nVidia-Grafik

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Die Grafikkarten-Performance unter Guild Wars 2

Bei Toms' Hardware hat man sich mit dem neuen MMORPG "Guild Wars 2" und der Frage, welche Grafikkarte und welcher Prozessor für dieses benötigt werden, beschäftigt. Die bunte Optik der Welt von Tyria kommt erst einmal mit DirectX9 aus und fordert in der höchsten Voreinstellungs-Bildqualität "Best Appearance" die Grafik-Hardware nicht wirklich stark, so daß teilweise auch gute Mainstream-Modelle noch vernünftig mitkommen. Tom's Hardware haben sich zwar um eine eher fordernde Szene zum Benchmarken bemüht, trotzdem sollte man für ein derart umfangreiches Spiel eine gewisse Performance-Reserve für die gewiß kommenden nochmals langsameren Spielszenen einplanen.

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Ein schneller Performance-Überblick der aktuellen Gamer-Grafikkarten

Nachfolgender Überblick zeigt die aktuellen Einordnung aller 28nm-Grafikkarten sowie der letzten Generation an 40nm-Grafikkarten in unserem "3DCenter Performance-Index" an. Jener Performance-Index basiert auf den Testergebnissen vieler Hardware-Webseiten und stellt somit so etwas wie ein Mittel dessen dar, was im Web zu den verschiedenen Grafikkarten gemessen wurde. Als Maßstab dient primär 1920x1080 unter 4x Multisampling Anti-Aliasing, bei der Rundung wurden dann aber durchaus auch die Performance unter höheren Settings (bei den HighEnd-Modellen) bzw. niedrigeren Settings (bei den Mainstream-Modellen) mit berücksichtigt.

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nVidias GK106-Chip mit nur 214mm² Chipfläche und wahrscheinlich ohne weiteren Shader-Cluster

Im Vorfeld wurde über einen möglichen sechsten Shader-Cluster beim GK106-Chip der GeForce GTX 660 spekuliert – resultierend aus Schätzungen zur Chipfläche von 240mm², welche diesen Schluß pro des sechsten Shader-Clusters zweifellos nahelegten. Mittlerweile treffen jedoch deutlich andere Informationen zur Chipfläche des GK106-Chips ein: Laut GPU-Z-Screenshots sind es nur 221mm², verschiedene Launch-Berichte zur GeForce GTX 660 sprechen sogar von einer nVidia-offiziellen Angabe von nur 214mm².

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: nVidia GeForce GTX 660

Mit dem heutigen Tag kommt endlich der lange vermisste GK106-Chip in den Markt, welcher nVidias mittlerer Kepler-Chip zwischen GK107 und GK104 darstellt. Der GK106-Chip sollte einst sicherlich genauso wie seine beiden Kepler-Brüder bereits im Frühling antreten, wurde aber ganz offensichtlich zwischenzeitlich umdesignt, um AMDs Radeon HD 7800 Serie besser begegenen zu können. Mit einigen Hardware-Einheiten mehr als ursprünglich einmal geplant ausgerüstet, tritt der GK106-Chip nunmehr in Form der GeForce GTX 660 an, AMD im Preisbereich von 200 Euro zu attackieren und damit endlich einen Wettbewerb der 28nm-Lösungen in diesem volumenträchtigen Preissegment auszulösen ... zum Artikel.

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Die Grafikkarten-Performance unter Sleeping Dogs

Die PC Games Hardware hat sich das OpenWorld-Actionspiel "Sleeping Dogs" im Grafikkarten-Vergleich mit 18 getesteten Grafikkarten angesehen. Der GTA-Kontrahent setzt mindestens DirectX10 voraus, bietet allerdings in seiner DirectX11-Version samt optionalem HighRes-Texturenpack eine nochmals bessere Optik, welche dann allerdings eine durchaus leistungsfähige Hardware voraussetzt. Als kleinen Wermutstropfen bietet das Spiel allerdings kein Multisampling Anti-Aliasing an, sondern nur FXAA oder aber (4x ordered grid) Supersampling Anti-Aliasing kombiniert mit FXAA.

