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Umfrage-Auswertung: Welches Nutzungs-Interesse besteht an Frame Generation?

Mittels einer Umfrage von diesem April wurde nach dem Nutzungs-Interesse an Frame Generation gefragt, im Zuge der zunehmenden Bedeutung bzw. Anpreisung dieses Features. Die Meinung der Umfrageteilnehmer ist in dieser Frage ziemlich gespalten, gilt es sowohl einige klare Beführworter als auch viele Ablehner – und vor allem wiederum viele, die in der Mitte zwischen diesen beiden Polen stehen. Grundsätzlich kann man hierzu drei Antwortgruppen bilden: Die nicht interessierten Nutzer liegen hierbei mit 49,5% klar in Front. Dahinter kommen diejenigen, welche ein Nutzungsinteresse haben, dies aber an diverse Problemlösungen binden, mit immerhin schon 38,8%. Und letztlich gibt es mit 11,7% noch eine kleinere Gruppe an Umfrageteilnehmer, welche jetzt schon ihr vorbehaltloses Nutzungsinteresse äußern. Für eine vergleichsweise neue Technologie (mit Bindung an neuere Hardware), welche auch jetzt erst vermehrt seitens neuer Spiele unterstützt wird, sind diese Werte nicht einmal übel – da hatte manch andere neue Technologie in der Vergangenheit einen viel schwierigeren Weg zu gehen.

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News des 10. Oktober 2025

VideoCardz notieren eine klare Bestätigung seitens Asus China, dass deren 800er Mainboards auch AMDs Zen 6 unterstützen werden – damit also Zen 6 auch noch für den Sockel AM5 erscheinen wird. Gemäß der ComputerBase liegt selbige Bestätigung nunmehr auch noch seitens ASRock vor. In beiden Fällen wird von allem "Zen 6" explizit als solches erwähnt, nicht wie bisher nur eher ungenau auf "zukünftige AMD-Prozessoren" hingewiesen (was ja auch nachfolgende Zen5-Modelle bezeichnen könnte). Letztlich bestätigen beide Mainboard-Hersteller aber auch nur das, was sowieso erwartet wurde – dass der aktuelle Sockel AM5 eben mindestens noch Zen 6 trägt. AMD wechselt den Sockel sowieso nur mit einem neuen Speicherstandard – und da DDR6-Speicher noch für einige Zeit nicht im PC-Segment ansteht, ergibt sich der AM5-Support durch Zen 6 fast wie von selbst. Eine BIOS-Größe von 64 MB ist dabei laut Twitterer HXL auch keine explizite Voraussetzung:

Both 32MB and 64MB variants of the 600-800 series AM5 motherboards support Zen 6.
Quelle:  HXL @ X am 10. Oktober 2025

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Intel stellt die Prozessoren-Architektur "Panther Lake" für einen Marktstart 2026 vor

Prozessorenentwickler Intel hat auf seiner Fachveranstaltung "Tech Tour 2025" den Startschuß für seine nächste Prozessoren-Architektur "Panther Lake" gegeben, was in der Folge auch zu einigen durchaus umfangreichen Medienberichten hierzu geführt hat, nachfolgend verlinkt. Allerdings handelt es sich bei dieser Vorstellung wiederum um einen Frühstart (wie schon bei Qualcomms Snapdragon X2), denn kaufbare Hardware wird es erst im Jahr 2026 geben – wobei Intel noch nicht einmal versprechen wollte, dass es zum Jahrestart 2026 auch wirklich losgeht. Vielmehr sollen auf der CES 2026 die Designentwürfe der Notebook-Hersteller zu sehen sein und erhofft man sich für diese Messe dann auch Intel-offizielle Angaben zu den einzelnen Prozessoren-Modellen von Panther Lake. Eine wirkliche Gewähr für einen umgehenden Marktstart ist dies allerdings nicht und Intel selber gab nur reichlich ungenau das erste Halbjahr 2026 an, dann allerdings bezogen auf das komplette Modell-Portfolio und damit nicht unbedingt auf die allerersten verfügbaren Modelle.

