AMD-Grafik

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AMD-Preissenkungen erreichen den Grafikkarten-Markt

Die am Wochenanfang vermeldeten Listenpreis-Senkungen von Radeon HD 7750, 7950 & 7970 erreichen nun doch den realen Grafikkarten-Markt in Form niedriger Straßenpreise: Die Radeon HD 7770 geht um ca. 10 Euro nach unten, die Radeon HD 7950 ebenfalls um ca. 10 Euro und die Radeon HD 7970 legt mit ca. 30 Euro den deutlichsten Preissprung hin (durchgehend bezogen auf lieferbare Listungen).

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AMD senkt die Listenpreise von Radeon HD 7770, 7950 & 7970

Grafikchip-Entwickler AMD hat (nun also doch) über das Wochenende die offiziellen Listenpreise von Radeon HD 7770, 7950 und 7970 abgesenkt, wobei alle Preissenkungen durchaus gutklassig im Rahmen von 11 bis 13 Prozent Preisnachlaß rangieren. Auf die aktuellen Straßenpreise hat dies derzeit allerdings noch keinen Einfluß, jene liegen nach wie vor auf demselben Niveau wie vor dem Wochenende. Zudem besteht weiterhin die Möglichkeit, daß die ganze Aktion nicht zur realen Absenkung der Straßenpreise geplant ist, sondern nur zur optischen Anpassung der Listenpreise an das sowieso schon existierende niedrigere Preisniveau. Denn wenn man die neuen Listenpreise in Euro umrechnet (und die MwSt.

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Umfrage-Auswertung: Ab welcher Preislage werden die 28nm-Grafikkarten zum Kaufobjekt?

Die Umfrage der zu Ende gehenden Woche schloß an den Artikel zur weiteren Entwicklung der 28nm-Grafikkartenpreise an und fragte dementsprechend ab, ab welchem Zeitpunkt der Preisentwicklung die 28nm-Grafikkarten zum Kaufobjekt werden können. Dabei ergaben sich für jede Antwortmöglichkeit beachtbare Stimmenanteile – angefangen mit diesen 8,0 Prozent der Umfrageteilnehmer, welche schon eine 28nm-Grafikkarte erworben haben, was angesichts der Kürze der Verfügbarkeit von 28nm-Grafikkarten ein stolzer Wert ist.

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Neuer Artikel: Von Sinn und Unsinn bei AMDs "DualGraphics"

"DualGraphics" ist AMDs Marketingbezeichnung für diesen Anwendungsfall, wenn zusätzlich zu einem AMD Llano-Prozessor mit integrierter Grafikeinheit noch eine extra AMD-Grafiklösung verbaut wird, die dann zusammen mit der integrierten AMD-Grafiklösung arbeitet. Konkret bedeutet dies, daß sich die extra Grafiklösung außerhalb des 3D-Betriebs abschaltet, im 3D-Betrieb arbeiten dann beide Grafiklösung im CrossFire-Verbund zusammen. Und hiermit ergibt sich auch schon das eigentliche Problem dieser Technologie: CrossFire im LowCost-Bereich, denn nichts anderes ist dies ja schließlich ...

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Neuer Artikel: Wohin werden sich die Preise der 28nm-Grafikkarten entwickeln?

Als die Radeon HD 7970 Anfang Januar – bei nur ~18% arg mäßigem Performanceaufschlag gegenüber der GeForce GTX 580 als dem Spitzenmodell der 40nm-Generation – mit Preisen von ca. 500 Euro in den Handel ging, konnte man diese hohe Preislage noch als den üblichen Aufschlag sowohl für das erste Produkt einer neuen Generation als auch für das schnellste aktuell verfügbare SingleChip-Produkt ansehen.

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Die Grafikkarten-Anforderungen von Mass Effect 3

Der TechSpot hat sich die Hardware-Anforderungen für Mass Effect 3 mittels eines umfangreichen Tests zahlreicher Grafikkarten und einiger CPUs angesehen. Das Spiel auf Basis der Unreal Engine 3 stellt eben aufgrund dieser Engine keine höheren Anforderungen an die Hardware, womit im Prinzip alle Grafikkarten ab oberem Mainstream-Niveau umgehend spielbare Frameraten unter diesem Titel erzeugen. Als nun nicht gerade übermäßig schneller ThirdPerson-Shooter sind die vom TechSpot angestrebten 60 fps für ein flüssiges Gameplay zudem nicht wirklich notwendig, wir würden 30 fps für eine weitgehende Spielbarkeit und 45 fps für eine sorgenfreie Performance als vollkommen ausreichend und schon mit guten Reserven versorgt betrachten.

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Die Übertaktungsergebnisse der 28nm-Grafikkarten im Vergleich

Nachdem nun inzwischen einige 28nm-Grafikkarten veröffentlicht wurden, lohnt der Vergleich von deren Übertaktungsergebnissen – um zu ermitteln, welche Karte welchen üblichen Übertaktungsspielraum offerieren. Dazu greifen wir auf die entsprechenden früheren News-Meldungen zu den durchschnittlichen Übertaktungsergebnissen der einzelnen Grafikkarten bei ihren Launch-Tests zurück, was eine gewisse Ergebnisdichte und damit solide durchschnittliche Übertaktungswerte garantiert. Ergebnisse mit Spannungsmodifikation wurden hierbei allerdings nicht mit berücksichtigt – davon gab und gibt es noch zu wenige, die nachfolgend genannten durchschnittlichen Übertaktungen beziehen sich also allein auf Übertaktungen ohne Spannungszugabe.

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Die Grafikkarten-Marktanteile im vierten Quartal 2011

Leider etwas untergegangen bei der früheren Meldung zu den Grafikchip-Marktanteile im vierten Quartal 2011 ist der Umstand, daß Jon Peddie Research ein paar Tage später auch eine Pressemitteilung mit den Marktanteilen der reinen Grafikkarten im vierten Quartal 2011 veröffentlicht haben.

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Umfrage-Auswertung: MultiMonitoring - Wird auf mehr als einem Bildschirm gespielt?

Es ist noch die Auswertung Zur Umfrage der vorletzten Wochen nachzureichen, welche sich mit dem Thema MultiMonitoring im Spieleinsatz beschäftigte und dabei durchaus interessante Umfrage-Ergebnisse erbrachte. Denn laut den 2764 bei der Umfrage abgegebenen Stimmen ist MultiMonitoring erst einmal weit verbreitet – 34,8 Prozent der Umfrage-Teilnehmer verfügen über zwei oder mehr Monitore – aber dies bedeutet ziemlich gar nichts für den Spieleeinsatz. Denn Spiele-MultiMonitoring wird nur von 12,9 Prozent der Besitzer mehrerer Monitore genutzt, auf alle Anwender bezogen sind es nur 4,5 Prozent.

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Die kumulierten Übertaktungsergebnisse zur Radeon HD 7850

Zur Radeon HD 7850 sind nach dem Launch zum Monatsanfang noch deren Übertaktungsergebnisse der verschiedenen Hardware-Tests nachzureichen. Trotz des nun ausreichend großen Zeitabstands zum Launch fanden sich leider nur wenige Übertaktungsergebnisse zu Herstellerkarten, auch Tests mit erhöhten Spannungswerte sind wie schon bei den Übertaktungsergebnissen zur Radeon HD 7870 Mangelwarre.

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