nVidia-Grafik

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Die Grafikkarten-Performance unter Medal of Honor: Warfighter

Der TechSpot hat sich ausführlich damit auseinandergesetzt, was für eine Grafikkarten-Performance unter Medal of Honor: Warfighter notwendig ist. Das Shooterspiel setzt auf die von Battlefield 3 bekannte FrostBite-Engine 2.0 (was keinerlei Unterstützung für DirectX9-Hardware sowie Windows XP bedeutet) und ist damit ähnlich zu Battlefield 3 durchaus Hardware-fordernd, wenngleich für heutige Performance- und HighEnd-Grafikkarten dann doch zu bewältigen.

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nVidias neuer Beta-Treiber 310.33 bringt real nur wenig Mehrperformance

Wir hatten gestern über den neuen nVidia Beta-Treiber 310.33 berichtet, welcher laut nVidia durchaus einige Performance-Zuwächse bringen soll: nVidia ermittelten mit einer GeForce GTX 660 im Schnitt (der ausgewählten Titel und Settings) 4,2 Prozent Performancegewinn und bei einer GeForce GTX 680 im Schnitt (der ausgewählten Titel und Settings) 6,5 Prozent Performancegewinn. Dies sah hoffnungsvoll aus, denn selbst wenn man dies auf ein größeres Testfeld hochrechnet, wären doch noch Performance-Gewinne von ca. 2 Prozent bei der GeForce GTX 660 sowie ca. 3 Prozent bei der GeForce GTX 680 hängengeblieben.

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nVidia bringt mit der GeForce GTX 680MX ein neues Mobile-Topmodell

nVidia hat nun die kürzlich schon gemeldete GeForce GTX 680MX auch auf den offiziellen nVidia-Seiten verewigt – womit es keine Befürchtungen mehr geben muß, diese mobile Grafiklösung wäre möglicherweise allein Apple vorbehalten. Wie schon bekannt, bietet die GeForce GTX 680MX den Vollausbau des GK104-Chips mit 1536 Shader-Einheiten an einem 256 Bit DDR Speicherinterface. Der Unterschied zur GeForce GTX 680 (1006/1058/3000 MHz) aus dem Desktop-Bereich liegt allein in den Taktfrequenzen, welche sich bei der GeForce GTX 680MX nur auf 720/2500 MHz belaufen.

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nVidia kontert AMDs Catalyst 12.11 mit eigenem Performance-Treiber

Vor einigen Tagen erregte ein neuer AMD Beta-Treiber Aufmerksamkeit, mittels welchem AMD einen gewissen Performancesprung auch über ein größeres Benchmark-Feld realisieren konnte. Zwar sind die hierbei erreichten knapp 4 Prozent Performancegewinn unter 1920x1080 4xAA von der absoluten Höhe her nicht weltbewegend, im dicht gedrängten Feld der aktuellen HighEnd-Grafikkarten konnte dies jedoch ein einigen Kräfteverschiebungen resultieren, beispielsweise hat man teilweise eine Radeon HD 7970 (non-GHz) noch vor der GeForce GTX 680 ausgemessen.

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AMD zieht mit neuem Treiber an nVidia vorbei?

AMD wird heute Abend noch einen neuen Beta-Treiber (Catalyst 12.11 Beta) an den Start bringen, welcher interessante Performance-Zuwächse für alle Grafikkarten mit GCN-Unterbau (Radeon HD 7700, 7800 & 7900 Serien) mitbringen soll. Erster Aufhänger des neuen Treibers ist natürlich der Performance-Zuwachs unter Battlefield 3, AMD verspricht hierbei zwischen 13 und 19 Prozent gegenüber dem Catalyst 12.8 je nach verbauter Grafikkarte – was aufgrund der bisher knappen Performance-Verhältnisse unter Battlefield 3 diesen Titel urplötzlich zum "AMD-Spiel" machen würde.

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Neuer Artikel: Grafikkarten-Marktüberblick Oktober 2012

Nach dem Launch einiger neuer 28nm-Grafikkarten in letzter Zeit sowie dem Auslaufen der meisten 40nm-Beschleuniger ist es an der Zeit für einen neuen Grafikkarten-Marktüberblick mit Stand Oktober 2012, welcher den bisherigen Grafikkarten-Marktüberblick vom August 2012 ersetzt.

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Ausblick auf nVidias 2013er Kepler-Refresh-Generation

Wir hatten kürzlich an dieser Stelle schon zu AMDs Planungen für die Sea-Islands-Generation berichtet, welche für AMDs 2013er HighEnd-Chip "Venus" nur einen Performance-Zuwachs von 15 bis 30 Prozent vorsehen. Nun liegt erneut von SemiAccurate eine von nVidia stammende Performance-Prognose zum GK114-Chip vor, welche sich auf ca. 15 Prozent gegenüber den bisher schnellsten SingleChip-Lösungen von nVidia (aka die GeForce GTX 680) beläuft.

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nVidias Maxwell-Nachfolger hört auf den Namen "Einstein"

Selbst wenn derzeit noch lange nichts konkretes zur der aktuellen Kepler-Architektur nachfolgenden Maxwell-Architektur (2014, 20nm) bekannt ist, beschäftigt sich nVidia natürlich trotzdem schon mit der langfristigen Zukunft und forscht an den dafür geplanten Chips. Zu einem langfristigen Projekt wurde jetzt der Codename bekannt: Die Einstein-Architektur soll der Maxwell-Architektur nachfolgen.

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Neue Stromverbrauchs-Werte zu GeForce GT 640 & GTX 650

Im Zuge des Umstands, daß GeForce GT 640 sowie GeForce GTX 650 seitens nVidia nicht "regelgerecht" mit Pressesamples gelauncht wurden und es daher für diese Karten auch keine wirklichen Launch-Artikel gab, waren anfänglich für diese beiden Karten nur recht wenige Werte zum Stromverbrauch der reinen Grafikkarten verfügbar, musste der gemittelte Stromverbrauch beiderseits leider geschätzt werden. Nun aber liegen neuere Testberichte zu beiden Karten vor, womit die bisherigen Schätzungen durch errechnete Mittelwerte ersetzt werden können:

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28nm-Grafikkarten: Wie geht es weiter nach dem Launch der GeForce GTX 650 Ti?

Der Launch der GeForce GTX 650 Ti hat nVidias 28nm-Portfolio zwar augenscheinlich komplettiert (bei AMD trifft dieser Umstand sogar schon seit dem Frühjahr zu), allerdings ist damit die erste 28nm-Generation noch nicht gänzlich komplett: So wird nVidia noch zumindest eine weitere GK106-basierte Grafikkarte auflegen – welche gemäß der bekannter Spezifikationen, die ein 192 Bit DDR Speicherinterface vorsehen, wohl zwischen GeForce GTX 650 Ti und GeForce GTX 660 herauskommen und damit in einen Preisbereich von ca. 160 bis 170 Euro gehen dürfte.

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