Nachdem das ganze Jahr 2023 über zu den wöchentlichen Grafikkarten-Verkaufszahlen des deutschen Einzelhändlers 'Mindfactory' berichtet wurde, soll hiermit nun die viel zielführendere Auswertung dieser Verkaufsstatistik gruppiert nach Monaten und Quartalen erfolgen. Die wöchentlichen Zahlen mögen interessant zur kurzfristigen Trend-Erkennung sein, die großen Erkenntnisse samt höherer Zuverlässigkeit der Daten ergeben sich jedoch erst mit der Zusammenfassung zu Monaten und Quartalen. Dabei kamen im Laufe des Jahres 2023 immerhin Verkäufe von fast 190'000 Grafikkarten mit einem Marktwert von 124,8 Mio. Euro zusammen. Welche Marktverteilung sich hierbei zwischen AMD, nVidia und Intel ergab und welche großen Trends zu erkennen sind, soll dieser Artikel darlegen. Garniert wird das ganze dann noch mit einer Aufschlüsselung der verkauften Grafikkarten-Modelle für das vierte Quartal 2023, als das komplette Portfolio aller drei Grafikchip-Entwickler gleichzeitig im Verkauf stand.
Wie bekannt, sind die Mindfactory-Verkaufsstatistiken weit entfernt von Perfektion oder gar repräsentativ für den Gesamtmarkt (mitnichten). Zum einen handelt es sich hierbei nur um einen Ausschnitt des Verkaufsgeschehen im deutschen DIY-Markt, sprich außerhalb der Grafikkarten-Verkäufe im Rahmen von Komplett-PCs sowie Projekt-Aufträgen, und natürlich nur bezogen auf den deutschen Markt. In anderen Weltregionen ist nVidia traditionell stärker, teilweise in kleineren Märkten auch fast das einzige verfügbare (oder sinnvolle) Angebot. Gleichfalls ist die Mindfactory zwar ein großer Einzelhändler, aber auch nur einer von einer guten Zahl an großen Einzelhändlern, welche auf dem deutschen Hardware-Markt aktiv sind. Zwar kann kein Einzelhändler komplett am Markt vorbei verkaufen, aber dennoch dürfte jeder der Einzelhändler sein eigenes Verkaufsprofil haben. Von der Mindfactory allgemein bekannt sind beachtbar stärkere AMD-Verkaufszahlen als anderswo, als weiteren Neben-Effekt führt der Händler keinerlei Asus-Produkte.
Die AMD-Stärke der Mindfactory wird sofort plausibel beim Blick in Preisvergleiche: Bei den einzelnen AMD-Grafikkarten belegt die Mindfactory nahezu durchgehend den ersten Platz (mit dem jeweiligen Bestpreis), bei nVidia-Grafikkarten befindet sich die Mindfactory hingegen im ständigen Wettstreit mit 3-4 anderen wichtigen Einzelhändlern um die jeweiligen Bestpreise. Logisch, dass auf Basis dieser Ausgangslage die Mindfactory tendentiell mehr AMD-Käufer anzieht und somit höhere AMD-Verkaufszahlen als die anderen Einzelhändler wie auch der gesamte deutsche DIY-Markt schreibt. Wie hoch diese Verzerrung ist, darüber wird immer noch diskutiert. Eine kürzliche Auswertung der Prozessoren-Verkaufszahlen im Vergleich von Amazon USA zur Mindfactory ergab eine Differenz von immerhin 25-30 Prozentpunkten. Allerdings ist dies auch ein Markt- bzw. Regions-übergreifender Vergleich, rein auf dem deutschen Markt kann diese Differenz bei Grafikkarten somit auch anders, kleiner ausfallen.
Eine gehörige Differenz zwischen der bei der Mindfactory sichtbaren Marktverteilung gegenüber dem deutschen DIY-Gesamtmarkt wäre allerdings einzukalkulieren, dies können sicherlich 10-20 Prozentpunkte Verschiebung von AMD zu nVidia sein. Demzufolge sind alle nachfolgenden Marktverteilungs-Aussagen unter dem Blickwinkel zu betrachten, dass nVidia im deutschen DIY-Gesamtmarkt jeweils noch 10-20 Prozentpunkte besser dastehen dürfte. Da somit die absoluten Zahlen zur Marktverteilung bei der Mindfactory wenig zum gesamten Verkaufsgeschehen aussagen, sollte man sich eher auf die relativen Unterschiede zwischen den Monaten und Quartalen konzentrieren. Diese Verschiebungen der Marktanteile und Verkäufe dürfte es bei den anderen Einzelhändler anzunehmerweise in ähnlicher Form geben – jene Verschiebungen werden schließlich primär durch Händler-unabhängige Ereignisse wie Grafikkarten-Releases oder allgemeine Preissenkungen ausgelöst.
