nVidia-Grafik

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Umfrage-Auswertung: Ändert die neue Mikroruckler-Abwehr von nVidia etwas an der bisherigen Skepsis gegenüber MultiChip-Setups?

Die Umfrage der letzten Woche ging dem Thema der Skepsis gegenüber MultiChip-Setups nach – und ob nVidias neue Anstrengungen zur Mikroruckler-Abwehr bei der GeForce GTX 690 daran etwas ändern konnten. Gemäß der bei der Umfrage abgegebenen Stimmen waren erst einmal nur 15,3 Prozent der Umfrage-Teilnehmer nicht skeptisch gegenüber MultiChip-Setups eingestellt – demzufolge sind 84,7 Prozent durchaus skeptisch eingestellt, was die gesamte Problematik für die Hersteller umso gewichtiger machen sollte.

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Wohin wird sich der Preis der GeForce GTX 670 entwickeln?

Mit der GeForce GTX 670 wird der Punkt immer klarer, daß die Preise der ersten 28nm-Generation durchgehend reichlich hoch sind und die noch verfügbaren 40nm-Karten ein klar besseres Performance/Preis-Verhältnis bieten. Zu dieser Erkenntnis trägt primär das Kartenlayout der GeForce GTX 670 bei, da die Karte ohne Kühlkörper gerade einmal 17,5cm lang ist (mit Kühlkörper 24,5cm), was eher in Richtung einer Radeon HD 6670 (17cm) geht.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 670

Nach der HighEndd SingleChip-Lösung GeForce GTX 680 sowie der DualChip-Karte GeForce GTX 690 schickt nVidia mit der GeForce GTX 670 nunmehr eine weitere SingleChip-Lösung auf Basis des GK104-Chips ins Rennen, welche nur knapp unter der GeForce GTX 680 angesiedelt ist und dort sowohl die GeForce GTX 580 ersetzen als auch in Konkurrenz zur Radeon HD 7950 gehen soll. Dafür bietet nVidia natürlich auch einen entsprechend besseren Preispunkt an, die GeForce GTX 670 ist somit die erste Kepler-basierte Grafikkarte für unterhalb von 400 Euro.

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Wieviel bringt derzeit PCI Express 3.0?

Mittels Ivy Bridge und der dazugehörigen Mainboards mit Intels 7er Chipsätzen steht erstmals eine Lösung für zertifiziertes PCI Express 3.0 zur Verfügung. Daneben ist PCI Express 3.0 teilweise auch noch (unzertifiziert) auf einigen Mainboards mit 6er Chipsätzen möglich, sofern eine Ivy-Bridge-CPU verwendet wird – gleichfalls ist auf eigentlich allen Sandy-Bridge-E-Plattformen PCI Express 3.0 verfügbar, wenngleich dieses Feature dort seitens Intel nicht offiziell beworben und zertifiziert ist.

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nVidias "GPU Boost" ergibt eine gewisse Benchmark-Verfälschung

Im nachgereichten GeForce GTX 680 Testbericht von HT4U (dieser einen Monat nach Launch erschienene Artikel zeigt deutlich auf, wie gut eine Arbeit sein kann, wenn man sich dafür entsprechend Zeit nimmt) gibt es einen wunderbaren Abschnitt über das GPU-Boost-Feature der Kepler-Grafikchips. Dieser Abschnitt zeigt erst einmal auf, daß GPU-Boost ganz klar als Leistungsaufnahme-Limiter operiert und daß nVidia das "Power Target" bei der GeForce GTX 680 offensichtlich auf 170 Watt festgesetzt hat. Alle Boost-Taktraten und die dafür anliegenden Spannungen orientieren sich immer daran, jene 170 Watt nicht zu überschreiten.

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AMD bringt angeblich eine Radeon HD 7970 "GHz Edition"

Laut Atomic MPC arbeitet AMD an einer Radeon HD 7970 "GHz Edition", welche die Chiptaktrate von den bisherigen 925 MHz dann auf 1000 MHz steigern soll, der Rest der Karte und damit auch Speicherinterface und Speichertakt bleiben identisch zur bisherigen Radeon HD 7970. Hintergrund dieser Maßnahme ist zum einen der gewisse Vorteil der GeForce GTX 680 im Zweikampf mit der Radeon HD 7970 – zum anderen soll inzwischen aber auch die Produktionsqualität der R1000/Tahiti-Chips so gut sein, daß AMD sich diesen Taktschritt leisten kann.

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Erste Benchmark-Werte zur GeForce GTX 670

Bei TweakTown ist vorfristig – der eigentliche Launch findet erst am Donnerstag den 10. Mai statt – ein erster Testbericht zur GeForce GTX 670 aufgetaucht, der zweiten SingleChip-Lösung auf Basis des GK104-Chips. Dieser Testbericht bestätigt erst einmal die jüngst an dieser Stelle genannten Spezifikationen zur GeForce GTX 670 – mit einer kleinen Abweichung, der Boost-Takt beträgt nunmehr 994 MHz und nicht "nur" 980 MHz.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 690

Mit der GeForce GTX 690 kommt nunmehr die erste DualChip-Lösung auf Basis eines 28nm-Grafikchips in den Handel. nVidia setzt dabei wie bei der GeForce GTX 680 auf den GK104-Chip – und versucht nun mit gleich zwei Stück davon ohne Hardware-Abspeckungen und nur mit leicht niedrigeren Taktraten, einen neuen klaren Performance-Rekord für eine einzelne Grafikkarte aufzustellen.

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Die finalen Spezifikationen zur GeForce GTX 670

Zur zweiten SingleChip-Grafikkarte auf Basis des GK104-Chip hatten wir schon vor einem Monat erste Spezifikationen veröffentlicht, bei denen aber noch die konkreten Taktraten vakant waren. Hierzu gibt es nunmehr neue Informationen (aus wissender Quelle), welche von 915/980/3000 MHz für die sich nunmehr schlicht GeForce GTX 670 nennende Grafikkarte sprechen: 915 MHz normaler GPU-Takt, 980 MHz nomineller GPU-Boost und 3000 MHz Speichertakt. Die Chiptaktraten liegen damit im Rahmen der Erwartungen und lassen auch Platz für ab Werk übertaktete Versionen, wie sie hier und da schon angeboten werden.

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Automatische Spiel-Einstellungen: nVidia kündigt "GeForce Experience" an

nVidia hat auf der nVidia GeForce LAN (NGF) in Shanghai nicht nur die GeForce GTX 690 für den 3. Mai in Aussicht gestellt, sondern auch einen neuen Dienst namens "GeForce Experience" angekündigt. Mittels dieses Cloud-basierten Dienstes soll die Bildqualitäts-Konfiguaration sowohl im Spiel selber als auch im Treiber zukünftig automatisch erledigbar sein – mittels eines Klicks soll die Cloud die für den jeweiligen PC "perfekten Einstellungen" heraussuchen und setzen. Die nVidia-Cloud verfügt hierzu über Konfigurationsdaten verschiedenster PC-Systeme zusammen mit dem Leistungsdaten der jeweiligen Spiele, so daß dieser Automatismus möglich wird.

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