nVidia-Grafik

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Die nVidia-Planungen für die nächste Zeit

Ein User im Overclockers UK Forum hatte Einblick in die aktuellste nVidia-Roadmap und gibt aus dieser die markanten Punkte zur näheren nVidia-Zukunft wieder. So wird nVidia als erstes im Mai (möglicherweise schon Ende April) zwei weitere GK104-Varianten auf den Markt werfen, GeForce GTX 670 und GeForce GTX 670 Ti. Die GeForce GTX 670 Ti soll dabei die GeForce GTX 580 beerben, die Performance einer Radeon HD 7950 erreichen und ca. 380 Euro kosten. Die GeForce GTX 670 soll dagegen die GeForce GTX 570 ersetzen, jedoch klar schneller als diese ausfallen (vermutlich Richtung Radeon HD 7870) und zu einem Preispunkt von ca.

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Was von nVidias GK106-Chip zu erwarten ist

Nachdem nVidia den GK104-Chip mittels der GeForce GTX 680 offiziell vorgestellt hat und sich der GK107-Chip mittels einiger GeForce 600M Mobile-Lösungen faktisch auch entblättert hat, bleibt die Frage offen, was mit dem GK106-Chip ist, welcher von der Namenswahl her zwischen GK107 und GK104 steht. Echtes Faktenwissen zum GK106 liegt zwar derzeit noch nicht vor, aber man kann aufgrund der vorhandenen Daten zum GK107 und GK104 wohl schon ziemlich zielgenau auf den GK106 schlußfolgern.

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Nach dem Launch der GeForce GTX 680: Aktualisierter Preis/Leistungs-Überblick

Von unserem Foren-User MadManniMan wurde ein aktualisierter Preis/Leistungs-Überblick erstellt, welche die Situation im Grafikkarten-Markt nach dem Launch der GeForce GTX 680 und gleichzeitig dem faktischen Markteintritt von Radeon HD 7850 & 7870 wiedergibt. An den Preisen der neuen Grafikkarten hat sich natürlich noch nicht viel tun können, diese liegen nahezu auf dem Niveau ihrer Listenpreise. Einige interessante Bewegungen hat es dagegen bei den schon etwas länger im Markt befindlichen 28nm-Lösungen (Radeon HD 7750, 7770, 7950 und 7970) sowie einigen 40nm-Angeboten (die GeForce GTX 570 wäre hier zu nennen) gegeben.

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nVidia stellt GeForce 600M Mobile-Beschleuniger vor

Gleichzeitig zur GeForce GTX 680 hat nVidia auch ein komplettes Portfolio an GeForce 600M Mobile-Beschleunigern vorgestellt. Allerdings gehört davon nur die Hälfte zur Kepler-Generation, die andere Hälfte ist technologisch weiterhin Fermi-basiert – und zwar überraschenderweise in diesem Fall sogar die schnelleren Mobile-Lösungen. Um die Verwirrung perfekt zu machen, kommt dann für den LowCost-Bereich auch noch ein Fermi-basierter GF117-Chip zum Einsatz, welcher jedoch schon in 28nm gefertigt wird.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 680

Nach langem Warten stellt nVidia heute mit der GeForce GTX 680 und dem zugrundeliegendem GK104-Chip das erste Produkt der Kepler-Architektur vor, mittels welcher nVidia – ähnlich wie AMD bei der GCN-Architektur der Radeon HD 7000 Serie – einen gewissen Stilbruch in der Grafikchip-Architektur vornimmt. Hinzu kommt die spezielle Situation, daß der GK104-Chip eigentlich einmal als Lösung für das Performance-Segment geplant war, nun aber seitens nVidia mittels höherer Taktraten sogar zum Kontrahenten von AMDs bester SingleChip-Lösung Radeon HD 7970 auserkoren wurde und im Zuge dieses Wandels sowohl in der Namenswahl auch beim Preispunkt kräftig zulegte.

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nVidia setzt den Listenpreis der GeForce GTX 680 auf 499 Dollar fest

Wie Fudzilla in Berufung auf Hersteller-Kreise berichten, hat nVidia den Listenpreis der GeForce GTX 680 wenige Tage vor Launch nochmals verändert, dieser beträgt nun 499 Dollar (vorher 549 Dollar wie bei der Radeon HD 7970). Ob man diesen veränderten Listenpreis wirklich als Preissenkung sehen kann, sei allerdings dahingestellt – vielmehr könnte nVidia eher nur auf die aktuelle Straßenpreis-Situation reagiert haben, wo eine Radeon HD 7970 auch schon deutlich tiefer ab 440 Euro angeboten wird, als es deren Listenpreis von 549 Dollar eigentlich zulassen würde (549 Dollar durch 1,32 Dollar/Euro plus 19% MwSt. = runde 495 Euro).

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Was vom nVidia GK110-Chip zu erwarten ist

Nachdem nVidia den GK104-Chip in Form der GeForce GTX 680 am Donnerstag (vermutlich nVidia-typisch 15 Uhr deutscher Zeit) vorstellen wird, geht der Blick der Hardware-Enthusiasten schon wieder in Richtung des eigentlichen HighEnd-Chips der Kepler-Serie, dem GK110-Chip. Dieser soll deutlich später erst im Spätsommer antreten, weswegen nVidia den GK104-Chip mit den passenden Taktraten eher kurzfristig noch auf HighEnd-Niveau gehievt hat – somit kann sich dieser mit der Radeon HD 7970 messen und nVidia ist nicht in Zugzwang, den GK110 so schnell herausbringen zu müssen.

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Heaven 3.0 Benchmarks zur GeForce GTX 680

Im Forum von Overclock.net berichtet ein User über eine in seinem Onlineshop bereits eingetroffene Gigabyte GeForce GTX 680, garniert mit paar Benchmark-Werten zu Unigine Heaven 3.0 und Crysis. Letztere sind aufgrund der ungewöhnlich niedrigen fps-Zahlen nicht zu werten – hier könnte letztlich die benutzte CPU (nur ein Zweikern-Modell von Intel) zu stark hineinspielen. Die Heaven-Zahlen lassen sich allerdings halbwegs auch zwischen unterschiedlichen Systemen vergleichen, da auf hohen Tesselations-Settings in aller Regel rein Grafikkarten-limitiert.

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Erste Übertaktungsergebnisse zur GeForce GTX 680

Sowohl von PConline als auch der VR-Zone kommen erste Übertaktungsergebnisse zur GeForce GTX 680 auf Basis des GK104-Chips herein. Bei PConline hat man die Karte ausgehend von den regulären Taktraten 1006/3000 MHz auf 1110/3602 MHz übertaktet, dies wurde sogar auf der default-Spannung von 0,987V realisiert. Bei der VR-Zone ging es dagegen – bei einem SLI-Gespann aus zwei Kepler-Karten – auf 1150/3606 MHz hinauf, über eine Spannungserhöhung ist hierbei nichts bekannt und selbige somit eher unwahrscheinlich.

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Erster Testbericht einer GeForce GTX 680 in Fernost aufgetaucht

Beim chinesischen HKEPC (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) gibt es einen ersten Testbericht zur GeForce GTX 680, garniert mit einigen nVidia-Folien zur Technik des zugrundeliegenden GK104-Grafikchips sowie ersten unabhängigen Benchmarks zur GeForce GTX 680. nVidia dürfte natürlich nicht erfreut sein, daß damit der Launchtermin von eigentlich dem 22.

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