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Aktualisiert: vor 1 Stunde 15 Minuten

Ein neuer Allround-PC muss her

Fr, 24.02.2023 19:31
Es ist soweit, mein alter i5 Ivy-Bridge PC (4C/4T) wird im Sommer 11 Jahre alt. Zeit für ein neues Gerät, das ich gerne über die Ostertage bauen würde.


Was mir am wichtigsten ist: Ruhe! Das Ding muss leise sein. Also wenig fette Wärmequellen und große, leise laufende Lüfter mit gescheiter Steuerung. Dafür mache ich ggf auch durchaus Leistungsabstriche.

Ich wäre gerne in der Lage, die SystemSSD z.B. in einem M2 Wechselrahmen zu betreiben, da ich gerne Dinge ausprobiere und dafür Probeinstallationen nutze.

Da ich seit über 10 Jahren auf einer Ivy unterwegs bin, brauche ich keine Übertaktung, keine stromhungrigen High-End CPUs etc. mehr.

Meine Grafikkarte ist derzeit eine GF1070, auch hier wäre wohl ein Update nötig.

Aus dem alten PC würde ich wohl die optischen Laufwerke mitnehmen (BluRay Brenner) sowie die Medien-SSDs. Der alte PC läuft weiter, bis der neue seinen Dienst übernehmen kann, da ich damit auch arbeite. Es muss also ein komplett neuer PC her, in dem nur optische Laufwerke und extra SSDs fehlen.

Ich muss Sound optisch oder coaxial in 5.1 wandeln und an einen AV Receiver senden können. Gibt es das als Onboard funktion? Ich nutze zZ eine Soundblaster X-Fi pci-e, die optisch an eine AV-Anlage angeschlossen ist (mit DTS encoding). Die Karte muss entweder mit umziehen (Steckplatz!) oder durch irgendwas mit gleicher Funktion ersetzt werden.

Ich möchte ein NT mit Kabelmanagement. Als Gehäuse habe ich derzeit ein Coolermaster 690, mit dem ich sehr zufrieden war. Gerne wieder sowas.

Sofern sich kein eklatanter oder überzeugender Unterschied ergibt, bevorzuge ich Intel und Nvidia, da fast alle anderen Rechner hier auch so bestückt sind.

Als OS soll Win11 drauf laufen.

Das darf über 1000€-1500€ kosten, wenn es Sinn macht. Aber bitte keine Zimmerheizung.

Ich brauche vermutlich folgende Komponenten (bitte ergänzt, wenn ich etwas übersehe):
CPU, großer CPU-Kühler, Mainboard mit ausreichenden Steckplätzen, 32 GB Ram, Netzteil, Grafikkarte, Gehäuse ohne Frontklappe mit möglichst vielen Drive-Bays für Wechselmedien, System SSD M2, M2 Wechselrahmen, DVB2-Karte.

Wifi brauche ich nicht.

Vielen Dank für eure Vorschläge.
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Solaranlage für Camper-Bus

Fr, 24.02.2023 16:01
Ich beschäftige mich schon ein Paar Tage mit dem Thema Solar und Camperbus und ggf. hat ja von euch jemand noch einen Einwand oder Idee um das ganze noch zu verfeinern.

Ich weis das es nie und schon gar nicht bei Solar eine perfekte Lösung gibt und man immer Kompromisse machen muss da man ja schlussendlich unplanbar vom Wetter abhängig ist. Darum sollte man aber immerhin eine kleine Reserveleistung sowohl in Erzeugung als auch Speicherung in Betracht ziehen.

Zudem ist dies mein/unser erster Bus, wo man sich auch erstmal rantasten muss ob man auch bei längeren Ausflügen den Bock wie vorgestellt dran hat(ich denke schon) und man von anfänglichen Wochenendausflügen dann doch auch zum 2-4wöchigen Europaumherfahren übergeht.