Nach dieser langen Vorrede somit zu den einzelnen Zahlenkolonnen mit der Grafikkarten-Verkaufsstatistik der Mindfactory für das Jahr 2023 – aufgeteilt in drei Tabellen zu Absätzen in Stück, durchschnittlichen Verkaufspreisen (ASP) und Umsätzen in Euro. Ein solch extrem detaillierter Report wie im zweiten Quartal 2020 ist leider nicht möglich, da die Quelle aller Daten keine eigene Auswertung der öffentlich bei der Mindfactory einsehbaren Verkaufszahlen ist (jedoch Falle: nur für aktuell gelistete Modelle, alle anderen Daten verschwinden ankündigungslos), sondern in den wöchentlichen Auswertungen von Twitterer TechEpiphanyYT liegt. Hiermit lassen sich keine durchschnittlichen Verkaufspreise für jede einzelne Grafikkarte bestimmen, zudem fehlen in der Jahres-Statistik 2023 auch einige Verkaufswochen, deren Werte somit zur Vollständigkeit der nachfolgenden Tabellen interpoliert werden mussten. Auch wegen Rundungen, manchmal unsicherer Monats-Übergänge sowie eventuellen Fehlern bei Datenerstellung & Datenerfassung sind die Zahlen dieser Statistik nicht auf eine Genauigkeits-Waage zu legen – die Gesamtzahlen dürften dennoch mit einer Fehlerquote von schätzungsweise ±2% stimmen.
Der Jahresverlauf 2023 sah bei den insgesamten Stückzahlen-Absätzen sowohl ein deutliches Sommerloch als auch eine fast extreme Marktbelebung durch die Wochen von "Black Friday" und "Cyber Monday" mit nachfolgend gutklassigem Jahresausgang. Der Effekt der vielen nVidia-Releases im ersten Halbjahr 2023 war hingegen kaum sichtbar, mit der Ausnahme des April, welcher den Marktstart der GeForce RTX 4070 sah. Bei AMD war hingegen der Marktstart von Radeon RX 7700 XT & RX 7800 XT im September das alles belebende Element, im Zuge dessen ergaben sich dann auch durchgehend über der 50%-Marke liegende Absatz-Marktanteile für AMD. Intel fand im Jahr 2023 hingegen bei der Mindfactory so gut wie überhaupt nicht statt, die kleine Belebung zum Jahresende hin lag auch primär an den Sonder-Verkaufstagen im November, was sich dann auch (gut) auf das Jahresende abfärbte. Im Vergleich zum Jahr 2020 liegt der Stückzahlen-Absatz des ersten Quartals 2023 nahezu gleich, das zweite Quartal ist allerdings 2023 massiv schwächer – wurde allerdings anno 2020 durch den Corona-angeheizten IT-Boom auch vollkommen verzerrt.
Absätze in Stück | AMD | nVidia | Intel | gesamt | AMD | nVidia | Intel |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Januar 2023 | 7230 Stück | 9900 Stück | 100 Stück | 17'230 Stück | 41,9% | 57,5% | 0,6% |
Februar 2023 | 6680 Stück | 8450 Stück | 50 Stück | 15'180 Stück | 44,0% | 55,7% | 0,3% |
März 2023 | 8520 Stück | 6760 Stück | 40 Stück | 15'320 Stück | 55,6% | 44,1% | 0,3% |
April 2023 | 8540 Stück | 7110 Stück | 80 Stück | 15'730 Stück | 54,3% | 45,2% | 0,5% |
Mai 2023 | 5720 Stück | 5510 Stück | 70 Stück | 11'300 Stück | 50,6% | 48,8% | 0,6% |
Juni 2023 | 4880 Stück | 5700 Stück | 90 Stück | 10'670 Stück | 45,7% | 53,4% | 0,9% |
Juli 2023 | 6680 Stück | 6620 Stück | 90 Stück | 13'390 Stück | 49,9% | 49,4% | 0,7% |
August 2023 | 7370 Stück | 6310 Stück | 80 Stück | 13'760 Stück | 53,6% | 45,8% | 0,6% |
September 2023 | 8560 Stück | 6440 Stück | 30 Stück | 15'000 Stück | 56,9% | 42,9% | 0,2% |
Oktober 2023 | 8980 Stück | 7310 Stück | 90 Stück | 16'380 Stück | 54,8% | 44,6% | 0,6% |
November 2023 | 14'840 Stück | 9430 Stück | 120 Stück | 24'390 Stück | 60,8% | 38,7% | 0,5% |
Dezember 2023 | 12'430 Stück | 8660 Stück | 170 Stück | 21'260 Stück | 58,5% | 40,7% | 0,8% |
Q1/2023 | 22'430 Stück | 25'110 Stück | 190 Stück | 47'730 Stück | 47,0% | 52,6% | 0,4% |
Q2/2023 | 19'140 Stück | 18'320 Stück | 240 Stück | 37'700 Stück | 50,8% | 48,6% | 0,6% |
