VideoCardz weisen auf weitere Erklärungen aus Fernost hin, welche die tatsächliche Verschiebung des GeForce RTX 50 "SUPER" Refreshs nunmehr festnageln. Denn HKEPC bestätigen die Aussage von Twitterer MEGAsizeGPU einer Verschiebung auf das dritte Quartal 2026, was nVidia den Grafikkarten-Herstellern (AICs) kürzlich direkt so genannt haben soll. Zugleich fügen Benchlife noch die Information an, dass eben jene Grafikkarten-Hersteller bislang auch noch keinerlei technischen Informationen oder gar Design-Kits zum GeForce RTX 50 "SUPER" Refresh erhalten haben, sprich es für einen Release zum Jahresanfang 2026 sowieso schon ziemlich knapp werden würde. Alle vorliegenden Informationen zusammen ergeben demnach ein klares Bild: Der Jahresanfang 2026 ist für den GeForce RTX 50 "SUPER" Refresh vom Tisch und die neue Terminlage vom vom dritten Quartal 2026 ist die nunmehr wahrscheinlichste Auflösung.
nVidia bestätigte jedoch gestern gegenüber AICs, dass die RTX 50 Super nicht abgesagt, sondern der Veröffentlichungstermin lediglich auf das dritte Quartal 2026 verschoben wurde.
Quelle: HPEPC am 8. November 2025 (maschinelle Übersetzung ins Deutsche)
Tatsächlich hat nVidia jedoch keinerlei Fortschritte bezüglich der GeForce RTX 50 Super mit den AICs besprochen, und selbst Design Kits wurden noch nicht veröffentlicht.
Quelle: Benchlife am 10. November 2025 (maschinelle Übersetzung ins Deutsche)
YouTuber Moore's Law Is Dead bringt weitere umfangreiche Leaks zu AMDs Zen 7, welche die Ausführungen des YouTubers von diesem Mai bestätigen und erweitern. Dabei wurde vieles vom in neuen Video gesagten eben schon im Mai angeschnitten, wirklich neu sind vor allem zwei Themenbereiche: Erstens weitere Performance-Daten – und zweitens genauere Erläuterungen zu den einzelnen Zen-7-Ausführungen auf den Feldern Mobile, Desktop & Server. So wird nunmehr erstmals der Zen-7-basierte Desktop-Prozessor unter dem Codenamen "Grimlock Ridge" genauer beschrieben, welcher wie gehabt aus 1-2 CCDs mit einem IOD bestehen soll. Allerdings soll AMD ab Zen 7 dann Zugriff auf ein 16-Kern-CCD haben, womit Zen 7 im Consumer-Bereich mit bis zu 32 (vollen) CPU-Kernen antreten kann. Interessanterweise existiert daneben aber auch noch ein 8-Kern-CCD, was für kleinere Prozessoren und genauso zur Erweiterung von Mobile-APUs eingesetzt werden kann.
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