Eine Umfrage vom Juni beschäftigte sich mit dem Ersteindruck zur GeForce GTX 770. Die GK104-basierte Grafikkarte bietet etwas mehr Performance als die GeForce GTX 680 an und kam dabei sogar knapp auf die Performance-Höhe der Radeon HD 7970 "GHz Edition", kommt allerdings schon zu Launch-Zeiten mit einem gegenüber der GeForce GTX 680 besserem Preispunkt daher. Aktuell nun hat sich diese Situation sogar in dieser Form gewandelt, als daß die GeForce GTX 770 die gleichen bzw.
Eine Umfrage vom Ende des Mai stellte die Frage zum Ersteindruck zur GeForce GTX 780. Die Karte auf GK110-Basis bezog bezüglich der Performance bekannterweise eine Position in der Mitte zwischen Radeon HD 7970 "GHz Edition" und GeForce GTX Titan.
Eine Umfrage vom Mai ging der Frage nach, wie weit Grafikkarten-Übertaktung in ihren verschiedenen Formen verbreitet ist. Grob kann man anhand der bei der Umfrage abgegebenen 2215 Stimmen sagen, daß unter den 3DCenter-Lesern diesbezüglich ein Verhältnis von 61:39 herrscht, ob man selber Hand an legt oder nicht. Rechnet man die ab Werk übertakteten Grafikkarten als "übertaktet" oder zumindest als Veränderung gegenüber dem jeweiligen Referenz-Modell mit ein, verschiebt sich das Verhältnis dann allerdings auf 38:62. So oder so ist Übertaktung also recht stark verbreitet unter Grafikkarten-Enthusiasten.
Von den SweClockers kommt die Meldung, nVidia würde die GeForce GTX 660 Ti, 670 & 680 Grafikkarten auslaufen lassen.
Die PC Games Hardware, Notebookcheck sowie der TechSpot haben sich die Anforderungen an die Grafikkarten- und CPU-Performance unter dem zum Ende des Juni erschienenen Echtzeitstrategie-Titel Company of Heroes 2 angesehen. Das Spiel setzt auf Relics Spieleengine "Essence 3.0" und bietet DirectX 11 mit vielfältigen Bildqualitäts-Features, hinzu kommt ein Fallback auf DirectX 9.
Unser letzter Grafikkarten-Marktüberblick vom Mai 2013 kam exakt vor dem Release der drei GeForce 700 Grafikkarten seitens nVidia – welche nun gut verfügbar im Markt stehen und zumindest im HighEnd-Segment eine neue Situation ergeben und damit einen neuen Grafikkarten-Marktüberblick unsererseits provozieren.
Eine 3DCenter-Umfrage vom April beschäftigte sich mit der Frage, wieviel Grafikkarten-Speicher derzeit verbaut ist und ob aus dieser Größe heraus ein Aufrüstbedarf gesehen wird – eine ergo für die Grafikkarten-Hersteller und Spieleentwickler besonders interessante Umfrage. Gemäß der bei bei dieser Umfrage abgegebenen 2781 Stimmen liegt die durchschnittliche Menge an verbautem Grafikkarten-Speicher unter den 3DCenter-Lesern bei 1780 MB (1,74 GB) – wobei sich das Feld massiv verteilt und daher dieser Durchschnittswert keinesfalls mit einer Speichergröße verwechselt werden darf, auf welche die Spieleentwickler bei ihren Überlegungen als Richtwert setzen können.
Ein wenig liegengeblieben in letzter Zeit sind die Auswertungen vergangenen Umfragen – welche wir hiermit anfangen wollen nachzutragen. Erster Fall sind die seinerzeitigen Umfragen nach den Launches von Radeon HD 7790 und GeForce GTX 650 Ti "Boost" zum Ende des März. Beide Karten sind am Übergang von Mainstream- zu Performance-Segment angesiedelt und damit erfahrungsgemäß nur für einen gewissen Teil unserer Leser interessant.
Im Zuge der Launch-Reviews zur GeForce GTX 760 wurde teilweise auch eine nVidia-Folie gezeigt, welche die geplanten Releases von GeForce-Grafikkarten für das Jahr 2013 wiedergibt. Danach soll es zumindest für die Herbst-Saison 2013 erst einmal keine weiteren Grafikkarten innerhalb der GeForce 700 Serie geben – daß es in der Winter-Saison 2013 nicht eventuell doch weitere Modelle geben wird, kann man daraus zwar nicht schließen, aber zumindest für die kommenden Monate wird nVidia den Ball ergo flach halten.
Mit der GeForce GTX 760 bringt nVidia heute – nach GeForce GTX 780 und GeForce GTX 770 – die dritte Karte im Rahmen der GeForce 700 Serie an den Start. nVidia will mit dieser Karte offiziell die Radeon HD 7950 "Boost Edition" angreifen, welche derzeit für einen Preispunkt schon ab 240 Euro zu haben ist. Für diesen Zweck stattet nVidia die neue Karte zum einen mit dem GK104-Chip – wenn auch mit deutlichen Abspeckungen – und zum anderen mit einem Listenpreis von 249 Dollar aus, was den bisherigen niedrigsten Launchpreis einer Grafikkarte mit GK104-Chip darstellt ... zum Artikel.