    Intel "Panther Lake"

  • Verbund aus drei Tiles (Einzelchips): CPU-Tile, GPU-Tile und I/O-Tile
  • CPU-Tile in 2 Bauformen: 4P+0E+4LPE oder 4P+8E+4LPE, beides in Intel 18A
  • GPU-Tile in 2 Bauformen: 4 Xe3-Kerne in Intel 3 oder 12 Xe3-Kerne in TSMC N3E
  • I/O-Tile mit Chipsatz-Funktionalität in TSMC N6
  • CPU-Architekturen: "Cougar Cove" für die P-Kerne und "Darkmont" für die E- und LPE-Kerne
  • Cougar Cove eher als Refresh von "Lion Cove", Darkmont hingegen mit klarer IPC-Steigerung, welche die Performance der P-Kerne von "Raptor Lake" erreichen soll
  • GPU-Architektur: Xe3 mit mehr Shader-Clustern pro Raster-Engine
  • 128-Bit-Speicherinterface für bis zu DDR5/7200 und LPDDR5X/9600
  • bis zu 8 Lanes PCI Express 4.0 samt bis zu 12 Lanes PCI Express 5.0 (nicht für alle CPU-Modelle verfügbar)
  • NPU mit 50 TOPs
  • Ausrichtung: rein Mobile (kein HX)
  • Verkaufsname: vermutlich Core Ultra 300 Serie
  • Marktstart: ab Anfang 2026 (Vorstellung konkreter Modelle wohl nicht vor der CES 2026)
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News des 9. Oktober 2025

Im Zuge der offiziellen Vorstellung von "Panther Lake" (extra Bericht) wurde auch eine neue Intel Grafikarchitektur-Roadmap herausgegeben – im Stil der Zeit natürlich ohne Balkenbeschriftung, so dass man sich hier die Einträge der Jahreszahlen von 2022 (Arc A-Serie) bis 2026 (Arc C-Serie) dazudenken muß. Zudem ist die Zuordnung der iGPU von Panther Lake zur Arc B-Serie hoffentlich nur ein Fehler, denn selbige ist natürlich bereits Xe3/Celestial-basiert und gehört wenn dann zur Arc C-Serie. Über die tatsächlichen Verkaufsnahmen ist aber noch nichts bekannt, da Intel zu Panther Lake noch keinerlei konkrete Modelldaten herausgegeben hat, was angesichts des praktischen Verfügbarkeit erst im Jahr 2026 derzeit wohl auch noch nicht notwendig ist. Und letztlich verspricht die neue Intel-Roadmap auch nicht wirklich viel, sondern zeigt eigentlich nur das offensichtliche an – dass die Xe3-Architektur eben auch noch in entsprechenden Desktop-Grafikkarten münden wird. Nicht erwähnt (im Gegensatz zur initialen Arc-Roadmap von 2021) wird hingegen der Xe3-Nachfolger in Form von Xe4/Druid. Jenes steht somit weiterhin in der Schwebe, ob Intel diese Xe-Ausbaustufe tatsächlich noch realisiert – oder lieber gleich zu nVidia-basierten iGPUs übergeht.

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Gerüchteküche: Nächste Xbox soll eher wie ein PC werden - mit Windows und Support für Win-Apps & Steam

YouTuber Moore's Law Is Dead breitet die (angeblichen) Spezifikationen der nächsten Xbox aus – welche wieder auf AMD-Hardware basieren soll, allerdings technologisch und auch von der Zielsetzung her andere Weg geht als die vorherigen Xbox-Konsolen. Laut dem YouTuber will Microsoft nach dem gewissen Mißerfolg der aktuellen Xbox-Generation keine neue konventionelle Konsole auflegen, sondern eher so etwas wie ein Steam Deck im Desktop/Windows-Format – sprich eine weiterhin einheitliche Hardware-Plattform, die aber dennoch auf die Standards "Windows" und wohl auch "Steam" setzen soll. Natürlich verwendet auch die aktuelle Xbox bereits ein (abgespecktes) Windows, ist damit aber nicht in der Lage, konventionelle Windows-Apps auszuführen. Ein Support solcher gewöhnlichen Windows-Apps soll dann die größte Änderung der nächsten Xbox sein – was in der Folge dann auch Office, Steam sowie andere Spielelauncher auf dieser nächsten Xbox möglich machen müsste.

