nVidia-Grafik

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nVidias Maxwell-Nachfolger hört auf den Namen "Einstein"

Selbst wenn derzeit noch lange nichts konkretes zur der aktuellen Kepler-Architektur nachfolgenden Maxwell-Architektur (2014, 20nm) bekannt ist, beschäftigt sich nVidia natürlich trotzdem schon mit der langfristigen Zukunft und forscht an den dafür geplanten Chips. Zu einem langfristigen Projekt wurde jetzt der Codename bekannt: Die Einstein-Architektur soll der Maxwell-Architektur nachfolgen.

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Neue Stromverbrauchs-Werte zu GeForce GT 640 & GTX 650

Im Zuge des Umstands, daß GeForce GT 640 sowie GeForce GTX 650 seitens nVidia nicht "regelgerecht" mit Pressesamples gelauncht wurden und es daher für diese Karten auch keine wirklichen Launch-Artikel gab, waren anfänglich für diese beiden Karten nur recht wenige Werte zum Stromverbrauch der reinen Grafikkarten verfügbar, musste der gemittelte Stromverbrauch beiderseits leider geschätzt werden. Nun aber liegen neuere Testberichte zu beiden Karten vor, womit die bisherigen Schätzungen durch errechnete Mittelwerte ersetzt werden können:

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28nm-Grafikkarten: Wie geht es weiter nach dem Launch der GeForce GTX 650 Ti?

Der Launch der GeForce GTX 650 Ti hat nVidias 28nm-Portfolio zwar augenscheinlich komplettiert (bei AMD trifft dieser Umstand sogar schon seit dem Frühjahr zu), allerdings ist damit die erste 28nm-Generation noch nicht gänzlich komplett: So wird nVidia noch zumindest eine weitere GK106-basierte Grafikkarte auflegen – welche gemäß der bekannter Spezifikationen, die ein 192 Bit DDR Speicherinterface vorsehen, wohl zwischen GeForce GTX 650 Ti und GeForce GTX 660 herauskommen und damit in einen Preisbereich von ca. 160 bis 170 Euro gehen dürfte.

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Aktualisiert: Ein schneller Performance-Überblick der aktuellen Gamer-Grafikkarten

Nachfolgender Überblick zeigt die aktuellen Einordnung aller 28nm-Grafikkarten sowie der letzten Generation an 40nm-Grafikkarten in unserem "3DCenter Performance-Index" an. Jener Performance-Index basiert auf den Testergebnissen vieler Hardware-Webseiten und stellt somit so etwas wie ein Mittel dessen dar, was im Web zu den verschiedenen Grafikkarten gemessen wurde. Als Maßstab dient primär 1920x1080 unter 4x Multisampling Anti-Aliasing, bei der Rundung wurden dann aber durchaus auch die Performance unter höheren Settings (bei den HighEnd-Modellen) bzw. niedrigeren Settings (bei den Mainstream-Modellen) mit berücksichtigt.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 650 Ti

In den letzten Wochen hat sich nVidia darum bemüht, die seit dem Frühjahr bestehende Angebotslücke im 28nm-Segment unterhalb von 300 Euro endlich zu füllen: Zuerst mit der GeForce GTX 660 Ti für den Preisbereich um die 300 Euro, dann der GeForce GTX 660 für den Preisbereich um die 200 Euro und der GeForce GTX 650 für den Preisbereich knapp oberhalb von 100 Euro – und nun der GeForce GTX 650 Ti für den Preisbereich knapp unterhalb von 150 Euro.

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Erste Performance-Werte zur GeForce GTX 650 Ti

Aus einem Baidu-Forum kommen erste, kurze Benchmarks zur GeForce GTX 650 Ti. Dabei bestätigen sich mittels des gezeigten GPU-Z-Screenshots (WCCF Tech haben noch einen besseren GPU-Z-Screenshot) erst einmal die kürzlich gemeldeten neuen Spezifikationen von 768 Shader-Einheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface.

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nVidia limitiert die Grafikkarten-Hersteller bei Spannungszugaben und damit Overclocking-Karten

Die kürzliche Zurücknahme des Spannungszugabe-Tools "EVBot" bei der EVGA GeForce GTX 680 "Classified" wirft ein neues Licht auf nVidias "Green Light" Programm, mittels welchem nVidia den Grafikkarten-Herstellern exakte Vorgaben zu Lautstärke, Leistungsaufnahme, anliegenden Spannungen sowie erreichten Temperaturen macht sowie diese Vorgaben mittels Prüfung jedes einzelnen Grafikkarten-Designs der Grafikkarten-Hersteller auch kontrolliert.

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Neue Spezifikationen zur GeForce GTX 650 Ti

Akihabara (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) bringen neue Spezifikationen zur GeForce GTX 650 Ti – jetzt sollen es wieder 768 Shader-Einheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface sein. Angeblich soll nVidia die Karte ursprünglich durchaus mit "nur" 576 Shader-Einheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface geplant haben, sich aber nun wohl umentschieden haben.

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nVidia erweitert die GeForce 600M Serie um GeForce GT 625M & 645M sowie GeForce GTX 670MX & 675MX

Wie kürzlich schon erwähnt, hat nVidia zum Wochenanfang neue Mobile-Beschleuniger im Rahmen der GeForce 600M Serie vorgestellt: GeForce GT 625M & 645M sowie GeForce GTX 670MX & 675MX. Die GeForce GT 625M entstammt der Fermi-Architektur und bietet grob dasselbe wie die bereits bekannte GF117-basierte GeForce GT 620M – allerdings zu einem auf 64 Bit DDR halbierten Speicherinterface, was diese Lösung ins absolute LowEnd-Segment verschiebt.

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Grafikkarten mit DDR3-Speicher: Kein guter Deal mehr

Insbesondere im Mainstream-Bereich gab es in den letzten beiden Grafikkarten-Generationen öfters Angebote von Grafikkarten mit nur DDR3-Speicher, welche teilweise gar nicht einmal schlecht waren. Frühere Messungen ergaben hier zwar einen gewissen Performance-Unterschied zu GDDR5-Ausführungen, dieser war mit 15 bis 20 Prozent jedoch beherrschbar und wurde oftmals auch durch die niedrigeren Preise der DDR3-Ausführungen kompensiert. Nun aber liegen seitens HT4U neue Meßwerte zur gleich vier verschiedenen DDR3-vs-GDDR5-Konstellationen vor, welche das bisher zu diesem Thema vorhandene Bild deutlich verschieben.

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Hardware.fr Heise HT4U