IT-Business

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten Quartal 2025

Die Analysten von Jon Peddie Research berichten zu den Marktanteilen zu Grafikchips für Desktop-Grafikkarten für das abgelaufene erste Quartal. Erfasst werden hier natürlich die Absätze der Grafikchip-Entwickler AMD, Intel & nVidia an deren Grafikkarten-Partner, nicht die Verkäufe der letztendlichen Grafikkarten im Endkunden- oder OEM-Markt (diese folgen zeitlich erst danach). Für das erste Jahresquartal gab es mal wieder erschütternde Marktzahlen zu lesen, wenn AMD bei 8% steht, Intel unterhalb der Rundungsschwelle bei "0%" gelandet ist – und nVidia somit mit 92% Marktanteil einen neuen Alltime-Rekord aufstellt. Sicherlich spielen in diese Zahlen auch mit hinein, wann wer seine neue Generation gestartet hat (nVidia im Januar, AMD erst im März) bzw. wann die Grafikchip-Entwickler jeweils ein "Lagerräumungs"-Quartal am Ende der alten Generation zwischenschieben mussten, wo nominell wenig verkauft wird, weil zuerst die Grafikkarten-Hersteller und die Handelskette die jeweilige Alt-Generation loswerden sollen.

Desktop dGPU Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024 Q4/2024 Q1/2025
Auslieferungsmenge 8,7 Mio. Stück 9,5 Mio. Stück 8,1 Mio. Stück 8,4 Mio. Stück 9,2 Mio. Stück
AMD 12% (~1,0M) 12% (~1,1M) 10% (~0,8M) 15% (~1,3M) 8% (~0,7M)
nVidia 88% (~7,7M) 88% (~8,4M) 90% (~7,3M) 84% (~7,0M) 92% (~8,5M)
Intel 0% (<0,05M) 0% (<0,05M) 0% (<0,05M) 1% (~0,1M) 0% (<0,05M)
Marktanteile basierend auf ausgelieferten Stückzahlen, Quelle: Jon Peddie Research
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Die nVidia-Geschäftsergebnisse im ersten Quartal 2025

Chip-Entwickler nVidia hat seine Geschäftsergebnisse für das sinngemäße erste Jahresquartal 2025 vorgelegt, welches bei nVidia fiskalisch allerdings von Februar bis April lief und zudem dem Geschäftsjahr 2026 zugeordnet wird (weil das vierte Quartal erst im Januar 2026 endet). Im genannten Zeitraum hat sich nVidia mal wieder selber übertroffen und das nunmehr 7. Quartal in Folge einen neuen Umsatzrekord aufgestellt – wobei diese allesamt sogar sehr deutlich waren, sprich der vorherige Rekord wurde jeweils um den Betrag mehrerer Milliarden Dollar überboten. In diesem Fall ging es von 39,3 auf 44,1 Mrd. Dollar hinauf, wobei dies wiederum seit 7 Quartalen auffallend ähnlich lag: Alle letzten 7 Umsatzsteigerungen betrugen um die 4-5 Mrd. Dollar pro Quartal, nVidia wächst also stark linear (und nicht exponentiell). Der Hintergrund dessen sich wohl einfach erklären: nVidias Umsatz steigert sich primär anhand der zunehmenden Fertigung von HPC/AI-Beschleunigern – und natürlich kann man neue Fertigungsanlagen hierfür schwerlich (dauerhaft) um exponentielle Beträge aufbauen, bei einem so lang anhaltenden Wachstum geht es wohl nur linear.

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Die Marktanteile für x86-Prozessoren im ersten Quartal 2025

Der ehemalige Intel-Mitarbeiter Ryan Shrout liefert auf X/Twitter die Daten zu den Marktanteilen für x86-Prozessoren im abgelaufenen Quartal, welche von Mercury Research erstellt und seitens AMD üblicherweise der Presse durchgestochen werden. Demzufolge wird immer auch nur der AMD-Marktanteil genannt, aber aufgrund der Bedeutungslosigkeit anderer x86-Anbieter bzw. der faktischen Unmmöglichkeit, genaue Marktdaten zu den x86-Nachbauten aus China zu bekommen, kann man generell von der Differenz zu 100% auf den entsprechenden Intel-Marktanteil schließen. Das erste Quartal 2025 sah bei den Stückzahlen-Marktanteilen wieder einmal nur kleine Verschiebungen gegenüber dem Vorquartal, im Fall der Mobile-Prozessoren sogar leicht negativ für AMD – womöglich eine Folge des Jahresanfangsstarts von Arrow Lake Mobile, was üblicherweise für einen Anschub der Aktivitäten bei den Notebook-Herstellern und nachträglich im Markt sorgt. Gestiegen sind hingegen AMDs Marktanteile bei Desktop-Prozessoren (leicht) sowie bei Server-Prozessoren (beachtbar), wie gesagt verglichen mit dem direkten Vorquartal.