    Grunddaten der nächste Xbox  (gemäß Moore's Law Is Dead @ YouTube)

  • PC-Konsolen-Hybrid mit wohl vollständigem Windows
  • Support für Windows-Apps und andere Spielelauncher wie Steam zu erwarten
  • AMD-basierte Hardware mit Zen 6 und RDNA5 (AMD "Magnus" SoC)
  • 9-11 CPU-Kerne von Zen 6, 68 Shader-Cluster von RDNA5, 36-48 GB GDDR7-Speicher
  • einigermaßen leistungsfähiger als die PS6
  • TDP 250-350W
  • Preislage über 800 und bis zu 1500 Dollar
  • Launch geplant im Jahr 2027
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News des 8. Oktober 2025

Gemäß Twitterer Dan Nystedt fällt der Mehrpreis der 2nm-Fertigung von Auftragsfertiger TSMC nun nicht mehr so drastisch aus, wie kürzlich noch mit +50% gegenüber der 3nm-Fertigung berichtet. Real sollen es nunmehr eher nur +10-20% sein, was die 2nm-Fertigung mehr als die 3nm-Fertigung kostet, somit im Rahmen früherer Preissteigerungen von TSMC bei der Einführung neuer Fertigungsverfahren liegend. Der geringere Aufschlag (als bislang berichtet) ergibt sich allerdings nur anhand einer aktualisierten Kalkulation auf Basis neuer, höherer Wafer-Preise für jene 3nm-Fertigung von TSMC. Anders formuliert: TSMC steigert die Preise für die 3nm-Fertigung (genauso auch für 4/5/7nm) beachtbar – und nur dadurch sinkt die Differenz zum Preis der 2nm-Fertigung. Jene bleibt jedoch weiterhin bei 30'000 Dollar pro Wafer und durchbricht damit eine gewisse Preismarke. Allerdings geht die 3nm-Fertigung inzwischen auf 25'000-27'000 Dollar pro Wafer hinauf, wird also schon ähnlich teuer wie die 2nm-Fertigung.

Prices for TSMC 2nm chip production will be 10-20% higher than 3nm, not the rumored 50%, media report, adding TSMC will hike prices next year for advanced nodes 3/4/5/7nm next year by a single-digit percent, having just finished negotiations with clients. TSMC asked suppliers to cut costs 10%-20%.
Quelle:  Dan Nystedt @ X am 8. Oktober 2025
 
The price of 2nm wafers (12-inch) are US$30,000 each, while 3nm wafers are between $25,000 to $27,000 depending on the process, N3, N3P, N3E, etc. Prices for advanced nodes (3/4/5/7nm) are going up because TSMC’s production lines are “very full” the report says, citing unnamed supply chain sources.
Quelle:  Dan Nystedt @ X am 8. Oktober 2025

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News des 7. Oktober 2025

Notebookcheck haben mit der "Gigabyte Aorus RTX 5090 AI Box" das wohl beste getestet, was es derzeit zum Thema externe Grafik gibt. Jene Gigabyte-Box ist letztlich ein eigenes Gehäuse für eine Desktop GeForce RTX 5090 in der "Waterforce"-Ausführung von Gigabyte. Das Gehäuse beinhaltet zudem ein eigenes 850W-Netzteil sowie eine Anbindung per Thunderbolt 5 via USB Type-C. Besser geht es derzeit wie gesagt nicht, aber dennoch ergeben sich natürlich beachtbare Performance-Nachteile der externen Grafikkarte gegenüber einem echten Desktop-System. So ist das Desktop-System unter Spielen auf der 4K-Auflösung um +37,4% schneller bzw. die externe Lösung um –27,2% langsamer. Dies ist nicht gerade wenig an "Verlust", auch wenn hier sicherlich der Einfluß der unterschiedlichen Prozessoren (Ryzen 7 9800X3D beim Desktop-System, aber nur Core Ultra 9 275HX bei der externen Grafiklösung) in geringem Maßstab mit hineinspielt.

