Die Umfrage der letzten Woche drehte sich um die im Laufe der Vorwoche vorgestellte neue Trinity Prozessoren-Architektur von AMD und den Ersteindruck zu dieser.
Die Umfrage der letzten Woche drehte sich natürlich um den Launch der GeForce GTX 670 und somit den Ersteindruck der Grafikkarten-Käufer zu dieser neuen HighEnd-Lösung von nVidia. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen zeichnen dabei ein gutes Bild zur GeForce GTX 670, welches allerdings in Nuancen nicht ganz so überzeugend wie "seinerzeit" bei der GeForce GTX 680 ausfällt.
Die Umfrage der letzten Woche ging dem Thema der Skepsis gegenüber MultiChip-Setups nach – und ob nVidias neue Anstrengungen zur Mikroruckler-Abwehr bei der GeForce GTX 690 daran etwas ändern konnten. Gemäß der bei der Umfrage abgegebenen Stimmen waren erst einmal nur 15,3 Prozent der Umfrage-Teilnehmer nicht skeptisch gegenüber MultiChip-Setups eingestellt – demzufolge sind 84,7 Prozent durchaus skeptisch eingestellt, was die gesamte Problematik für die Hersteller umso gewichtiger machen sollte.
Die Umfrage der letzten Woche drehte sich natürlich um den Launch von Intels Ivy Bridge Prozessoren-Architektur und dem Ersteindruck zu dieser. Untypisch für Intel-Produkte kam Ivy Bridge bei den Umfrage-Teilnehmern aber nur auf eine eher mittelprächtige Wertung: Nur 40,5 Prozent positiver Ersteindruck samt 43,5 Prozent durchschnittlichem Ersteindruck sind deutlich weniger als seinerzeit bei Sandy Bridge mit satten 75,9 Prozent positivem Ersteindruck und 14,4 Prozent durchschnittlichem Ersteindruck.
Die Umfrage der letzten Woche beschäftigte sich mit nVidias neuem Feature "Adaptive VSync", basierend auf der entsprechenden Meldung hierzu, zu welcher vor allem das später angefügte Update zu beachten wäre. Mittels dieses Updates ergab sich dann die Frage, ob nicht auch "gewöhnliches" TripleBuffering die Funktionalität von Adaptive VSync genauso gut übernehmen kann – was am Ende eine eher subjektive Entscheidung ist und demzufolge das Thema der Umfrage der letzten Woche war.
Die Umfrage dieser Woche beschäftigte sich dem Interesse an (hypothetischen) K-Modellen bei Intels Zweikern-Prozessoren. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen zeigen ein gewisses Interesse auf, immerhin ein Drittel der Umfrage-Teilnehmer würden solcherart per Multiplikator übertaktbare Zweikern-Prozessoren als potentielles Kaufobjekt betrachten. Dabei dominieren allerdings sehr deutlich die niedrigen Preispunkte – für 200 Euro würde nur noch eine klare Minderheit ein K-Modell im Zweikern-Bereich erstehen (1,8%), auch für den Preisbereich von 150 Euro gab es nur eine mittelmäßige Stimmenanzahl (23,7%).
Die Umfrage der zu Ende gehenden Woche schloß an den Artikel zur weiteren Entwicklung der 28nm-Grafikkartenpreise an und fragte dementsprechend ab, ab welchem Zeitpunkt der Preisentwicklung die 28nm-Grafikkarten zum Kaufobjekt werden können. Dabei ergaben sich für jede Antwortmöglichkeit beachtbare Stimmenanteile – angefangen mit diesen 8,0 Prozent der Umfrageteilnehmer, welche schon eine 28nm-Grafikkarte erworben haben, was angesichts der Kürze der Verfügbarkeit von 28nm-Grafikkarten ein stolzer Wert ist.
Die Umfrage der letzten Woche stellte die einfache wie hochinteressante Frage nach dem Interesse an High-DPI-Monitoren im PC-Bereich, nachdem in letzter Zeit bei diesem Thema ein wenig Entwicklungsstillstand eingetreten ist. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen zeigen aber dennoch klar an, daß zumindest im Enthusiasten-Segment ein überaus klares Interesse ein einer diesbezüglichen Weiterentwicklung besteht – runde 70 Prozent der Umfrage-Teilnehmer stimmten für PC-Monitore mit (klar) höheren DPI-Zahlen als bislang angeboten wird.
Die Umfrage der letzten Woche drehte sich natürlich um die Ende März vorgestellte GeForce GTX 680 und den ersten Eindruck zu dieser neuen HighEnd-Grafikkarte. Die bei der Umfrage abgegebenen Stimmen ergeben daher ein sowohl eindeutiges wie auch sehr überzeugenden Stimmungsbild: Keine andere der zuletzt vorgestellten 28nm-Grafikkarten kommt auf eine derart hohe Zustimmungsquote, die mit 73,0 Prozent bei der GeForce GTX 680 streng rekordverdächtig ist.
Es ist noch die Auswertung Zur Umfrage der vorletzten Wochen nachzureichen, welche sich mit dem Thema MultiMonitoring im Spieleinsatz beschäftigte und dabei durchaus interessante Umfrage-Ergebnisse erbrachte. Denn laut den 2764 bei der Umfrage abgegebenen Stimmen ist MultiMonitoring erst einmal weit verbreitet – 34,8 Prozent der Umfrage-Teilnehmer verfügen über zwei oder mehr Monitore – aber dies bedeutet ziemlich gar nichts für den Spieleeinsatz. Denn Spiele-MultiMonitoring wird nur von 12,9 Prozent der Besitzer mehrerer Monitore genutzt, auf alle Anwender bezogen sind es nur 4,5 Prozent.