Fakten:

Fahrzeug: VW T3 Multivan(Standarddach)
Jahresnutzung: Frühjahr bis Herbst(kein Winter)
Nutzungsdauer: vom Wochenendausflug bis 2-4Wochen Reisen geplant, grob 2-3 Tage Standzeit und dann weiter fahren.
Stromentnahme pro Tag errechnet(schon gut nach oben aufgerundet) : 280W rund 23Ah/Tag
Nutzungsprofil: Möglichkeit autark für ein Paar Tage zu sein
ausschließlich 12V System ohne 230V Wandler
vorhandene Fläche für Solar: 1200x1200mm
Batterieplatz: 2x 330x175x175mm ggf. geht in der Höhe auch gerade so 190mm



Verbraucher: Kühlbox Dometic CFX28 (24/7 an), Standheizung(Autoterm Planar 2D Diesel), Handys laden, Kopflampen laden, kleine Innenraumlampe

Habe bis auf die Luftstandheizung alle Geräte per Multimeter und Labornetzteil selbst vermessen, dies ergibt auf die grobe Nutzungsdauer maximal 280W/Tag wobei im Sommer die Standheizung wohl teils wegfallen wird und man eher bei 150W landen wird. Die Werte der Heizung habe ich aus Herstellerwerten und einem Youtbevideo wo einer gemessen hat ermittelt

Batteriemäßig ist so eine Sache, minimum wird es eine AGM Batterie(günstig aber relativ schwer), maximum eine Lithium. Bei letzterem überwiegen die Vorteile bis eben auf den bekannten super hohen Preis den ich eigentlich nicht bereit bin vorerst zu zahlen

Für die Ladung der Batterie werde ich einen Victron Ladebooster verwenden. 1. kann ich so eine billige Nassbatterie für den Motor nutzen und umgehe auch im T3 Bus den Spannungsabfall auf dem weiten Weg zur Zusatzbatterie

Da ich den historischen Bus nicht verschandeln will kommt das oder die Solarmodule auf einen Dachträger, Kabeldurchführung ohne druch das Dach zu bohren über einen hinteren Lufteinlass

Was ich nun noch nicht so genau abschätzen kann ist: wie groß sollte ich die Batterie und dann das dazugehörige Solarmodul wählen bezogen auf meinen Verbrauchswert?

Ich habe mich mit Modulen schon etwas befasst, da diese an der obersten Stelle im Fahrzeug sitzen und bekantermaßen die Hebelwirkung druch viel Gewicht auf dem Dach schlecht aufs Fahrverhalten schlägt sehe ich großen Sinn darin möglichst leichte Module zu verwenden.

Hier bin ich auf die LightAir Serie von Greenakku gestoßen. Hier wiegen die Module in schindel Technik weniger als die Hälfte von anderen normalen Modulen bei gleicher Größe, kennt die jemand?

https://greenakku.de/advanced_search...words=lightair

Passend auf dem Dachträger wären hier:
2x 80W je 100€
2x 100W je 163€
2x 120W je 142€

Habe hier diese Infos über die Module gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=at5mhKTiXRE

https://www.youtube.com/watch?v=0tigL1PEuMg

https://www.youtube.com/watch?v=DyeMGAOJRhE

https://www.youtube.com/watch?v=Pe2wSRBAniE&t=1s

Wenn es 2 Module werden sollten würde ich sie in Reihe schalten da hier bei Teilverschattung das beste Ergebnis zustande kommen sollte. Parallel geschaltet würde je nach Verschattung kaum noch etwas bis gar nichts mehr an der Batterie ankommen

Da wäre die Frage was kostenmäßig besser wäre, 160W(2x80) für 200€ oder 240W(2x 120W) für 284€ weil dieses Panel im Angebot ist. Wie immer, Kosten Nutzenfaktor sollte passen.

Und dann das Thema Batteriegröße, was wäre da denn grob anzupeilen damit das System ok zusammenpasst und die Batterie auch voll wird und das auch zum Nutzungsprofil passt.

Es gäbe auch eine günstigere Lifepo4 Version nur weis ich nicht was ich von solchem Krempel halten soll.

Besteht aus: 4x Lifepo4 Zellen 100Ah 400€
https://www.akku-lifepo4.de/shop/Cat...der-p455126901
1x Daly BMS 70€
https://www.akku-lifepo4.de/shop/Dal...12V-p334213627

einen Balancer bräuchte man hier aber noch dazu

mit dem System hätte man eine leichte 100Ah Batterie aus der man mehr nutzbare Ah rausholt als aus jeder AGM(die mehr als das doppelte wiegt)
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Akku-Staubsauger bis 300 €

Fr, 24.02.2023 09:54
Hallo liebe Community.