ABSATZ (Stück) Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024 Q4/2024 Q1/2025
x86 Desktop 23,9% vs 76,1% 23,0% vs 77,0% 28,7% vs 71,3% 27,1% vs 72,9% 28,0% vs 72,0%
x86 Mobile 19,3% vs 80,7% 20,3% vs 79,7% 22,3% vs 77,7% 23,7% vs 76,3% 22,5% vs 77,5%
x86 Client 20,6% vs 79,4% 21,1% vs 78,9% 23,9% vs 76,1% 24,6% vs 75,4% 24,1% vs 75,9%
x86 Server 23,6% vs 76,4% 24,1% vs 75,9% 24,2% vs 75,8% 25,1% vs 74,9% 27,2% vs 72,8%
x86 Overall (exkl.) 20,8% vs 79,2% 21,1% vs 79,2% 24,0% vs 76,0% 24,7% vs 75,3% 24,4% vs 75,6%
x86 Overall (inkl.) 26,1% vs 73,9% 24,6% vs 75,4% 25,0% vs 75,0% ? 27,1% vs 72,9%
Stückzahlen-Marktanteile!     AMD-Marktanteil in rot, Intel-Marktanteil in blau     Quelle aller Zahlen: Mercury Research (±0,1PP)
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Die AMD-Geschäftsergebnisse im ersten Quartal 2025

AMD hat seine Geschäftsergebnisse für das erste Jahresquartal 2025 vorgelegt, welche wesentlich erfreulicher als jene von Intel aussehen. Denn während Intel nicht einmal das Vorjahresergebnis überbieten konnte und auch sehr deutlich unter dem Vorquartal liegt, kommt AMD mit dem zweitbesten Quartal aller Zeiten daher – nur übertroffen vom davorliegenden Jahresschlußquartal 2024, welches als 4. Quartal einen typischen saisonalen Vorteil aufweist. AMD selber hatte nur mit gemittelt 7,1 Mrd. Quartalsumsatz gerechnet, nun sind es leicht mehr als 7,4 Mrd. geworden – immerhin +36% mehr als im Vorjahreszeitraum. AMDs weiter anhaltender Wachstumskurs wird sogar noch besser durch die Gewinnzahlen ausgedrückt: Der nominelle Gewinn stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um satte +576%, der (eher das reguläre Geschäft ausdrückende) operative non-GAAP-Gewinn immerhin noch um +59%.

Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024 Q4/2024 Q1/2025
Umsatz 5473 Mio. $ 5835 Mio. $ 6819 Mio. $ 7658 Mio. $ 7438 Mio. $
(nomineller) Gewinn 123 Mio. $ 265 Mio. $ 771 Mio. $ 482 Mio. $ 709 Mio. $
Bruttomarge 47% 49% 50% 51% 50%
operativer non-GAAP-Gewinn 1133 Mio. $ 1264 Mio. $ 1715 Mio. $ 2026 Mio. $ 1779 Mio. $
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Die Intel-Geschäftsergebnisse im ersten Quartal 2025

Chip-Entwickler Intel hat seine Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2025 vorgelegt – und jene sehen erneut nicht gut aus. Logischerweise geht ein erstes Quartal immer mit einem gewissen Rückgang gegenüber dem vorherigen vierten Quartal einher, aber wenigstens in der Betrachtung gegenüber dem Vorjahresquartal sollte man einen Fortschritt sehen – bzw. wäre jener gerade für Intel notwendig. Intel kommt jedoch um einen geringen Fehlbetrag nicht einmal an die Umsatzhöhe jenes Vorjahreszeitraums heran, tritt somit im Jahresvergleich auf der Stelle. Zudem sehen auch die anderen Zahlen im Jahresvergleich ungünstig aus: Der nominelle Verlust ist leicht stärker, die Bruttomarge leicht niedriger, selbst der operative non-GAAP-Gewinn leicht schwächer. Logischerweise liegen diese Zahlen auch allesamt niedriger als im direkten Vorquartal, wo Intel sich wieder halbwegs stabilisiert zeigen konnte – ein Trend, den Intel im ersten Quartal 2025 nicht fortführen konnte.

Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024 Q4/2024 Q1/2025
Umsatz 12'724 Mio. $ 12'833 Mio. $ 13'284 Mio. $ 14'260 Mio. $ 12'667 Mio. $
(nomineller) Gewinn –437 Mio. $ –1654 Mio. $ –16'959 Mio. $ –153 Mio. $ –887 Mio. $
Bruttomarge 41,0% 35,4% 15,0% 39,2% 36,9%
operativer non-GAAP-Gewinn 723 Mio. $ 24 Mio. $ –2369 Mio. $ 1368 Mio. $ 690 Mio. $
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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im vierten Quartal 2024

Gemäß den Marktforschern von Jon Peddie Research haben die Grafikchip-Entwickler im vierten Quartal des letzten Jahres 8,4 Millionen Grafikchips für Desktop-Grafikkarten abgesetzt, gezählt unabhängig des Segments (Consumer oder Profi), aber rein für PC-Bedürfnisse, ergo ohne jegliche Spezial-Beschleuniger für HPC/KI-Zwecke. Dies war leicht mehr als im Quartal zuvor, welches allerdings selber auffallend schwach war – die stärkeren Zahlen des ersten Halbjahrs 2024 wurden hingegen noch nicht wieder erreicht. Bei der Marktverteilung machte sich nVidias Rückgang der RTX40-Nachlieferungen bereits bemerkbar, denn nVidia verlor von 90% auf 82% Marktanteil, respektive gewann AMD von 10% auf 17% Marktanteil. Bei Intel fiel die Rundung diesesmal günstig aus und es wurden aus 0% nunmehr 1% Marktanteil, wirklich beachtbar bleibt dies natürlich auch weiterhin nicht.

Desktop dGPU Q4/2023 Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024 Q4/2024
Auslieferungsmenge 9,5 Mio. Stück 8,7 Mio. Stück 9,5 Mio. Stück 8,1 Mio. Stück 8,4 Mio. Stück
AMD 19% (~1,8M) 12% (~1,0M) 12% (~1,1M) 10% (~0,8M) 17% (~1,4M)
nVidia 80% (~7,6M) 88% (~7,7M) 88% (~8,4M) 90% (~7,3M) 82% (~6,9M)
Intel 1% (~0,1M) 0% (<0,05M) 0% (<0,05M) 0% (<0,05M) 1% (~0,1M)
Marktanteile basierend auf ausgelieferten Stückzahlen, Quelle: Jon Peddie Research
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Die nVidia-Geschäftsergebnisse im vierten Quartal sowie Gesamtjahr 2024

nVidia hat seine Geschäftsergebnisse für das (sinngemäße) vierte Quartal 2024 vorgelegt, welches bei nVidia von November 2024 bis Januar 2025 lief und das Jahresabschlußquartal des Finanzjahres 2025 (korrekt) darstellt. In diesem Zeitraum hat die Rekord-Maschine nVidia das getan, was man namesgemäß von ihr erwarten kann – neue, deutliche Rekorde für das Quartal sowie das Gesamtjahr aufgestellt. So erzielte man im sinngemäßen vierten Quartal 2024 mit 39,3 Mrd. Dollar Quartalsumsatz immerhin +12% mehr als im Vorquartal sowie satte +78% mehr als im Vorjahreszeitraum. Beim nominellen Gewinn fielen diese Zahlen mit +14% bzw. +80% ähnlich stark aus, auch hier wieder ergebend einen neuen Gewinn-Rekord für nVidia. Zudem gab es erneut das in den Vorquartalen fast immer zu sehende Bild, dass der Unternehmsumsatz konstant um 4-5 Mrd. Dollar pro Quartal wächst, somit sich nicht expontionell, sondern eher linear steigert.

Q4/2023 Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024 Q4/2024
Umsatz 22'103 Mio. $ 26'044 Mio. $ 30'040 Mio. $ 35'082 Mio. $ 39'331 Mio. $
(nomineller) Gewinn 12'285 Mio. $ 14'881 Mio. $ 16'599 Mio. $ 19'309 Mio. $ 22'091 Mio. $
Bruttomarge 76,0% 78,4% 75,1% 74,6% 73,0%
operativer non-GAAP-Gewinn 14'749 Mio. $ 18'059 Mio. $ 19'937 Mio. $ 23'276 Mio. $ 25'516 Mio. $
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Die Marktanteile für x86-Prozessoren im vierten Quartal 2024

Tom's Hardware berichten über die seitens Mercury Research erhobenen Zahlen zu den weltweiten Marktanteilen von x86-Prozessoren für das Jahresschluß-Quartal 2024. In diesem Zeitraum robbte sich AMD weiterhin artig nach vorn, ohne deswegen mit den Marktanteils-Zugewinnen über die Stränge zu schlagen: Gegenüber dem Vorquartal gibt es Veränderungen im Rahmen von 0,7-1,6 Prozentpunkten, wobei ausgerechnet der Desktop-Marktanteil von AMD um –1,6 Prozentpunkte zurückging (die anderen Sparten allerdings zugunsten von AMD zulegten). Interessant und bezeichnend, dass AMD mit nur +1,4 Prozentpunkte Zugewinn im Mobile-Segment die Insgesamt-Rechnung dieser beiden Client-Sparten mit +0,7 Prozentpunkte Zugewinn noch positiv gestalten konnte. Dies zeigt (erneut) auf wesentlich mehr verkaufte Mobile- als Deskop-Prozessoren hin, zuletzt lag jenes Verhältnis bei ca. 30:70%.

