integrierte Grafik

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Preise & Releasedatum zu AMDs "Richland" Desktop-APUs

Chip Loco vermelden mit dem 4. Juni sowohl den offiziellen Releasetermin erster Richland-APUs für den Desktop, als auch zeigen ein scheinbar authentisches AMD-Dokument mit den Listenpreisen dieser Mainstream-Prozessoren. Danach geht Richland mit Preisen zwischen 69 und 142 Dollar ins Gefecht, was etwas höher als derzeit von den Trinity-Preisen (zwischen 57 und 122 Dollar) her gewohnt liegt.

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Weiterer Haswell-Vorabtest zeigt maue CPU-, jedoch gute iGPU-Zugewinne an

Ein weiterer fernöstlicher Test bei China Daily (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) bringt nochmals neue Benchmark-Zahlen zu Haswells Topmodell, dem Core i7-4770K, im Vergleich zum Ivy-Bridge-Topmodell Core i7-3770K, welche beiderseits die gleichen Taktraten tragen.

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Intels Haswell-Grafik: Von HD Graphics bis "Iris Pro 5200"

Zur Anfang Juni anstehenden Haswell Prozessoren-Architektur hat Intel nun einige Details zu den einzelnen verbauten Grafiklösungen bekanntgegeben, welche erstmals bei Intel sogar DirectX 11.1 beherrschen werden. Hierbei wurde insbesondere aufgedröselt, was für verschiedene Modelle Intel anbieten wird und wie deren Verkaufsnamen lauten. Dabei hat sich Intel mit den Grafiklösungen "Iris 5100" (GT3) und "Iris Pro 5200" (GT3e = mit eDRAM) teilweise völlig abweichende Namen ausgedacht, welche der Markt erst einmal annehmen muß.

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AMDs Kaveri wird CPU und iGPU einen "unified" Speicherzugriff bieten

AMD hat für die APUs des Jahres 2014 eine weitere Stufe des eigenen HSA-Ansatzes (früher das "Fusion"-Konzept) angekündigt: Mittels Heterogeneous Uniform Memory Access (hUMA) steht der iGPU primär der komplette Systemspeicher offen, nicht mehr nur ein abgekapselter Teil hiervon. Hinzu kommen einige interessante Nebenpunkte wie das Auslesen von Cache-Werten (die wohlgemerkt noch nicht im Speicher stehen) durch den jeweils anderen Chip, was unnötige Schreib- und Lesezugriffe in den Speicher spart. Prinzipiell gesehen hat AMD ein solches Konzept schon auf älteren Roadmaps angedeutet, jetzt breitet man dieses Konzept halt nur genauer aus und benennt die dafür vorgesehenen APUs.

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Intel verspricht eine Haswell-Grafikperformance auf Höhe der GeForce GT 640

Die chinesische VR-Zone (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) hat eine Intel-Präsentation zur Entwicklung der verschiedenen in die Intel-Prozessoren direkt integrierten Intel-Grafikeinheiten über die Jahre 2010 (Nehalem) bis 2013 (Haswell) ausgegraben.

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Weitere Grafik-Benchmarks zu AMDs Richland zeigen gute Performancegewinne

Obwohl AMDs für den Desktop-Bereich erst im Sommer antretende Richland-Prozessoren über kaum mehr Takt als die vorhergehenden Trinity-Prozessoren verfügen, zeigen nun auch die zweiten Grafik-Benchmarks beim chinesischen Expreview (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) eine deutlich höhere Grafik-Benchmark zugunsten der integrierten Richland-Grafik gegenüber der integrierten Trinity-Grafik auf.

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Erste umfangreiche Haswell-Benchmarks zeigen ca. 5% mehr Pro-MHz-Leistung an

Bei Tom's Hardware hat man ein Vorserien-Exemplar des Core i7-4770K Haswell-Prozessors in die Finger bekommen und nachfolgend natürlich durch ein komplettes Benchmark-Preview gescheucht. Der Haswell-Prozessor lief dabei schon auf seinen Zieltaktfrequenzen und kann damit durchaus schon gut gegenüber den bestehenden Sandy-Bridge- und Ivy-Bridge-Modellen verglichen werden.

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AMD stellt "Richland" als reines Taktraten-Upgrade von Trinity vor

Wie erwartet hat AMD am Dienstag die neue APU-Generation "Richland" offiziell vorgestellt. Dabei handelt es sich um jedoch im eigentlichen nicht um eine neue Prozessoren-Generation, sondern vielmehr um ein reines Taktraten-Upgrade gegenüber Trinity, da Trinity und Richland von der Hardware her am Ende doch identisch sind: Beide APUs basieren auf vier Piledriver-Rechenkernen samt einer integrierten Grafiklösung mit maximal 384 VLIW4 Shader-Einheiten – letztere zur maximalen Kundenverwirrung als "Radeon HD 8000G" tituliert, obwohl produkttechnisch "Radeon HD 6000G" passend wäre. Wahrscheinlich basiert Richland schlicht auf einem neueren Stepping der Trinity-APUs, dies wird es dann aber an Hardware-Unterschieden zu Trinity auch schon gewesen sein.

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AMDs Kaveri-APU kommt mit GDDR5- oder DDR4-Speichercontroller?

Der eigentliche Nachfolger der aktuellen Trinity-APUs von AMD werden bekannterweise nicht die zur Jahresmitte 2013 zu erwartenden Richland-APUs sein (identische Architektur im CPU- wie im iGPU-Teil), sondern vielmehr die Kaveri-APUs, welche auf den Jahresanfang 2014 verschoben wurden. Bekannte Merkmale von Kaveri sind die Wechsel zu den Steamroller-Rechenkernen auf CPU-Seite sowie zu einer GCN-basierten Grafiklösung auf iGPU-Seite. Letztere ist besonders interessant, wird jene doch gleich 512 (1D) Shader-Einheiten mitbringen – und damit genauso viel wie bei der Radeon HD 7750, was für eine integrierte Grafikösung doch außerordentlich viel ist.

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AMD Kabini: Neue Informationen zu Chipfläche, Shader-Einheiten & Speicherinterface

Unsererseits bisher fehlerhafterweise noch nicht beachtet, existieren schon seit einigen Tagen neue technische Informationen zu AMDs Kabini-APU auf Basis der Jaguar-Architektur, welche bekannterweise auch die NextGen-Spielekonsolen Xbox 720 und Playstation 4 befeuern wird. Insbesondere hilft hierbei ein Posting aus dem SemiAccurate-Forum weiter, welches die Information zur exakten Größe der Kabini-Chipfläche von 114mm² sowie wahrscheinliche Annahmen zu weiteren Nebenpunkte wie dem Speicherinterface und der Speicherunterstützung dieser APU bietet.

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