Hardware prof. Anwend. Spiele (4K)
GeForce RTX 5090 Desktop Ryzen 7 9800X3D + GeForce RTX 5090 Desktop 120,0% 137,4%
externe GeForce RTX 5090 Core Ultra 9 275HX + GeForce RTX 5090 Desktop via Thunderbolt 5 100% 100%
GeForce RTX 5090 Laptop Core Ultra 9 275HX + GeForce RTX 5090 Laptop 92,4% 70,6%
gemäß der Ausführungen von Notebookcheck
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News des 6. Oktober 2025

Zum Fall der kommenden nVidia-SoCs mit ARM-Prozessor und Blackwell-Grafiklösung hatten sich in letzter Zeit gewichtige Informationen ergeben: Zum einen stellte sich die Hardware von "N1X" und "GB10" als identisch heraus, zum anderen bestätigte nVidia nachfolgend, dass es sich um dieselben zugrundeliegenden Chips handelt. Offen blieb somit "nur" die Frage nach "N1" ohne "X", somit der "Normal-Variante". Jene ist von den Hardware-Daten her eher abgespeckt zu N1X/GB10 zu erwarten, denn letztere ergibt eine ziemlich starke Kombination aus CPU & GPU, somit aber auch keine Massenmarkt-Tauglichkeit. Interessanterweise (und mit Dank an den Hinweis aus dem 3DC-Forum) hat nVidia in Form der "Jetson Thor" Serie allerdings bereits kleinere Produkte in diese Richtung hin in Vorbereitung, welche durchaus als technische Grundlage dann "N1" anstatt "N1X" benutzen könnten. So werden bei Jetson Thor maximal 14 CPU-Kerne und maximal 20 Shader-Cluster geboten, deutlich weniger als die 20 CPU-Kerne und 48 Shader-Cluster bei N1X und GB10. Zudem verwendet Jetson Thor auch eine andere ARM-Architektur als N1X/GB10, liegt hier zumindest CPU-seitig definitiv ein anderer Chip vor.

nVidia "N1E" nVidia N1 nVidia N1X/GB10
Datengrundlage eigene Hypothese, dass die Daten von Jetson T4000 einem extra Chip "N1E" entsprechen (und damit nicht einen reinen Salvage von N1 darstellen) eigene Hypothese, dass die Daten von Jetson T5000 "N1" entsprechen nVidia-Aussagen
CPU-Teil 14C ARM Neoverse V3AE, 16 MB L3 20C ARM (10x Cortex X925 + 10x Cortex A725), 32 MB L3, 16 MB L4
GPU-Teil 12-16 SM (Blackwell, 1536-2048 FP32, 64 Tensor-Cores) 20-24 SM (Blackwell, 2560-3072 FP32, 96 Tensor-Cores) 48 SM (Blackwell, 6144 FP32, 24 MB L2)
Speicherinterface 256-bit LPDDR5X 256-bit LPDDR5X 256-bit LPDDR5X
TDP ≤70W ≤130W ≤140W
Produkte Jetson T4000 (12C, 12 SM), zukünftige Mediatek-SoCs für WoA-Notebooks Jetson T5000 (14C, 20 SM), Jetson AGX Thor (14C, 20 SM), zukünftige Mediatek-SoCs für WoA-Notebooks DGX Spark (20C, 48 SM), zukünftige Mediatek-SoCs für WoA-Notebooks
Hinweis: basierend auf offiziellen Angaben (sofern verfügbar), ansonsten jedoch mit eigenen Annahmen aufgefüllt
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News des 4./5. Oktober 2025