Q3/2023 | 22'580 Stück | 19'370 Stück | 200 Stück | 42'150 Stück | 53,6% | 45,9% | 0,5% |
Q4/2023 | 36'250 Stück | 25'400 Stück | 380 Stück | 62'030 Stück | 58,4% | 41,0% | 0,6% |
2023 gesamt | 100'400 Stück | 88'200 Stück | 1010 Stück | 189'610 Stück | 53,0% | 46,5% | 0,5% |
basierend auf Erhebungen seitens TechEpiphanyYT @ Twitter, ausgewertet seitens 3DCenter (Datensammlung für 2023) |
Bei den durchschnittlichen Verkaufspreisen (ASP) gab es über das Jahr 2023 hinweg eine erfreulichen Entwicklung nach unten hin, wenngleich ausgehend von einem allgemein immer noch zu hohen Niveau und somit noch nicht in ausreichendem Umfang. Es gab in der Geschichte der 3D-Grafikkarten reihenweise Jahre, in welchen der Verkaufspreis des jeweiligen Top-Modells noch unterhalb des im Januar 2023 geschriebenen durchschnittlichen Grafikkarten-Verkaufspreises von 740 Euro lag. Eindeutiger Sünder ist hierbei nVidia, deren durchschnittliche Verkaufspreise bis sogar noch in den Oktober hinein bei durchgehend oberhalb 700 Euro lagen (danach brachen die Absätze zur GeForce RTX 4090 ein, welche einen wesentlichen Anteil an diesen hohen ASPs hält). Bei AMD ergab sich hingegen durch die Launches von Radeon RX 7700 XT & 7800 XT die entgegengesetztes Tendenz zum Jahresende, hier konnte der durchschnittliche Verkaufspreis im vierten Quartal sogar wieder leicht gesteigert werden. Zum Vergleich (und zum weinen) die durchschnittlichen Verkaufspreise von 2020 des gleichen Händlers: 377 Euro im ersten Quartal, 395 Euro im zweiten.
ASPs in Euro | AMD | nVidia | Intel | gesamt | Ereignisse |
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Januar 2023 | 648€ | 812€ | 251€ | 740€ | Marktstart 4070Ti |
Februar 2023 | 603€ | 768€ | 283€ | 694€ | |
März 2023 | 637€ | 835€ | 266€ | 723€ | |
April 2023 | 586€ | 815€ | 225€ | 688€ | Marktstart 4070 |
Mai 2023 | 548€ | 807€ | 220€ | 672€ | Marktstart 4060Ti & Marktstart 7600 |
Juni 2023 | 529€ | 761€ | 237€ | 651€ | Marktstart 4060 |
Juli 2023 | 523€ | 764€ | 244€ | 640€ | Marktstart 4060Ti 16GB |
August 2023 | 531€ | 771€ | 215€ | 639€ | |
September 2023 | 563€ | 789€ | 207€ | 659€ | Marktstart 7700XT & 7800XT |
Oktober 2023 | 559€ | 762€ | 228€ | 648€ | steigende Preise zur 4090 |
November 2023 | 579€ | 685€ | 233€ | 618€ | Black Friday & Cyber Monday |
Dezember 2023 | 546€ | 615€ | 237€ | 572€ | konkrete Gerüchte zum SUPER-Refresh |
Q1/2023 | 630€ | 803€ | 263€ | 720€ | |
Q2/2023 | 560€ | 796€ | 228€ | 673€ | |
Q3/2023 | 541€ | 774€ | 227€ | 647€ | |
Q4/2023 | 563€ | 683€ | 233€ | 610€ | |
2023 gesamt | 573€ | 761€ | 236€ | 658€ | |
basierend auf Erhebungen seitens TechEpiphanyYT @ Twitter, ausgewertet seitens 3DCenter (Datensammlung für 2023) |
Während die Grafikkarten-Absätze der Mindfactory einen insgesamt leichten Vorteil für AMD ausweisen, gewinnt hingegen auf Basis der klar höheren durchschnittlichen Verkaufspreise nVidia das Rennen bei den mittels dieser Grafikkarten generierten Umsätze – für das Gesamtjahr sogar in fast exakter Umkehrung gegenüber der Absatz-Verhältnisse. Interessanterweise konnte nVidia diesen Vorteil allerdings in den letzten zwei Jahresmonaten nicht mehr aufrecht erhalten, AMD hat im Rahmen der Sonderverkaufstage im November sowie wohl auch forciert durch den Release von Radeon RX 7700 XT & 7800 XT zuletzt nicht nur mehr Grafikkarten bei der Mindfactory verkauft, als auch mehr Umsatz damit erzielt. Allein der Effekt der stark zurückgegangenen Verkäufe der GeForce RTX 4090 reicht hierfür nicht aus, auch die zurückgehenden Absätze zu den nunmehrigen EOL-Modellen GeForce RTX 4070 Ti & 4080 betreffen nur die letzten Dezember-Wochen und sollte die Monats- und Quartalsstatistik nicht derart schwer belasten können.