Absatz Q4/2023 Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024 Q4/2024
x86 Desktop 19,8% vs 80,2% 23,9% vs 76,1% 23,0% vs 77,0% 28,7% vs 71,3% 27,1% vs 72,9%
x86 Mobile 20,3% vs 79,7% 19,3% vs 80,7% 20,3% vs 79,7% 22,3% vs 77,7% 23,7% vs 76,3%
x86 Client 20,2% vs 79,8% 20,6% vs 79,4% 21,1% vs 78,9% 23,9% vs 76,1% 24,6% vs 75,4%
x86 Server 23,1% vs 76,9% 23,6% vs 76,4% 24,1% vs 75,9% 24,2% vs 75,8% 25,1% vs 74,9%
x86 Overall (exkl.) 20,4% vs 79,6% 20,8% vs 79,2% 21,1% vs 79,2% 24,0% vs 76,0% 24,7% vs 75,3%
x86 Overall (inkl.) 28,6% vs 71,4% 26,1% vs 73,9% 24,6% vs 75,4% 25,0% vs 75,0% ?
Stückzahlen-Marktanteile!     AMD-Marktanteil in rot, Intel-Marktanteil in blau     Quelle aller Zahlen: Mercury Research (±0,1PP)
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Die AMD-Geschäftsergebnisse im vierten Quartal sowie Gesamtjahr 2024

Nach Intel hat nunmehr AMD seine Geschäftszahlen für das abgeschlossene vierte Quartal sowie das Gesamtjahr 2024 vorgelegt. Im Zeitraum des Jahresschlußquartals hat AMD dabei erneut einen (klaren) Umsatzrekord aufgestellt, noch nie konnte das Unternehmen mehr als 7 Milliarden Dollar in einem Quartal erwirtschaften. Dies ist zudem bemerkenswert gegenüber den Gegebenheiten von vor der Ryzen-Ära, wo AMD viele Jahre lang bei nur 1-1,5 Mrd. Dollar Quartalsumsatz stand. Die im vierten Quartal 2024 erzielten 7,658 Mrd. Dollar ergeben einen Zugewinn von +12,3% zum Vorquartal sowie von +24,1% zum Vorjahreszeitraum. Die nominellen Gewinnzahlen sehen für das vierte Quartal allerdings klar schlechter gegenüber den Vergleichszeiträumen aus.

Q4/2023 Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024 Q4/2024
Umsatz 6168 Mio. $ 5473 Mio. $ 5835 Mio. $ 6819 Mio. $ 7658 Mio. $
(nomineller) Gewinn 667 Mio. $ 123 Mio. $ 265 Mio. $ 771 Mio. $ 482 Mio. $
Bruttomarge 47% 47% 49% 50% 51%
operativer non-GAAP-Gewinn 1412 Mio. $ 1133 Mio. $ 1264 Mio. $ 1715 Mio. $ 2026 Mio. $
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Die Intel-Geschäftsergebnisse im vierten Quartal sowie Gesamtjahr 2024

Chip-Entwickler Intel hat als erster der drei großen PC-Chip-Entwickler seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal und somit auch das Gesamtjahr 2024 vorgelegt. Das vierte Quartal endete für Intel vergleichsweise versöhnlich mit einem am oberen Ende der vorherigen Prognose (13,3-14,3 Mrd. Dollar) liegenden Quartalsumsatz von 14,26 Mrd. Dollar – was um +7,3% mehr ist als im Vorquartal, allerdings immer noch ein gewisses Minus von –7,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet. Vor allem aber konnte Intel die vorherigen (heftigen) Minus-Zahlen gegenüber dem Vorquartal nunmehr wieder zurückdrehen: Der nominelle Gewinn ging von vorher –17,0 Mrd. Dollar auf nunmehr "nur" noch –153 Mio. Dollar zurück, die Bruttomarge erholte sich von 15,0% auf 39,2% und der operative non-GAAP-Gewinn wechselte von –2,4 Mrd. auf 1,4 Mrd. Dollar sogar wieder zurück ins Plus.

Q4/2023 Q1/2024 Q2/2024 Q3/2024 Q4/2024
Umsatz 15'406 Mio. $ 12'724 Mio. $ 12'833 Mio. $ 13'284 Mio. $ 14'260 Mio. $
(nomineller) Gewinn 2660 Mio. $ –437 Mio. $ –1654 Mio. $ –16'959 Mio. $ –153 Mio. $
Bruttomarge 45,7% 41,0% 35,4% 15,0% 39,2%
operativer non-GAAP-Gewinn 2580 Mio. $ 723 Mio. $ 24 Mio. $ –2369 Mio. $ 1368 Mio. $
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