nVidia-Grafik

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Kommt nVidias GeForce GTX Titan mit Taktraten von 875/3000 MHz?

Über nVidias wohl am 18./19. Februar antretende HighEnd-Grafikkarte "GeForce GTX Titan" sind schon viele Details halbwegs sicher bekannt – die hochwichtige Information zu den Taktraten fehlte allerdings bisher noch. Nun findet sich in der GPU-Datenbank von TechPowerUp jedoch ein Eintrag zur GeForce GTX Titan, welcher von Taktraten von 875/3000 MHz für diese Karte spricht – mit auch dem Hinweis auf eine Hersteller-Karte in Form des Asus-Modells mit Taktraten von 915/3000 MHz. Insbesondere dieser Punkt läßt diese Taktraten-Angaben aus der GPU-Datenbank von TechPowerUp als "echt" erscheinen.

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Die Grafikkarten-Performance unter Dead Space 3

Der TechSpot hat sich die Performance verschiedener aktueller AMD- und nVidia-Grafikkarten unter dem Horror-Shocker "Dead Space 3" angesehen. Die klassische Konsolen-Portierung hat nur recht humane Hardware-Anforderungen und bietet Grafik-mäßig auch nur ein DirectX-9-Level ohne jede HD-Texturen oder sonstige Extras für den PC. Die damit erzielten Frameraten sind selbst unter der Ultra-Bildqualität des Spiels samt 4x Multisampling Anti-Aliasing recht hoch, insbesondere HighEnd-Grafikkarten haben unter diesem Titel sicherlich die Reserven für Supersampling Anti-Aliasing bzw. andere hochwertige Anti-Aliasing-Spielereien.

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Umfrage-Auswertung: Besteht dieses Jahr die Absicht zur CPU/GPU-Aufrüstung?

Auszuwerten ist noch eine Umfrage vom Jahresstart zur Frage, ob dieses Jahr die Absicht zur CPU- oder/und GPU-Aufrüstung besteht. Die hierzu abgegebenen Stimmen ergeben dabei ein ziemlich eindeutiges Bild: Sowohl im CPU-Bereich als auch im GPU-Bereich existieren klare Mehrheiten gegen eine entsprechende Aufrüstung in diesem Jahr.

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Erste anscheinend echte Benchmarks zu nVidias GeForce GTX Titan

Von Flying Suicide sowie OBR-Hardware kommen die ersten nicht augenscheinlich gefälschten Benchmarkwerte zur GeForce GTX Titan HighEnd-Grafikkarte auf GK110-Basis. Als bestätigt dürften diese Zahlen deswegen trotzdem noch nicht gelten, gerade da die Quellen nun kein Ausbund von Seriosität sind – aber zumindest gehen die gezeigten Ergebnisse absolut in die zu erwartende Richtung, wonach die GeForce GTX Titan zwar die (klar) schnellste SingleChip-Grafikkarte werden wird, jedoch nicht das Performance-Niveau der DualChip-Lösung GeForce GTX 690 erreichen kann.

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nVidia kontert mit "Free to Play" Itembundle für Kepler-Grafikkarten

Im Gegensatz zum eher lauwarmen Konter auf AMDs früheres "Never Settle" Spielebundle hat sich nVidia als Antwort auf AMDs neues "Never Settle Reloaded" Spielebundle etwas ganz besonders einfallen gelassen: Ein Bundle mit Spielzeit, Spielgegenständen sowie Ingame-Währung für die bekannten Free-to-Play-Titel Hawken, Planetside 2 und World of Tanks.

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GeForce GTX Titan: Erstes Bild und nächster falscher Benchmarkwert

WCCF Tech zeigen ein erstes Bild einer "GeForce GTX Titan" Grafikkarte auf Basis von nVidias GK110-Chip. Zu erkennen sind auf der reichlich unscharfen Fotographie 12 Speicherchips auf der Vorderseite, welche mit den 12 Speicherchips auf der Rückseite für 6 GB GDDR5 und damit das volle 384 Bit DDR Speicherinterface des GK110-Chips stehen. Die augenscheinlich "nur" zwei Slots breite Karte bietet zudem gleich zwei SLI-Konnektoren Platz, so daß – ein passendes Gehäuse vorausgesetzt – auch das Zusammenschalten von vier dieser Karten unter SLI möglich wäre.

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Die aktuelle Gerüchtelage zu nVidias "GeForce Titan"

Videocardz bringen die neusten Gerüchte zu nVidias "GeForce Titan", der Gamer-Ausführung des GK110-Chips der Tesla-Beschleuniger K20 & K20X. Danach scheint wohl ziemlich festzustehen, daß die Karte mit 14 aktiven von 15 insgesamten Shader-Clustern des GK110-Chips antritt, ergo 2688 aktiven Shader-Einheiten. Interessant sind die (angeblich) gleich 6 GB GDDR5-Speicher, was eigentlich aus heutiger Sicht ein wenig zu viel wäre – andererseits spielt der Kostenfaktor dieses Mehrspeichers beim angepeilten Karten-Preispunkt von 899 Dollar wohl auch keine große Rolle mehr.

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Futuremark stellt neuen "3DMark" vor

Der Benchmark-Hersteller hat seine lange angekündigte neuen Grafik-Benchmarksuite unter dem Namen "3DMark" nun endlich zum Download gestellt – zu einer Jahreskennzeichnung hat es leider nicht gereicht, womit das neue Benchmark-Programm nun namenstechnisch eher schwer von seinen Vorgängern zu unterscheiden ist und daher im allgemeinen Sprachgebrauch sicherlich bald als "3DMark13" tituliert werden dürfte. Die große Besonderheit des neuen Benchmarks ist der Plattform-übergreifende Ansatz, mittels einer später erscheinenden extra Version sollen auch die Grafiklösungen von Android-, iOS- und Windows-RT-basierten Gerätschaften auf ihre Performance hin getestet werden können.

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Aktualisiert: Die Grafikkarten-Performance unter der Multiplayer-Beta von Crysis 3

Wie in der originalen Meldung zu diesem Thema schon ausgedrückt, hatte AMD noch reichlich Nachholbedarf bei der Treiber-Optimierung auf Crysis 3, welches sich in den ersten diesbezüglichen Benchmarks in einem desaströsen Performance-Bild unter dem Einsatz von Anti-Aliasing offenbarte.

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Erste (wahrscheinlich falsche) Benchmarkwerte zu nVidias "GeForce Titan" aufgetaucht

Beim chinesischen PCOnline (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) ist ein erster (angeblicher) 3DMark11-Benchmarkwert von nVidias GK110-basiertender "GeForce Titan" aufgetaucht. Allerdings fällt das gepostete Ergebnis reichlich zu gut aus, um nicht größere Bedenken bezüglich eines glatten Fakes zu verursachen – angeblich soll "GeForce Titan" mehr als doppelt so schnell wie eine GeForce GTX 680 unter dem 3DMark11 herauskommen, bei jedoch nicht glatt verdoppelter Hardware und auf sicherlich (etwas) niedrigeren Taktfrequenzen.

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