Umsätze in Mio. € | AMD | nVidia | Intel | gesamt | AMD | nVidia | Intel |
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Januar 2023 | 4,68 Mio. € | 8,04 Mio. € | 0,02 Mio. € | 12,74 Mio. € | 36,7% | 63,1% | 0,2% |
Februar 2023 | 4,03 Mio. € | 6,49 Mio. € | 0,01 Mio. € | 10,53 Mio. € | 38,3% | 61,6% | 0,1% |
März 2023 | 5,42 Mio. € | 5,64 Mio. € | 0,01 Mio. € | 11,07 Mio. € | 49,0% | 50,9% | 0,1% |
April 2023 | 5,01 Mio. € | 5,79 Mio. € | 0,02 Mio. € | 10,82 Mio. € | 46,3% | 53,5% | 0,2% |
Mai 2023 | 3,14 Mio. € | 4,45 Mio. € | 0,02 Mio. € | 7,61 Mio. € | 41,2% | 58,5% | 0,3% |
Juni 2023 | 2,58 Mio. € | 4,34 Mio. € | 0,02 Mio. € | 6,94 Mio. € | 37,2% | 62,5% | 0,3% |
Juli 2023 | 3,49 Mio. € | 5,06 Mio. € | 0,02 Mio. € | 8,57 Mio. € | 40,7% | 59,1% | 0,2% |
August 2023 | 3,91 Mio. € | 4,87 Mio. € | 0,02 Mio. € | 8,80 Mio. € | 44,4% | 55,4% | 0,2% |
September 2023 | 4,80 Mio. € | 5,08 Mio. € | 0,01 Mio. € | 9,89 Mio. € | 48,5% | 51,4% | 0,1% |
Oktober 2023 | 5,02 Mio. € | 5,57 Mio. € | 0,02 Mio. € | 10,61 Mio. € | 47,3% | 52,5% | 0,2% |
November 2023 | 8,60 Mio. € | 6,46 Mio. € | 0,03 Mio. € | 15,09 Mio. € | 57,0% | 42,8% | 0,2% |
Dezember 2023 | 6,78 Mio. € | 5,33 Mio. € | 0,04 Mio. € | 12,15 Mio. € | 55,8% | 43,9% | 0,3% |
Q1/2023 | 14,13 Mio. € | 20,17 Mio. € | 0,04 Mio. € | 34,34 Mio. € | 41,2% | 58,7% | 0,1% |
Q2/2023 | 10,73 Mio. € | 14,58 Mio. € | 0,06 Mio. € | 25,37 Mio. € | 42,3% | 57,5% | 0,2% |
Q3/2023 | 12,20 Mio. € | 15,01 Mio. € | 0,05 Mio. € | 27,26 Mio. € | 44,7% | 55,1% | 0,2% |
Q4/2023 | 20,40 Mio. € | 17,36 Mio. € | 0,09 Mio. € | 37,85 Mio. € | 53,9% | 45,9% | 0,2% |
2023 gesamt | 57,46 Mio. € | 67,12 Mio. € | 0,24 Mio. € | 124,82 Mio. € | 46,0% | 53,8% | 0,2% |
basierend auf Erhebungen seitens TechEpiphanyYT @ Twitter, ausgewertet seitens 3DCenter (Datensammlung für 2023) |
Andererseits bekommt nVidia mittels des GeForce RTX 40 "SUPER" Refreshs im Januar eine neue Chance bzw. dürfte sich in Folge dessen sicherlich wieder stärkere nVidia-Absätze und -Umsätze ergeben. Auffallend letztendlich, wie enorm der durchschnittliche Verkaufspreis auf die gesamte Umsätze-Höhe wirken kann bzw. wie sich damit die Relationen verschieben. Nach Absätzen war das vierte Quartal 2023 auch gegenüber dem zweitplazierten ersten Quartal richtig stark: 47'730 gegenüber 62'030 Stück (+30%). Nach Umsätzen ist dies hingegen kaum auffallend, von 34,34 zu 37,85 Mio Euro sind es nur +10% mehr. Gerade deswegen bringt nVidia wohl seine Refresh-Generation: Um dem dauerhaften Trend der am eigentlichen Markt immer niedriger werdenden Grafikkarten-Preise wenigstens temporär entgegenwirken zu können – und somit die Grafikkarten-Preise generell hoch zu halten, was logischerweise zugunsten von nVidias Gewinnzahlen geht.