integrierte Grafik

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Korrektur: AMDs Kaveri-APU bringt integrierte GCN-Grafiklösung mit gleich 512 (1D) Shader-Einheiten

Eine Meldung von letzter Woche beschäftigte sich mit der integrierten Grafiklösung von AMDs Trinity-Nachfolger "Kaveri" – und enthält leider einen gravierenden Fehler, so daß wir den Fall an dieser Stelle besser noch einmal komplett neu aufrollen. Zuerst zur Klarstellung: "Richland" ist wohl AMDs Name der kleineren Trinity-APUs und hat damit höchstwahrscheinlich absolut nichts mit dem Trinity-Nachfolger Kaveri zu tun.

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AMDs Kaveri-APU bringt integrierte GCN-Grafiklösung mit 384 (1D) Shader-Einheiten

Gemäß Fudzilla soll 2013 als Ablösung für Trinity eine "Richland" APU erscheinen. Im Sockel FM2, mit bis zu vier CPU-Kernen und den Verkaufsnamen A4, A6, A8 und A10 entspricht diese APU dem, was bislang ziemlich eindeutig von AMDs Kaveri bekannt war, insofern ist diese Meldung etwa verwirrend.

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Die Performance integrierter Grafiklösungen unter Diablo III

Nach den Ausführungen zur Performance von Desktop-Grafikkarten unter Diablo III sowie zur Performance von mobilen Grafiklösungen unter Diablo III wollen wir uns letztendlich auch noch der Performance integrierter Beschleuniger unter diesem Spiel widmen – da jenes zum einen Hardware-freundlich genug ist, um es auch (teilweise) mit integrierten Beschleunigern betreiben zu können und da zum anderen der Suchtfaktor natürlich auch groß genug ist, um es mit jeder verfügbaren Plattform versuchen zu wollen.

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Erster Testbericht zu AMD Trinity Desktop-Prozessoren veröffentlicht

Etwas vorfristig hat man bei Tom's Hardware verschiedene Desktop-Trinitys im Test und bietet somit einen Ausblick darauf, was diese CPU-Architektur nach ihrem zufriedenstellenden, aber nicht berauschendem Mobile-Start zukünftig unter Desktop-Gefilden bieten kann. Dabei hatte man gleich drei Trinity Desktop-Prozessoren zur Verfügung: Das Zweikern-Modell A6-5400K mit integrierter Radeon HD 7540D Grafiklösung sowie die beiden Vierkern-Modelle A8-5600K mit integrierter Radeon HD 7560D Grafiklösung und A10-5800K mit integrierter Radeon HD 7660D Grafiklösung.

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Intels Ivy-Bridge-basierte Desktop-Zweikerner kommen anscheinend schon am 24. Juni

Focus Taiwan vermelden ein Statement seitens Intel Taiwan, wonach die Core-i3-Prozessoren auf Ivy-Bridge-Basis nun doch schon etwas vorfristig ab dem 24. Juni ausgeliefert werden. Genauere Aussagen wurden leider nicht getroffen, so daß dieses Intel-Statement eine gewisse Bandbreite an Deutungsmöglichkeiten offenläßt – ob es sich um Mobile- oder Desktop-Prozessoren handelt bzw. um einen reinen Auslieferungstermin für OEMs oder eben auch für den Retail-Handel. Zugunsten von Intel wollen wir einmal annehmen, daß damit auch der Retail-Launch der Desktop-Zweikerner von Ivy Bridge gemeint ist, welche derzeit im Ivy-Bridge-Portfolio noch fehlend sind.

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AMD gründet "HSA Foundation" zur Förderung des Fusion-Gedankens

PC Games Hardware sowie der Heise Newsticker berichten von der Vorstellung der "HSA Foundation", welche AMDs ehemals "Fusion" genannten Gedanken zur Zusammenarbeit von CPU und GPU weiter vorantreiben soll. Dazu hat sich AMD als Partner Imagination Technologies, MediaTek, Texas Instruments und sogar ARM ins Boot geholt, das Konsortium ist zudem offen für weitere Mitglieder.

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Llano, Trinity, Sandy Bridge & Ivy Bridge: Neue Performance-Einordnung integrierter Desktop-Grafiklösungen

Technic3D haben den A4-3400 Llano-Prozessor im Test – und damit auch sehr seltene Werte zu einer der kleineren Llano-Grafiklösungen zu bieten. Bislang wurde die bei diesem Zweikern Desktop-Prozessor verbaute Radeon HD 6410D mit nur 160 Shader-Einheiten schließlich kaum bis gar nicht gebencht, liegen damit eher nur Schätzungen zu deren Performance vor – welche ausgehend von den viel größeren Llano-Grafiklösungen mit 400 Shader-Einheiten kaum akkurat sein können.

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Intel stellt weitere Ivy Bridge Vierkern-Prozessoren vor

Intels neueste Preisliste enthält nun auch Daten und Preise zu weiteren Vierkern-Modellen von Ivy Bridge, welche damit ab dieser Woche in den Handel gehen werden. Interessant von den Neuvorstellungen ist der Core i5-3570 als neues schnellstes Vierkern-Modelle ohne HyperThreading und ohne freien Multiplikator – welches im übrigen zum Listenpreis seines direkten Vorgängers Core i5-3550 in den Markt kommt und damit im Einzelhandel nur unmerklich teurer als dieses sein sollte.

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Intel bringt neue LowCost-Modelle von Sandy Bridge

Da die Celeron- und Pentium-Abkömmlinge von Ivy Bridge noch recht lange auf sich warten lassen werden (nicht vor dem vierten Quartal, teilweise auch erst im Jahr 2013), sind in derem Preisbereich weiterhin die Celeron- und Pentium-Abkömmlinge von Sandy Bridge das Maß der Dinge (innerhalb der Intel-Welt). Mit einer aktualisierten Preisliste stellt Intel hierzu neue Modelle vor und reduziert teilweise die Preise bereits vorhandener Modelle. Grob gesehen kommen Celeron G550 und Pentium G870 mit jeweils minimal höheren Taktraten (+100 MHz) gegenüber ihren direkten Vorgängern G540 & G860 hinzu, welche ihrerseits dann schlicht auf einen niedrigeren Preispunkt rutschen.

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Offizielle Daten zu AMDs "Brazos 2.0" Bobcat-Plattform

AMD hat die Spezifikationen zur "Brazos 2.0" Bobcat-Plattform offiziell bekanntgegeben, auch wenn diese im eigentlichen schon seit Oktober bekannt waren und sich auf Prozessoren-Seite auch keine Änderung zu den damaligen Daten ergibt. Wie gehabt besteht "Brazos 2.0" als Fortsetzung der originalen Brazos-Plattform der Bobcat-Prozessoren aus den zwei CPU-Modellen E1-1200 und E2-1800, welche weiterhin auf der bekannten Bobcat-Architektur basieren und schlicht nur etwas mehr Takt bringen: Beim CPU-Takt geht es nur arg gemächliche 50 MHz (+3%) nach oben, beim GPU-Takt dann wenigstens um 80 MHz (+13%) – was aber auch kein Wunder ist, wird nach wie vor dasselbe von TSMC in der 40nm-Fertigung hergestellte Prozessoren-Die benutzt.

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