nVidia-Grafik

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nVidias Kepler-Grafikchips der GeForce 600 & 700 Serien im Überblick

Nicht ganz unerwartet setzt nVidia für die GeForce 700 & 700M Serien augenscheinlich die bekannten Kepler-Grafikchips ein, erweitert wohl nur um den GK208-Chip für das LowCost-Segment. Dies entspricht allerdings durchaus der bisherigen nVidia-Strategie bei Refresh-Generationen zwischen zwei Fertigungsverfahren, welche nVidia-üblich nur auf denselben Grafikchips oder Umbenennungen dessen (Fermi-Generation) basieren und somit im eigentlichen keine neue Hardware bieten. Jeglicher Performancegewinn kann somit normalerweise nur aus den zwei Quellen eventuell deaktivierter Hardware-Einheiten (trifft bei Kepler nur auf die GeForce GTX Titan zu) und/oder höherer Taktraten resultieren.

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nVidia-Roadmap bestätigt Releasefahrplan der GeForce 700 Serie

Eine in einem asiatischen Forum aufgetauchte und seitens Videocardz vor der Löschung bewahrte, augenscheinlich authentische nVidia-Roadmap bestätigt das zuletzt zur kommenden GeForce 700 Serie gesagte: Als erste Karte dieser Kepler-Refreshgeneration geht die GeForce GTX 780 auf Basis des GK110-300 Chips ab dem 23. Mai in den Performance-Zwischenraum zwischen GeForce GTX 680 & Titan. Hierfür wird sogar das volle 384 Bit DDR Speicherinterfaces des GK110-Chips ausgefahren, dafür allerdings nur 3 GB Speicher geboten. Die eigentlichen Abspeckungen dürften dann in der Anzahl der Shader-Einheiten sowie der Taktraten liegen.

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Die Grafikkarten-Performance unter Far Cry 3: Blood Dragon

Die PC Games Hardware hat sich den Spaß gemacht und auch noch das Standalone-AddOn "Far Cry 3: Blood Dragon" durch einen Benchmark-Parcours gejagt. Das Retro-Action-Spiel nutzt zwar "nur" die unveränderte Engine von Far Cry 3 (mit einem überlegenen DirectX-11-Renderpfad sowie einem optisch abgespeckten DirectX-9-Renderpfad), aufgrund bis ins Übermaß eingesetzter Effekte lohnt sich dieser extra Test aber trotzdem, trotz der schon vorliegenden Benchmark-Ergebnisse zum Hauptspiel "Far Cry 3".

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Neue Releasetermine und abweichende Spezifikationen für GeForce GTX 770 & 780

Fudzilla bringen neue Releasetermine für den Start der GeForce 700 Serie ins Spiel: Danach soll die GeForce GTX 780 am 23. Mai den Anfang machen, gefolgt von der GeForce GTX 770 am 30. Mai (beiderseits um 15 Uhr mitteleuropäischer Zeit). Dies erscheint deutlich plausibler als die bisher genannte Releaseabfolge, welche die GeForce GTX 770 zur Mitte des Mai und die GeForce GTX 780 dann erst nachfolgend zum Ende des Mai sah.

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Neuer Artikel: Der lange Weg zu den ersten 20nm-Grafikkarten

Der angebliche bis wahrscheinliche Start der GeForce 700 Serie schon ab dem Mai stösst einiges von dem um, was an Zukunfts-Prognosen im Grafikkarten-Markt bisher als "ziemlich sicher" galt: Mittels der Verschiebung von AMDs Sea-Islands-basierter Radeon HD 8000 Serie auf das Jahresende gingen wir bisher davon aus, daß nVidia über das Jahr 2013 ebenfalls nichts neues bringen wird, sprich maximal zum Jahresende die ersten Teile der GeForce 700 Serie auflegen würde.

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nVidia bringt (angeblich) erste Teile der GeForce 700 Serie schon im Mai

Sowohl seitens BSN als auch Fudzilla kommen genauere Informationen über die ersten GeForce 700 Desktop-Grafikkarten, welche nVidia bereits für den Mai bzw. Anfang Juni angesetzt hat. Bislang war dies nur ein Gerücht, daß nVidia tatsächlich und im Gegensatz zu AMD eine neue Grafikkarten-Serie noch vor dem Jahresende bringen wird – mit diesen beiden Meldungen scheint sich dieses Gerücht allerdings stark zu bestätigen.

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Neuer Artikel: Wie eine "GeForce GTX Titan II" aussehen könnte

Die GeForce GTX Titan führt derzeit – trotz der Widersprüche ob des exorbitanten Preispunkts – alle Charts zur Performance von SingleChip-Beschleunigern klar an, eine abgespeckte Variante ist zudem in Form der GeForce GTX Titan LE bereits auf dem Weg. Dabei ist selbst die originale GeForce GTX Titan bereits eine (kleine) Abspeckung – die Karte bietet bekannterweise nicht alle Hardware-Einheiten des zugrundeliegenden GK110-Chips auf. Dies hängt natürlich damit zusammen, daß ein offiziell wohl 561mm² großer Grafikchip nicht wirklich einfach und vor allem nicht ohne gewisse Ausschussquote hergestellt werden kann.

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Die Grafikkarten-Performance unter BioShock Infinite

Vom Guru3D sowie dem TechSpot kommen umfangreiche Artikel zum Thema der Grafikkarten-Performance unter BioShock Infinite.

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Kommt die GeForce GTX Titan LE mit 2304 (aktiven) Shader-Einheiten?

Aus dem Forum von Chiphell kommt der GPU-Z Screenshot einer GeForce GTX Titan Karte mit nur 12 aktivierten Shader-Clustern (SMX) aka nur 2304 Shader-Einheiten, was gemeinhin als Hinweis auf die "GeForce GTX Titan LE" verstanden wird. Die Korrektheit des GPU-Z Screenshots ist natürlich unbestätigt – zudem lassen sich derart Screenshots auch einfachstmöglich fälschen, sicher ist in dieser Beziehung leider noch gar nichts.

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Mobile-Beschleuniger GeForce GTX 760M, 765M und 770M kündigen sich an

Die Release-Info zur nächsten Version von HWiNFO zeigt auch ein paar noch nicht gelistete kommende Mobile-Beschleuniger von nVidias GeForce 700M Serie auf: GeForce GTX 760M, 765M und 770M. Alle diese Mobile-Beschleuniger sollen auf dem GK106-Chips (von GeForce GTX 650 Ti, 650 Ti "Boost" und 660) basieren und stellen somit nur Rebrandings von bereits bekannten Mobile-Beschleunigern der GeForce 600M Serie dar.

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