nVidia-Grafik

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Die Grafikchip- und Grafikkarten-Marktanteile im ersten Quartal 2014

Von Jon Peddie Research kommen die Zahlen zu den Stückzahlen-Marktanteilen im Grafikchip-Markt des ersten Kalenderquartals 2014. Bei der ersten Meldung geht es um den kompletten Grafikchip-Mark, inklusive auch der inzwischen weit dominierenden in Prozessoren integrierten Grafikchips. Hierbei ergaben sich nur eher unbedeutenden Schwankungen: nVidia blieb gleich, AMD verlor etwas, Intel gewann etwas hinzu.

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Die Grafikkarten-Performance unter Watch Dogs

Der OpenWorld-Titel "Watch Dogs" ist seit der letzten Mai-Woche endlich im Handel und glänzt mit einer lebendigen Spielwelt mit interessanten Möglichkeiten und teilweise neuen Ansätzen. Bezüglich der Hardware-Anforderungen ist Watch Dogs ein echter NextGen-Titel, selbst wenn das Spiel auch noch auf den alten Konsolen veröffentlicht wird. Die benutzte Disrupt-Engine bedingt auf dem PC DirectX 11 samt einer schnellen Grafikkarte, viel Grafikkarten- und Hauptspeicher sowie einer fixen CPU. Dafür wird dann allerdings auch eine exzellente Optik geboten, hinzu werden positiverweise diverse Kantenglättungsverfahren – FXAA, SMAA, temporales SMAA, MSAA und TXAA – frei nach Wahl angeboten.

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nVidia stellt die GeForce GT 740 DDR3 & GDDR5 offiziell vor

Wie in den letzten News notiert, hat nVidia nun doch die GeForce GT 740 offiziell gemacht, inklusive auch offizieller Produkt-Webseite (aber weiterhin ohne offiziellen Listenpreis). Der Produkt-Webseite ist auch zu entnehmen, daß die Karte in zwei Varianten antreten wird – mit DDR3- und mit GDDR5-Speicher, was natürlich seine Auswirkungen auf die Performance dieser beiden Karten-Versionen haben wird. Zwar ist die Rohleistung dieser Karten nicht wirklich hoch, dennoch tendieren inzwischen selbst LowCost-Beschleuniger dazu, beim Einsatz von nur DDR3-Speicher mit einem Performance-Abschlag von 20-40% (je nach Grafikkarte) zu reagieren.

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Spezifikationen zur GeForce GT 740 aufgetaucht

Videocardz bieten die Spezifikationen zur GeForce GT 740 an, welche wie bekannt auf dem GK107-Chip der Kepler-Architektur basieren soll. Hierzu kommen mit 993/2500 MHz recht handzahme Taktraten, welche schon von der GeForce GTX 650 auf Basis derselben Hardware und mit Taktraten von 1058/2500 MHz überboten wurden. Daher ist die GeForce GT 740 auch von der Performance her leicht unterhalb jener GeForce GTX 650 (Perf.Index 115%) einzuschätzen – wir gehen aufgrund der Rohdaten von einem Performance-Index von ~110% für die GeForce GT 740 aus.

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nVidia stellt die GeForce GTX Titan Z offiziell vor

Mit einem glatten Monat Verspätung hat nVidia nun doch noch seine DualChip-Lösung GeForce GTX Titan Z offiziell vorgestellt und in den Handel entlassen. Da die Karte letztlich bei der Hardware gegenüber dem eigentlich geplanten Launch Ende April überhaupt nicht verändert wurde, geht mit der offiziellen Vorstellung auch eine vernünftige Verfügbarkeit im Einzelhandel einher, welche die Karte nach ihrem verschobenen Launch schon mehrere Wochen auf Lager liegen hatten. An den Rahmendaten der Karte ändert sich wie gesagt nichts: Zwei GK110-Chips mit den vollen 5760 Shader-Einheiten auf Taktraten von 705/876/3500 MHz samt einem Speicherausbau von 2x 6 GB GDDR5-Speicher.

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Umfrage-Auswertung: Wie wichtig sind 20nm und DirectX 12 für neue Grafikkarten?

Eine Umfrage von Anfang Mai ging der Frage nach, als wie wichtig die 20nm-Fertigung und (vollständiges) DirectX 12 bereits für neue Grafikkarten angesehen werden – oder ob am Ende eher nur die angebotenen Performance entscheidend ist. Die abgegebenen Stimmen zu dieser Frage verteilen sich sehr gut über alle Antwortmöglichkeiten, so daß es keine wirklich klaren Favoriten gibt. Allenfalls ist bemerkbar, daß nunmehr schon eine beachtbar große Gruppe von Nutzern existiert, für welche neue Grafikkarten in der 28nm-Fertigung bzw. nur mit DirectX 11.x (DirectX 12 in Software zählt hierbei nicht) kein Thema mehr sind, welche in der Tat schon auf eine echte neue Generation warten.

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Neuer Artikel: Eine Performance-Einordnung der GeForce GTX Titan Black

Zur GeForce GTX Titan Black als der immerhin erklärten SingleChip-Angebotsspitze von nVidia liegt – trotz offizieller Vorstellung bereits im Februar – derzeit gerade einmal der zweite Grafikkarten-Test in Form eines Artikels seitens Hardwareluxx vor.

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Was ist aus GeForce GTX 760 192-Bit, GeForce GTX 780i und GeForce GTX 790 geworden?

Im letzten Herbst und Winter gab es eine teilweise intensive Diskussion über neue GeForce 700 Grafikkarten basierend auf den bekannten Kepler-Grafikchips, nur halt in anderen Ausführungen. Seinerzeit bestimmten noch vorwiegend GeForce 600 Lösungen das nVidia-Portfolio, während erst recht wenige GeForce 700 Lösungen präsent waren. Demzufolge war es verständlich, daß nVidia noch weitere GeForce 700 Lösungen nachschieben wollte – welche allerdings zum Teil den Markt bislang noch nicht erreicht haben. So wurde seinerzeit die GeForce GTX 750 Serie sowie GeForce GTX Titan Black und Z bereits vorhergesagt, welche nunmehr erhältlich sind – allerdings auch eine GeForce GTX 760 192-Bit, eine GeForce GTX 780i sowie eine GeForce GTX 790, von welchen man kaum noch etwas hört:

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nVidia legt seinen Desktop-Grafikkarten nunmehr "Watch Dogs" bei

Das erst Mitte März vorgestellte aktuelle Spiele-Bundle von nVidia erfährt ab dem 29. April eine kleine Änderung: Den Desktop-Grafikkarten ab der GeForce GTX 660 bzw. GeForce GTX 760 wird nunmehr nicht mehr "Daylight", sondern das in ca. einem Monat erscheinende "Watch Dogs" beigelegt. nVidia spezifizierte dies leider nicht genauer, aber vermutlich kann es passieren, daß damit am Mai zeitgleich noch Aktions-Angebote mit der bisherigen Beilage sowie der neuen Beilage im Markt existieren.

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nVidias GM204-Chip kommt hochgerechnet mit 1920 bis 2560 Shader-Einheiten

In unserem Forum (Posting No.1 & Posting No.2) wird derzeit herzlich darüber spekuliert, wie nVidias GM204-Chip aussehen könnte – welcher wohl den Anfang der zum Jahresende zu erwartenden Reihe von GM2xx-Grafikchips machen wird.

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