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OC-Versionen verfälschen Benchmarks der regulären GeForce GTX 660 Ti

Zum Launch der GeForce GTX 660 Ti wurde fast nirgendwo eine GeForce GTX 660 Ti mit Referenz-Taktraten getestet, sondern fast ausschließlich ab Werk übertaktete Versionen dieser Grafikkarte – welche für den Zweck der vergleichenden Benchmarks dann auf die Referenz-Taktraten heruntergetaktet wurden. Da speziell die GeForce GTX 660 Ti aber bekannerweise deutlich an ihrem niedrigen PowerTarget-Limit hängt, konnte man immer schon Bedenken anmelden, ob diese Benchmarks denn auch gänzlich korrekt waren – schließlich hatte man bei den ab Werk übertakteten Versionen immer nur die Taktraten angepasst, nicht aber das PowerTarget-Limit.

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nVidia-eigene Benchmarks zu GeForce GTX 650 & 660

Bei Videocardz sind die nVidia-eigenen Benchmarks zu den am 13. September anstehenden neuen Kepler-Lösungen GeForce GTX 650 & 660 aufgetaucht. Solcherart Benchmarks werden zum einen in den Hersteller-eigenen Präsentationen im an die Hardware-Tester verteilten offiziellen Launchmaterial aufgeführt, zum anderen aber auch als Präsentationsmaterial gegenüber den PC-Herstellern und anderen Großabnehmern eingesetzt. Wie üblich bei Hersteller-eigenen Benchmarks gilt, daß diese im Normalfall nicht direkt falsch sind, aber daß sich die Hersteller natürlich immer das für den konkreten Anwendungszweck ideale Szenario heraussuchen – und demzufolge diese Benchmarks hinzufügen bzw.

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Umfrage-Auswertung: Wird die Grafikkarte übertaktet?

Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich mit der Frage, ob die Grafikkarte übertaktet wird und mit welchem Mitteln man dieses dann bewerkstelligt. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen ergeben erst einmal eine Übertakter-Quote von 37,7 Prozent, was deutlich niedriger liegt als bei den Prozessor-Übertaktungen (53,4%). Weiteren 1,7 Prozent fehlen die Übertaktungsmöglichkeiten im konkreten Fall sowie weitere 30,3 Prozent haben früher ebenfalls übertaktet, womit sich ein "harter Kern" von 30,0 Prozent regelrechten Übertaktungs-Gegnern ergibt.

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1 oder 2 GB Grafikkartenspeicher im Performance-Bereich?

Seitens HT4U kommt ein weiterer Test der Radeon HD 7850 1GB, welcher grob die früheren Erkenntnisse hierzu bestätigt. Unter der Auflösung von 1920x1080 ergab sich wiederum kein Performance-Unterschied zur regulären 2GB-Version – vielmehr lag hierbei die 1GB-Version sogar minimal um bis zu anderhalb Prozentpunkten vorn (der kleinere Speicher ergibt weniger Verwaltungsaufwand, womit sich bekannerweise ein solcher Effekt einstellen kann).

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Der größte Teil der 40nm-Grafikkarten läuft derzeit aus

In unserem letzten Grafikkarten-Marktüberblick wurde dieser Punkt schon erwähnt: Nahezu das komplette 40nm-Portfolio von AMD und nVidia steht derzeit auf Auslauf, schon im August zu bemerken durch teilweise gestiegende Preise für diese "alten" Grafikkarten und der praktischen Nichtmehrverfügbarkeit echter Altmodelle wie der GeForce GTX 460 und der Radeon HD 5570. In der Zwischenzeit hat sich diese Situation weiter verschärft und für viele 40nm-Modelle gibt es nur noch wenige lieferbare Angebote, hat also der Auslauf-Prozess voll eingesetzt.

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