag zur Kennzeichnung von "Tier 1" und "Tier 2" bei DirectX 11.2: Man kann dies auch (inoffiziell) "DirectX 11.2a" und "DirectX 11.2b" benennen – damit wäre eine klare Unterscheidung getroffen, ohne den eher umständlichen Weg über die verschiedenen Tier-Level gehen zu müssen. Gleichzweitig wäre aber das "DirectX 11.2" wieder da, was ja rein offiziell den Southern-Islands-basierten Grafikkarten durchaus zusteht.

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Neuer Artikel: Überblick zu AMDs Radeon HD 8000M und nVidias GeForce 700M Mobile-Grafiklösungen

Mittels der nunmehr verstärkt in den Markt kommenden neuen Notebooks auf Haswell-Basis lohnt ein neuer Überblick über die verfügbaren Mobile-Grafiklösungen seitens AMD und nVidia. AMD hatte seine Radeon HD 8000M Serie bereits zum Jahresende 2012 angekündigt und dann innerhalb des Frühjahrs komplettiert, während nVidia seine GeForce 700M Serie erst im Frühjahr angefangen und dann im Sommer komplettiert hat. Eingerechnet die übliche (monatelange) Vorbereitungszeit der Notebook-Hersteller bei der Evaluierung neuer Produkte hat es davon ausgehend allerdings noch seine Zeit gedauert, bis die Kombination von Haswell-Prozessoren samt Radeon HD 8000M oder GeForce 700M Grafiklösung endlich in kaufbaren Produkten zu finden war ...

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