nVidia-Grafik

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 650 Ti

In den letzten Wochen hat sich nVidia darum bemüht, die seit dem Frühjahr bestehende Angebotslücke im 28nm-Segment unterhalb von 300 Euro endlich zu füllen: Zuerst mit der GeForce GTX 660 Ti für den Preisbereich um die 300 Euro, dann der GeForce GTX 660 für den Preisbereich um die 200 Euro und der GeForce GTX 650 für den Preisbereich knapp oberhalb von 100 Euro – und nun der GeForce GTX 650 Ti für den Preisbereich knapp unterhalb von 150 Euro.

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Erste Performance-Werte zur GeForce GTX 650 Ti

Aus einem Baidu-Forum kommen erste, kurze Benchmarks zur GeForce GTX 650 Ti. Dabei bestätigen sich mittels des gezeigten GPU-Z-Screenshots (WCCF Tech haben noch einen besseren GPU-Z-Screenshot) erst einmal die kürzlich gemeldeten neuen Spezifikationen von 768 Shader-Einheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface.

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nVidia limitiert die Grafikkarten-Hersteller bei Spannungszugaben und damit Overclocking-Karten

Die kürzliche Zurücknahme des Spannungszugabe-Tools "EVBot" bei der EVGA GeForce GTX 680 "Classified" wirft ein neues Licht auf nVidias "Green Light" Programm, mittels welchem nVidia den Grafikkarten-Herstellern exakte Vorgaben zu Lautstärke, Leistungsaufnahme, anliegenden Spannungen sowie erreichten Temperaturen macht sowie diese Vorgaben mittels Prüfung jedes einzelnen Grafikkarten-Designs der Grafikkarten-Hersteller auch kontrolliert.

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Neue Spezifikationen zur GeForce GTX 650 Ti

Akihabara (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) bringen neue Spezifikationen zur GeForce GTX 650 Ti – jetzt sollen es wieder 768 Shader-Einheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface sein. Angeblich soll nVidia die Karte ursprünglich durchaus mit "nur" 576 Shader-Einheiten an einem 128 Bit DDR Speicherinterface geplant haben, sich aber nun wohl umentschieden haben.

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nVidia erweitert die GeForce 600M Serie um GeForce GT 625M & 645M sowie GeForce GTX 670MX & 675MX

Wie kürzlich schon erwähnt, hat nVidia zum Wochenanfang neue Mobile-Beschleuniger im Rahmen der GeForce 600M Serie vorgestellt: GeForce GT 625M & 645M sowie GeForce GTX 670MX & 675MX. Die GeForce GT 625M entstammt der Fermi-Architektur und bietet grob dasselbe wie die bereits bekannte GF117-basierte GeForce GT 620M – allerdings zu einem auf 64 Bit DDR halbierten Speicherinterface, was diese Lösung ins absolute LowEnd-Segment verschiebt.

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Grafikkarten mit DDR3-Speicher: Kein guter Deal mehr

Insbesondere im Mainstream-Bereich gab es in den letzten beiden Grafikkarten-Generationen öfters Angebote von Grafikkarten mit nur DDR3-Speicher, welche teilweise gar nicht einmal schlecht waren. Frühere Messungen ergaben hier zwar einen gewissen Performance-Unterschied zu GDDR5-Ausführungen, dieser war mit 15 bis 20 Prozent jedoch beherrschbar und wurde oftmals auch durch die niedrigeren Preise der DDR3-Ausführungen kompensiert. Nun aber liegen seitens HT4U neue Meßwerte zur gleich vier verschiedenen DDR3-vs-GDDR5-Konstellationen vor, welche das bisher zu diesem Thema vorhandene Bild deutlich verschieben.

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Neuer Artikel: Eine Performance-Einordnung der GeForce GTX 650

Neben der GeForce GTX 660 hatte nVidia am 13. September auch die Mainstream-Lösung GeForce GTX 650 offiziell vorgestellt, wenngleich es zu diesem Zeitpunkt noch an entsprechenden Testberichten mangelte. Da sich diese Situation inzwischen im ausreichenden Maße verbessert hat, kann man nunmehr einen Blick auf diese zweite GK107-basierte Grafikkarte nach der nur LowCost-Bedürfnisse befriedigende GeForce GT 640 wagen ... zum Artikel.

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nVidias TXAA: Gute Kantenglättung und Bildruhe, aber doch wieder ein (starker) Weichzeichner

Das von nVidia mit der Kepler-Generation eingeführte neue Anti-Aliasing-Verfahren "Temporal Approximate Anti-Aliasing" (TXAA) kann mit den letzten offiziellen nVidia-Treibern (306.23 WHQL) nun endlich auch genutzt werden. Derzeit steht als Anwendungsmöglichkeit allerdings nur das MMO "The Secret World" zur Verfügung (Crysis 3 soll nachfolgen), da TXAA immer direkt vom Spiel unterstützt werden muß. Die ComputerBase hat sich TXAA unter "The Secret World" angesehen und dabei einige interessante Erkenntnisse gemacht.

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Die Grafikkarten-Performance unter Borderlands 2

Der TechSpot hat sich ausführlich mit der Prozessoren- und Grafikkarten-Performance unter Borderlands 2 beschäftigt. Der Shooter im Comiclook setzt auf die Unreal Engine 3 und bietet daher nur ein DirectX9-Level ohne Multisampling Anti-Aliasing, als Ersatz kommt der Weichzeichner FXAA zum Einsatz. Die Performance-Anforderungen des Spiels sind auf Grafikkarten-Seite nicht wirklich hoch, unter 1920x1200 kommt alles ab oberem Mainstream-Niveau gut mit, echte Performance- und HighEnd-Grafikkarten erreichen dabei schnell das Territorium einer sorgenfreien Performance.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 660?

Die Umfrage der letzten Woche fragte nach dem Ersteindruck zur GeForce GTX 660, nVidias neuer 200-Euro-Lösung in Konkurrenz zur Radeon HD 7870. Dabei ergab sich nach Auswertung der bei der Umfrage abgegebenen Stimmen ein leicht besseres Bild gegenüber dem eher zurückhaltendem Ersteindruck zur GeForce GTX 660 Ti, an die starken Werte anderer 28nm-Grafikkarten kommt die GeForce GTX 660 mit 40,8 Prozent positivem Ersteindruck, 37,2 Prozent negativem Ersteindruck und 22,0 Prozent negativem Ersteindruck aber auch nicht heran.

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