nVidia-Grafik

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nVidia GK110-Chip mit 7 Milliarden Transistoren

BSN berichten über eine Vortrags-Ankündigung im Rahmen von nVidias GPU Technology Conference in der dritten Maiwoche, bei welcher es um die Programmierbarkeit einer kommenden Tesla-GPU mit 7 Milliarden Transistoren geht. Genauer hat nVidia dies noch nicht ausgeführt, aber die Meldung ist augenscheinlich das erste offizielle Lebenszeichen des HighEnd-Chips GK110, welcher bislang nicht vor dem dritten Quartal zu erwarten war.

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nVidias "Adaptive VSync Technology" - die wahrscheinlich interessanteste Kepler-Neuerung

HardOCP haben sich in einem Artikel speziell mit nVidias "Adaptive VSync Technology" beschäftigt und werfen damit dieses beim Launch der GeForce GTX 680 vielleicht etwas zu kurz geratene Thema erneut auf. Mittels Adaptive VSync wird schlicht die Vsync-Funktionalität dynamisch deaktiviert, sobald sowieso keine Frameraten in der Nähe des Vsync-Limits (in aller Regel 60 fps) erreicht werden.

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nVidia bandelt mit Samsungs 28nm-Fertigung an

Ausgehend von der DigiTimes fressen sich derzeit Meldungen durch das Web, nVidia wolle zukünftig 28nm-Grafikchips auch abseits von Auftragsfertiger TSMC fertigen lassen, weil man mit dessen 28nm-Liefermengen nicht zufrieden sei – so soll nVidia derzeit sogar schon Chipsamples bei Samsung auflegen. Generell zeigt diese Meldung an, daß derzeit im Bereich der Auftragsfertiger doch eine gewisse Bewegung existiert, nachdem da jahrelang eigentlich alle Fronten geschlossen waren. Im speziellen ist jedoch vor der Auslegung zu warnen, nVidia könnte demnächst mit 28nm-Grafikchips bei Samsung oder einem anderem Auftragsfertiger (außerhalb von TSMC) aufwarten.

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GeForce GTX 580 geht auf "End of Life" und bereitet damit den Launch der GeForce GTX 670 Ti vor

Wie Fudzilla berichten, geht die GeForce GTX 580 zum Ende des Aprils in den End-of-Life-Status (EoL), nVidia wird also keine weiteren GF110-Grafikchips zum Bau von GeForce GTX 580 Grafikkarten mehr ausliefern. Diese Entwicklung deutet sich schon an, als nach dem Launch der GeForce GTX 680 der Preis der GeForce GTX 580 deutlich nach unten ging – auf faktisches Auslauf-Niveau von teilweise unter 350 Euro.

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Umfrage-Auswertung: Ab welcher Preislage werden die 28nm-Grafikkarten zum Kaufobjekt?

Die Umfrage der zu Ende gehenden Woche schloß an den Artikel zur weiteren Entwicklung der 28nm-Grafikkartenpreise an und fragte dementsprechend ab, ab welchem Zeitpunkt der Preisentwicklung die 28nm-Grafikkarten zum Kaufobjekt werden können. Dabei ergaben sich für jede Antwortmöglichkeit beachtbare Stimmenanteile – angefangen mit diesen 8,0 Prozent der Umfrageteilnehmer, welche schon eine 28nm-Grafikkarte erworben haben, was angesichts der Kürze der Verfügbarkeit von 28nm-Grafikkarten ein stolzer Wert ist.

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Neuer Artikel: Wohin werden sich die Preise der 28nm-Grafikkarten entwickeln?

Als die Radeon HD 7970 Anfang Januar – bei nur ~18% arg mäßigem Performanceaufschlag gegenüber der GeForce GTX 580 als dem Spitzenmodell der 40nm-Generation – mit Preisen von ca. 500 Euro in den Handel ging, konnte man diese hohe Preislage noch als den üblichen Aufschlag sowohl für das erste Produkt einer neuen Generation als auch für das schnellste aktuell verfügbare SingleChip-Produkt ansehen.

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Die ersten Spezifikationen zur GeForce GTX 670 Ti

Die GeForce GTX 680 ist natürlich nur die erste Grafikkarte basierend auf dem GK104-Chip, gemäß kürzlich schon dargelegten Informationen werden noch zwei weitere GK104-Grafikkarten folgen (noch nicht eingerechnet die ebenfalls GK104-basierte DualChip-Lösung GeForce GTX 690). Dabei standen immer schon die Verkaufsnamen GeForce GTX 670 und GeForce GTX 670 Ti im Raum, da der nächstkleinere nVidia-Chip GK106 offenbar mit dem Verkaufsnamen GeForce GTX 660 /Ti ins Rennen gehen wird.

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Die Grafikkarten-Anforderungen von Mass Effect 3

Der TechSpot hat sich die Hardware-Anforderungen für Mass Effect 3 mittels eines umfangreichen Tests zahlreicher Grafikkarten und einiger CPUs angesehen. Das Spiel auf Basis der Unreal Engine 3 stellt eben aufgrund dieser Engine keine höheren Anforderungen an die Hardware, womit im Prinzip alle Grafikkarten ab oberem Mainstream-Niveau umgehend spielbare Frameraten unter diesem Titel erzeugen. Als nun nicht gerade übermäßig schneller ThirdPerson-Shooter sind die vom TechSpot angestrebten 60 fps für ein flüssiges Gameplay zudem nicht wirklich notwendig, wir würden 30 fps für eine weitgehende Spielbarkeit und 45 fps für eine sorgenfreie Performance als vollkommen ausreichend und schon mit guten Reserven versorgt betrachten.

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Die Übertaktungsergebnisse der 28nm-Grafikkarten im Vergleich

Nachdem nun inzwischen einige 28nm-Grafikkarten veröffentlicht wurden, lohnt der Vergleich von deren Übertaktungsergebnissen – um zu ermitteln, welche Karte welchen üblichen Übertaktungsspielraum offerieren. Dazu greifen wir auf die entsprechenden früheren News-Meldungen zu den durchschnittlichen Übertaktungsergebnissen der einzelnen Grafikkarten bei ihren Launch-Tests zurück, was eine gewisse Ergebnisdichte und damit solide durchschnittliche Übertaktungswerte garantiert. Ergebnisse mit Spannungsmodifikation wurden hierbei allerdings nicht mit berücksichtigt – davon gab und gibt es noch zu wenige, die nachfolgend genannten durchschnittlichen Übertaktungen beziehen sich also allein auf Übertaktungen ohne Spannungszugabe.

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Die Grafikkarten-Marktanteile im vierten Quartal 2011

Leider etwas untergegangen bei der früheren Meldung zu den Grafikchip-Marktanteile im vierten Quartal 2011 ist der Umstand, daß Jon Peddie Research ein paar Tage später auch eine Pressemitteilung mit den Marktanteilen der reinen Grafikkarten im vierten Quartal 2011 veröffentlicht haben.

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