nVidia-Grafik

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OC-Versionen verfälschen Benchmarks der regulären GeForce GTX 660 Ti

Zum Launch der GeForce GTX 660 Ti wurde fast nirgendwo eine GeForce GTX 660 Ti mit Referenz-Taktraten getestet, sondern fast ausschließlich ab Werk übertaktete Versionen dieser Grafikkarte – welche für den Zweck der vergleichenden Benchmarks dann auf die Referenz-Taktraten heruntergetaktet wurden. Da speziell die GeForce GTX 660 Ti aber bekannerweise deutlich an ihrem niedrigen PowerTarget-Limit hängt, konnte man immer schon Bedenken anmelden, ob diese Benchmarks denn auch gänzlich korrekt waren – schließlich hatte man bei den ab Werk übertakteten Versionen immer nur die Taktraten angepasst, nicht aber das PowerTarget-Limit.

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nVidia-eigene Benchmarks zu GeForce GTX 650 & 660

Bei Videocardz sind die nVidia-eigenen Benchmarks zu den am 13. September anstehenden neuen Kepler-Lösungen GeForce GTX 650 & 660 aufgetaucht. Solcherart Benchmarks werden zum einen in den Hersteller-eigenen Präsentationen im an die Hardware-Tester verteilten offiziellen Launchmaterial aufgeführt, zum anderen aber auch als Präsentationsmaterial gegenüber den PC-Herstellern und anderen Großabnehmern eingesetzt. Wie üblich bei Hersteller-eigenen Benchmarks gilt, daß diese im Normalfall nicht direkt falsch sind, aber daß sich die Hersteller natürlich immer das für den konkreten Anwendungszweck ideale Szenario heraussuchen – und demzufolge diese Benchmarks hinzufügen bzw.

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Umfrage-Auswertung: Wird die Grafikkarte übertaktet?

Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich mit der Frage, ob die Grafikkarte übertaktet wird und mit welchem Mitteln man dieses dann bewerkstelligt. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen ergeben erst einmal eine Übertakter-Quote von 37,7 Prozent, was deutlich niedriger liegt als bei den Prozessor-Übertaktungen (53,4%). Weiteren 1,7 Prozent fehlen die Übertaktungsmöglichkeiten im konkreten Fall sowie weitere 30,3 Prozent haben früher ebenfalls übertaktet, womit sich ein "harter Kern" von 30,0 Prozent regelrechten Übertaktungs-Gegnern ergibt.

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1 oder 2 GB Grafikkartenspeicher im Performance-Bereich?

Seitens HT4U kommt ein weiterer Test der Radeon HD 7850 1GB, welcher grob die früheren Erkenntnisse hierzu bestätigt. Unter der Auflösung von 1920x1080 ergab sich wiederum kein Performance-Unterschied zur regulären 2GB-Version – vielmehr lag hierbei die 1GB-Version sogar minimal um bis zu anderhalb Prozentpunkten vorn (der kleinere Speicher ergibt weniger Verwaltungsaufwand, womit sich bekannerweise ein solcher Effekt einstellen kann).

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Der größte Teil der 40nm-Grafikkarten läuft derzeit aus

In unserem letzten Grafikkarten-Marktüberblick wurde dieser Punkt schon erwähnt: Nahezu das komplette 40nm-Portfolio von AMD und nVidia steht derzeit auf Auslauf, schon im August zu bemerken durch teilweise gestiegende Preise für diese "alten" Grafikkarten und der praktischen Nichtmehrverfügbarkeit echter Altmodelle wie der GeForce GTX 460 und der Radeon HD 5570. In der Zwischenzeit hat sich diese Situation weiter verschärft und für viele 40nm-Modelle gibt es nur noch wenige lieferbare Angebote, hat also der Auslauf-Prozess voll eingesetzt.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zur GeForce GTX 660 Ti?

Nachzureichen ist noch die Umfrage-Auswertung bezüglich des Ersteindrucks zur Mitte August gestarteten GeForce GTX 660 Ti.

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Blockschaltbild der GeForce GTX 660 zeigt 5 Shader-Cluster an 3 Raster-Engines

Bei Videocardz ist ein Blockschaltbild der GeForce GTX 660 aufgetaucht, welches wahrscheinlich aus nVidias Präsentations-Unterlagen zu der nächste Woche antretenden neuen 200-Euro-Grafikkarte stammt. Im Gegensatz zur Meldung von Videocardz handelt es sich aber nicht um das Blockschaltbild des GK106-Chips, auch wenn die GeForce GTX 660 natürlich auf diesem basiert. Denn nVidia gibt solcherart Blockschaltbilder immer nur für die einzelnen Grafikchip-Varianten (wie GeForce GTX 670 & GeForce GTX 680) heraus, nie aber direkt für den zugrundeliegenden Grafikchip.

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Zwei weitere GK106-basierte Grafikkarten geplant

Bei PCInlife ist ein Ausschnitt aus einer nVidia-Auflistung zu sehen, nach welcher es einschließlich der demnächst antretenden GeForce GTX 660 insgesamt vier Grafikkarten auf Basis des GK106-Chips geben wird. Da eine davon ("GK106-875") augenscheinlich eine Profi-Variante für die Quadro-Serie ist und der Codename "GK106-400" nachweislich zur GeForce GTX 660 gehört, bleiben letztlich die Codenamen "GK106-250" und "GK106-200" als die beiden neuen GK106-Varianten übrig.

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Zweiter Test der GeForce GTX 660: Performance-Niveau zwischen Radeon HD 7850 & 7870

Bei TweakTown gibt es einen zweiten Vorab-Test zur am 12. September offiziell startenden GeForce GTX 660. Hierbei wurden erst einmal die bekannten Hardware-Daten bestätigt: Die GeForce GTX 660 kommt mit 960 Shader-Einheiten an einem 192 Bit DDR greiten Speicherinterface daher, die Referenz-Taktraten betragen 980/1033/3000 MHz.

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nVidias GeForce GTX 650 & 660 verschieben sich auf den 12. September

Die beiden eigentlich am 6. September anstehenden neuen nVidia-Grafikkarten GeForce GTX 650 (Basis: GK107) und GeForce GTX 660 (Basis: GK106) haben sich augenscheinlich auf den 12. September verschoben – was sicherlich kein Beinbruch (mehr) darstellt, denn speziell auf nVidias Midrange-Modelle hat man nun schon ein ganzes halbes Jahr gewartet, da macht eine weitere Woche Wartezeit wohl auch nichts mehr aus.

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