Hardware Unboxed haben sich mit der Marktverteilung bei Desktop-Grafikkarten beschäftigt, wo derzeit nVidia mit 94% absolut dominieren bzw. AMD nur noch auf 6% Marktanteil kommen soll. Jene "offizielle" Zahl erscheint jedoch als zu hoch gegriffen und bekommt nun auch klaren Widerspruch seitens der YouTuber, welche für ihren Heimatmarkt Australien bei einigen Retailern herumgefragt und von dort gänzlich andere Werte gemeldet bekommen haben: Gut 30% für AMD und 70% für nVidia über alle Grafikkarten hinweg (meint inklusive älterer Generationen), rein bei den neuen Grafikkarten-Generationen des Jahres 2025 dann aber immerhin 44% zugunsten von AMDs RDNA4 und nur noch 56% zugunsten von nVidias Blackwell. Und dies erscheint sehr realistisch angesichts der genannten Werte zu einzelnen Grafikkarten bzw. Grafikkarten-Duellen: So soll sich bei den australischen Retailern die Radeon RX 9070 XT ca. 3x so viel wie die GeForce RTX 5070 Ti verkaufen, die Radeon RX 9060 XT hingegen 2x so viel wie die GeForce RTX 5060 Ti. Selbst die Radeon RX 9070 liegt diesbezüglich noch um +70% vor der GeForce RTX 5070, wenngleich in letzter Zeit die Abstände geringer wurden.

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News des 3. Oktober 2025

Die PC Games Hardware hat einen Retrotest zur Titan V aufgelegt, der einzigen Consumer-Lösung auf Basis von nVidias HPC/AI-Architektur "Volta". Die Karte ging Ende 2017 an den Start, war aber mit 2999 Dollar Listenpreis heftig weit oben angesetzt und zudem weder besonders viel schneller als die Pascal-basierten Grafikkarten dieser Zeit, noch technologisch bereits ausreichend besser. Zwar funktionierte selbst (einfaches) RayTracing in einem Software-Modus auf der Titan V, aber mit den heutigen RayTracing-Spieletiteln sollte man die Karte besser nicht konfrontieren, da wird teilweise das RayTracing-Performancelevel der Radeon RX 6600 unterboten. Die Karte war somit zu Recht einer der letzten Titan-Karten, nVidia trieb es seinerzeit mit den mageren Vorteilen zum überzogenen Preis zu weit – besonders angesichts eines allgemeinen Preisniveaus, wo selbst die Spitzenbeschleuniger der "80Ti"-Klasse noch unterhalb vierstelliger Preisnotierungen blieben (allerdings nicht mehr lange). Bei etwas späteren Generationen hat nVidia hierfür dann die 90er Klasse eingeführt, welche diese Preisschiene erfolgreich besetzt haben – und sogar (bisher noch) unterhalb des Spitzenpreises der Titan V geblieben sind.

PCGH-Index overall PCGH-Index 4K 3DC FHD-Index 3DC 4K-Index
GeForce RTX 5090  (Blackwell, 2025) 807% 924% 4360% 920%
GeForce RTX 5060 Ti 16GB  (Blackwell, 2025) 293% 293% 1980% 293%
GeForce RTX 2080 Ti FE  (Turing, 2018) 255% - 1630% 253%
GeForce RTX 2080 Super  (Turing, 2019) 215% - 1420% 205%
GeForce Titan V Max-OC - 274% - -
GeForce Titan V  (Volta, 2017) 232% 229% ~1360% ~217%
GeForce Titan Xp  (Pascal, 2017) 194% - 1250% 187%
GeForce GTX 1080 Ti  (Pascal, 2017) 175% 164% 1180% 173%
PCGH-Index overall = Verrechnung der vier Auflösungen FullHD, WQHD, UWQHD und 4K
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