Wie der Titel schon sagt. Sollte nach Möglichkeit einen Wechselakku haben, um das Ding nicht wegwerfen zu müssen, wenn der Akku mal platt ist. Ansonsten sollte er sowohl für Hartböden (Laminat) als auch für Teppich (Hochflor) geeignet sein. Eine Nassfunktion brauche ich nicht. Die Laufzeit sollte auch nicht allzu gering ausfallen.
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Sektorgröße von SSD & Win11 & Inkompatibilität mit Software

Do, 23.02.2023 18:24
Seit Rechner nun standardmäßig mit Win11-Images ausgeliefert werden gibt es nun ein neues Problem, welches ich noch nicht einordnen kann, wie häufig es vorkommt.

Macht mal eine CMD-Shell mit Admin rechten auf und tippt:
Code: fsutil fsinfo sectorinfo c: Logische Bytes pro Sektor: 512
Physische Bytes pro Sektor für Unteilbarkeit: 512
Physische Bytes pro Sektor für Leistung: 512
Effekt. phys. Bytes/Sektor für Unteilbark. in Dateisystem:512

Als Ergebnis erhält man die Sektorgröße seiner C-Festplatte.

Ich habe jetzt schon selbstinstallierte Rechner mit Samsung 980 (nicht pro) und von Anfang an mit Win 11-Image aufgesetzt, die haben bei
Sektor für Unteilbarkeit 16.384
drinstehen.

Dann habe ich jetzt auch das Terra Laptop 1716T mit 500GB SSD Samsung MZVLQ512HBLU (also so eine OEM-SSD) mit Win 11 hier auch
Sektor für Unteilbarkeit 16.384

Aus neugierde habe ich diesen Test auch bei einem neuen Surface Laptop gemacht
Sektor für Unteilbarkeit 4096

Und dann noch ein etwas älteres Terra von 2021 mit WDS100T1X0E (dieses wurde noch mit Win10 ausgeliefert)
Sektor für Unteilbarkeit 4096

Der ungewöhnlich Grund warum ich dies hier poste und rumfrage:
Ältere Microsoft SQL-Server (2016er) haben Probleme mit Sektorgrößen größer als 4096 (speziell die Angabe "Unteilbarkeit").
So manch Software liefert aber genau diese alte Version aus.

https://learn.microsoft.com/en-us/tr...sk-sector-size

Diese Angabe ist extrem spezifisch und steht in keinem Produktblatt.
Wir hatten jetzt schön böse Überraschungen.

Alte Installationen, welche auf Win11 hochmigriert wurden interessieren nicht.
Aber Factory-Images mit Win11.

Betrifft das auch andere Laptop-Hersteller (Dell, Lenovo, Acer?)

Betrifft das auch andere SSD Hersteller (manche Samsung SSD machen das so, aber passiert das auch bei Lexar, Kioxia, Kingston, WD?)

Danke schon mal im vorraus
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Hat jemand Erfahrung mit der Erstellung eines Tiny-OS?

Do, 23.02.2023 17:38
Ich will mir ein Tiny10 und Tiny11 (abgespecktes WIN.iso) erstellen und würde gerne, neben unnötigen Apps auch nicht benutzte Dienste weglassen. Kennt jmd eine gute Seite, auf der beschrieben wird, welche Dienste man weglassen kann?

Da ich etwas testen will, soll das nicht erst nach der Installation geschehen, sondern beim "Bau" der ISO
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GoPro oder Alternative für Innenaufnahmen

Di, 21.02.2023 17:53
Moin,
ich habe eine gopro hero 5 black. Und ich bin mit der Videoqualität in Räumen nicht zufrieden. Außenaufnahmen sind OK, aber innen ist nur mittelmäßig.
Mit innen meine ich Sporthallen. Dort nimmt die gopro grundsätzlich zu dunkel auf, so dass ich die Belichtung auf 1 gestellt habe. Insgesamt gehen dunkle Farben unter. Und auch der Ton könnte besser sein.

Nun möchte ich mir eine aktuellere gopro zulegen, auch gebraucht. Ich brauche kein 8k oder sonstigen Schnickschnack. Nur die Bedienung per WLAN sollte möglich sein. Sind die neueren gopro besser bei Innenaufnahmen?

Oder vielleicht gar keine gopro?
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Android - Minesweeper & Freecell

Di, 21.02.2023 16:11
Hallo zusammen,

gibt es die beiden Klassiker auch für Android; ohne Werbung unzo?
Vielen lieben Dank im voraus!

Michael
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Atomic Heart - Technik-Thread

Mo, 20.02.2023 20:24
Hier bitte alle Diskussionen rund um die Technik des Spiels rein.

HDR läuft und es ruckelt nix.
Bisher alles schick.
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Sind auf Grafikkartenspeicherchips Wärmeleitpads nötig, oder reicht Wärmeleitpaste?

So, 19.02.2023 20:30
Brauche ich da überhaupt Pads, oder reicht ne normale WLP nicht aus? Bei Kühlern gibt es ne Toleranz, warum muss man dies mit einem Pad verschlimmbessern?
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Suche neuen Gaming-Rechner für unter 3.000 Euro

So, 19.02.2023 12:46
Moin,

nach sehr vielen Jahren steht bei mir auch wieder ein Rechnerwechsel an und ich benötige fachkundige Hilfe bei einigen Details. Es soll vorrangig ein Spielrechner werden. Filme schaue ich über den Fernseher oder Beamer. Ich bin aktuell etwas überfragt beim Mainboard und beim RAM.
Ich bin zu faul alte Komponenten zu verkaufen, Ziel ist wieder ein Rechnersystem das für mindestens 7 Jahre im Kern so bleibt wie es ist und ich nur die Graka aufrüste.

"Aktueller“ Rechner ist ein Skylake Rechner von 2016. Damals mit allem was das Herz begehrte.

- CPU: Intel 6700K
- CPU-Kühler: AiO Wasserkühlung von corsair Hydro Series pro
- Mainboard: MSI Gaming irgendwas
- RAM: 16 Gb Ram G.SKILL Ripjaws F4-3000C15D
- SSD irgendeine Samsung Evo
- Netzteil: Enermax Revolution87+
- GPU: Powercolor Red Devil 5700XT (Upgrade von einer 390X)

Alles verpackt in ein Corsair 780T Gehäuse, alle Lüfterplätze mit den größten und damals ruhigsten Lüftern belegt. Also 3 große Gehäuselüfter installiert und die AiO bläst nach oben zusätzlich raus.
Damals mit Windows 7, mittlerweile Windows 10, keine Mucken in der gesamten Zeit. Alles wie üblich selber aufgebaut, installiert und selber übertaktet.

Nun wird es Zeit für etwas Neues. Mein WQHD Monitor mit 144 fps kann definitiv nicht mehr befeuert werden, egal wie niedrig ich die Grafikeinstellungen mache und wie sehr ich das System übertakte.
Mit dem Gehäuse bin ich noch immer sehr zufrieden, hier stellt sich nur die Frage ob ich alles rausreiße und neu mache oder einfach alles lauffähig zur Seite stelle als Backup und mit neuem Gehäuse starte. Leider bin ich faul was verkaufen von alter Hardware angeht, meine 290X und die 390X habe ich zur Mining Hochphase nicht verkauft.

Was habe ich mir rausgesucht bisher:
1. CPU: 13700K ( 13900K erforderlich bei einem 7 Jahres Horizont?)
2. CPU Kühler: Arctic Liquid Freezer II 280 oder Corsair Alternative
3. Mainboard: MSI MAG Z790 Tomahawk WIFI ?
4. RAM: 64 GB G.Skill Trident Z5 NEO DDR5-6000, CL32 oder „besser“ vielleicht Corsair Dominator?
5. M2 SSD mit 2 TB
6. Netzteil: am liebsten wieder Enermax, beQuit ist mir zweimal vorher abgeraucht. Bin aber offen für alles und soll für die nächsten 7 Jahre fit sein.
7. GPU: Powercolor Red Devil 7900XTX


Mit MSI als Board war ich sehr zufrieden, sowie Powercolor für die GPU. Nvidia GPU möchte ich nicht haben.

Was mich umtreibt ist das passende Board um in Kombination mit schnellem Ram in Ruhe etwas zu unter/übertakten und der mögliche RAM. 64 GB sollen es schon werden, möglichst mit 32GB Riegeln, also insgesamt 2.
Geht das MSI Tomahawk, sollte ich lieber ein anderes wählen? Sollte ich insgesamt noch 6 Monate warten, weil dann die Über CPU von AMD rauskommt? Soweit ich gelesen habe, scheint der 13700K ähnlich guter Wurf von Intel zu sein wie damals der 6700K.
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